Unterwegs zur Theologie








Ãʱâ È­ÀÌÆ®Çìµå¿¡ À־ ½ÅüÀû °æÇèÀÇ ¹®Á¦

³í¹®ÀúÀÚ: Àü ö
³í¹®Á¤º¸: È­ÀÌÆ®Çìµå ¿¬±¸ Á¦17Áý, 2008³â, pp.9-34
³í¹®¹ßÇà: Çѱ¹È­ÀÌÆ®ÇìµåÇÐȸ
Çѱۿä¾à:

È­ÀÌÆ®Çìµå »ç»óÀÇ Æ¯Â¡Àº ½Åü¿Í ÀÚ¿¬ÀÇ °ü°è¿¡ ´ëÇÑ µ¶Æ¯ÇÑ ÇØ¸í¿¡ ÀÖ´Ù. È­ÀÌÆ®Çìµå´Â ÀüÅëöÇÐÀû ÀÛ¾÷ÀÌ ¡®½Åü¸¦ °¡Áö°í¡¯¶ó´Â ±Ùº»ÀûÀÎ Á¶°Ç¿¡ ´ëÇÑ ¼ºÂûÀ» µµ¿Ü½ÃÇÑ Ãø¸éÀÌ °­ÇÏ´Ù°í ÁöÀûÇÑ´Ù. ÀÌ¿¡ ¹ÝÇÏ¿© È­ÀÌÆ®Çìµå´Â ½Åü¼º°ú °¨°¢Áö°¢ÀÇ ÁöÀ§¸¦ ´õ ±Ùº»ÀûÀÎ Â÷¿ø¿¡¼­ºÎÅÍ ÇظíÇÏ·Á´Â ³ë·ÂÀ» °¡ÇÏ¿© ¿Ô°í, ÀÌ·¯ÇÑ °ü½É»ç ¼Ó¿¡¼­ ÀΰúÀû È¿°ú¼ºÀÇ ÁöÀ§¸¦ »õ·Ó°Ô Á¦½ÃÇÏ¿´´Ù. ´Ù¸¥ ÇÑ ÆíÀ¸·Î È­ÀÌÆ®Çìµå´Â ¾ÆÀν´Å¸Àΰú ´õºÒ¾î ¡®µ¿½Ã¼ºÀÇ »ó´ë¼º¡¯À̶ó´Â ¹°¸®Àû ¼¼°è»ó, °ü°è·ÐÀû ½Ã°ø°£ÀÇ ¼º°ú¸¦ ÀÚ½ÅÀÇ ÀÚ¿¬Ã¶ÇÐÀû ¹Ý¼º°ú ÇüÀÌ»óÇÐÀû ±¸µµ ¼Ó¿¡ È¿°úÀûÀ¸·Î °áÇÕ½ÃÅ°°íÀÚ ³ë·ÂÇÏ¿´´Ù.

ÀÌ ³í¹®¿¡¼­´Â Ãʱâ È­ÀÌÆ®Çìµå½Ã±â¿¡ ³ªÅ¸³­ ½Åü¼ºÀÇ ¹®Á¦°¡ ´ç´ëÀÇ ÀÚ¿¬Ã¶ÇÐÀû ¼º°ú¿Í ¾î¶»°Ô °áºÎµÇ´ÂÁö¸¦ ¼ºÂûÇÔÀ» ¸ñÇ¥·Î ÇÑ´Ù. ƯÈ÷ µ¿½Ã¼ºÀÇ »ó´ë¼º, °¨°¢Áö°¢°ú ¼ø°£ÀÇ ¹®Á¦, ±×¸®°í ÃøÁ¤ÀÇ ¹®Á¦°¡ È­ÀÌÆ®ÇìµåÀÇ ½Åü·ÐÀÇ °üÁ¡¿¡¼­ ¾î¶°ÇÑ ÀÇ¹Ì¿Í À±°ûÀ» Áö´Ï´ÂÁö¸¦ ºÐ¼®ÇÏ°í °ËÅäÇÏ°íÀÚ ÇÑ´Ù. ÀÌ·Î ÀÎÇÏ¿© ½Åü¼ºÀÇ ÇüÀÌ»óÇÐ(metaphysics of body)°ú »ó´ë·ÐÀû ½Ã°ø°£ÀÇ ÇüÀÌ»óÇÐ(metaphysics of relativity)À̶ó´Â 20¼¼±âÀÇ µ¶Æ¯ÇÏ°í °³º°ÀûÀÎ µÎ ³íÁö°¡ È­ÀÌÆ®ÇìµåÀÇ Ã¼°è ³»¿¡¼­ ÀûÀýÇÏ°Ô ÅëÇÕµÇ¾î ±¸ÇöµÇ¾î ÀÖ´ÂÁö¸¦ °³·«ÀûÀ¸·Î Á¦½ÃÇÏ°íÀÚ ÇÑ´Ù.


³í¹®¸ñÂ÷:

  1. ¹®Á¦Á¦±â: ¡®½Åü¸¦ °¡Áö°í¡¯withness of the body
  2. ¿¬±¸ÀÇ ¸ñÀû°ú ³»¿ë
  3. ½ÅüÀû °æÇè°ú ¼ø°£
  4. ½Åü¿Í µ¿½Ã¼º
    1. ¸öÀÇ ¼¼°è¿Í µ¿½Ã¼ºÀÇ ¼¼°è
    2. µ¿½Ã¼ºÀÇ »ó´ë¼º(relativity of simultaneity)
  5. ½Åü¼º°ú ÃøÁ¤ÀÇ ¹®Á¦
  6. ½ÅüÀû °æÇè°ú ±âÇÏÇÐ
    1. °æÇè°ú ±âÇÏÇÐÀû º¯Çü
    2. °æÇèÀÇ ±âÇÏÇÐÀÇ ÀǹÌ
  7. °á·Ð
  8. Âü°í¹®Çå
  9. Abstract


¿ø¹®º¸±â PDF [524k]






Whiteheads Verstandnis von korperlichen Erfahrungen
in seiner fruhen naturphilosophischen Phase


Author: Chun Chul
Source: The Journal of Whitehead Studies, No. 17. December. 2008
Publisher: The Whitehead Society of Korea

Abstract:

Das Charakteristische an Alfred North Whiteheads Arbeiten liegt darin, dass sie eine besondere metaphysische Betrachtung zwischen dem Korper und der Natur anstellen. Whitehead kritisiert, dass die klassische Wahrnehmungstheorie, welche die Phanomene Leiblichkeit und Korperlichkeit nur ungenugend problematisiert, durchweg statisch konzipiert ist. Dagegen argumentiert Whitehead, dass die Welt aus der korperlichen Wirkung zur Welt zu verstehen sei, auf Basis seiner Wahrnehmungstheorie, der Relativitatstheorie und der Geometrie.

Whiteheads Ziel in der fruhen naturphilosophischen Phase ist es, durch seine eigene Theorie der Leiblichkeit die dauernde Wirklichkeit des Universums einheitlich zu erklaren. In diesem Sinne schlagt Whitehead ein Konzept der ¡ícausal efficacy¡ì vor. Er verbindet seine Wahrnehmungstheorie mit einer Kritik an der klassischen Raum-Zeit-Theorie. Wenn Raum, Zeit und subjektive Welt fur sich selbst in der Absolutheit existieren konnten, waren sie nicht zuganglich fur unsere jeweiligen je individuellen Raum-Zeit-Erfahrungen.

Das Ziel dieses Aufsatzes ist es, zu zeigen, wie in Whiteheads fruher Naturphilosophie und Metaphysik die wirkliche Welt aus den Funktionen und Wirkungen des jeweiligen Korpers eine klare Einheit des relativistischen Universums hervorzubringen vermag.