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Dorthe Soelle | lieben und arbeiten
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Vorwort
Wir sind heute auf der Suche nach einer gemeinsamen und das heisst notwendig inklusiven Sprache fuer Gott.
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1. Schwierigkeiten den Gott der Schoepfung zu loben
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Der Prozess der Wahrnehmung des Schoenen gruendet in unserer Teilnahme an der Ordnung der geschaffenen Dinge.
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Das Leben waehlen angesichts des Todes - das heisst teilnehmen an dem Prozess der Schoepfzng durch Liebe und Arbeit.
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Die Erde ist nicht unser Besitz, wir heben sie nicht geschaffen.
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Durch Christus versuchte ich, Gott zu verstehen.
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Christus verlockte mich zum Glauben, weil dieser Mensch mit die Macht machtloser Leibe zeigte. Weil ich seiner Wahrheit vertraute, suchte ich dann auch nach einem Verstaendnis der Schoepfung und nach Versoehnung mit dem Schoepfer.
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Wer nicht weiss, woher er kommt, kann nicht wissen, wohin er kuenftig gehen soll.
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Wenn wir Zukunft haben wollen, muessen wir das Versprechen unserer Herkunft einloesen.
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Der Glaube an die Schoepfzng ist ein Weg, die Erde mit andern zu teilen.
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2. Im Anfang wer Befreiung
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Die Unterdrueckten verfuegen in der Tat ueber einen erkenntnistheoretischen Vorteil:Sie erwarten einen groesseren Gott. Die Schoepfung ist noch nicht am Ziel.
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Liebe barucht die Gegenwart und das Einbeziehen eines anderen Wesens;Liebe kann ohne Gegenueber nicht bestehen.
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Unser Selbstwertgefuehl und unsere Menschenwuerde sind verwurzelt in unserem Gebrauchtwerden.
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Denn das wissen wir, die Erde gehoert nicht den Menschen, der Mensch gehoert zur Erde.
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3. Aus Erde gemacht
>Im Anfang ist die Beziehung<(Martin Buber).
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Gottes Konstante ist Liebe.
ÇÏ´À´Ô¿¡°Ô¼ º¯ÇÔ¾ø´Â °ÍÀº »ç¶ûÀÌ´Ù.
Gottes Liebe offenbart sich durch Interaktion.
ÇÏ´À´ÔÀÇ »ç¶ûÀº »óÈ£ÀÛ¿ëÀ» ÅëÇØ °è½ÃµÈ´Ù.
Als Menschen sind wir hineingeboren in den Prozess der Befreiung.
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Wir sind fuereinander gemacht, aufeinander hin geschaffen. Unsere soziale Existenz ist der Ort, wo die Schoepfung als gut bezeugt, bezweifelt und bewahrheitet wird. Im Anfang war die Beziehung.
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Unser oekologischer Imerialismus hat seine wurzeln in dem Zwiespalt von Geist und Leib.
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4. Geschaffen nach Gottes Bild
Die Schoepferische Kraft besteht in der Faehigkeit, fuer einen anderen Menschen oder fuer eine Gemeinschaft die Welt zu erneuern. Als Mit-Schoepfer versuchen wir, das Haus des Lebens aus den Ruinen, in denen wir heute hausen, wieder aufzuhaben.
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Wir sind nach Gottes Bild geschaffen und deschalb in der Lage, ihm zu entsprechen.
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Das Staunen ist der Anfang aller Philosophie.
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Die Wahrnehmung des Schoenen verlockt uns zur Wahrheit.
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5. Arbeit und Entfremdung
Die Selbstentfremdung der Menschen ist eine historisch gewordene Realitaet, nicht aber Wesensmerkmal der menschlichen Natur.
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6. Zwischen Paradies und Fluch
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Der arbeitende Mensch fuehrt das historische Projekt der Menschheit aus.
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1999³â 1¿ù 10ÀÏ
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