2000/04/28 (15:57) from 203.252.17.113' of 203.252.17.113' Article Number : 80
Delete Modify Geist Access : 6122 , Lines : 24
¿¹¼úÀÇ Á¤½Å¼º *



¿¹¼ú¿¡ ÀÖ¾î °¡Àå ÃÖ°íÀÇ °ÍÀº °¨¼º¿¡ ³»¾î ¸Ã±â±â¿¡´Â ³Ê¹« Á¤½ÅÀûÀ̶ó´Â °ÍÀÌ´Ù.

ÀÌ°ÍÀº ºñ·Ï ¿¹¼úÀÛÇ°À» ÅëÇÏ¿© ¸¸µé¾îÁö±â´Â ÇÏÁö¸¸

º¸´Â °üÂûÀÚÀÇ È¯»ó¿¡ ž´Â °ÍÀÓ¿¡´Â Ʋ¸²ÀÌ ¾ø´Ù.

À§´ëÇÑ ´ë°¡ÀÇ ½ºÄÉÄ¡µéÀÌ °¡²ûÀº

À̵éÀÌ Ã¤»öÇÑ Çü»óµéº¸´Ù ´õ¿í ¸¹Àº È¿°ú¸¦ ºÒ·¯ ÀÏÀ¸Å°´Â °ÍÀº

¿©±â¿¡ ´Þ·Á ÀÖ´Ù.




In der Kunst ist das Allerbeste zu geistig, um geradezu den Sinnen gegeben zu werden : es mu©¬ in der Phantasie des Beschauers geboren, wiewohl durch das Kunstwerk erzeugt werden. Hierauf beruht es, da©¬ die Skizzen gro©¬er Meister oft mehr wirken, als ihre ausgemalten Bilder.

Arthur Schopenhauer : Ästhetik



Backward Forward Post Reply List