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Çѱ¹½ÅÇÐ³í¹®ÀºÇà¿¡ ´ëÇÏ¿©

2006/03/24 (03:34) from 129.206.196.134' of 129.206.196.134' Article Number : 472
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Á¤½ÅÇö»óÇÐ ¼­¹® °­µ¶
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* °­À¯¿ø ¼±»ý´ÔÀÇ ¡°Çì°Ö, <Á¤½ÅÇö»óÇÐ> ¼­¹®¡± °­µ¶ ³»¿ëÀ» ³ëÆ® ÇʱâÇÑ °ÍÀÔ´Ï´Ù.

Vorrede

Eine Erklärung, wie sie einer Schrift in einer Vorrede nach der Gewohnheit vorausgeschickt wird - über den Zweck, den der Verfasser sich in ihr vorgesetzt, sowie über die Veranlassungen und das Verhältnis, worin er sie zu andern frühern oder gleichzeitigen Behandlungen desselben Gegenstandes zu stehen glaubt - scheint bei einer philosophischen Schrift nicht nur überflüssig, sondern um der Natur der Sache willen sogar unpassend und zweckwidrig zu sein.
¼­¹®¿¡¼­ ÀúÀÛ¿¡°Ô °ü·Ê¿¡ µû¶ó ¹Ì¸® ÁÖ¾îÁö´Â ÇϳªÀÇ ÇظíÀº – ÀúÀÚ°¡ ÀúÀÛ¿¡¼­ ÀǵµÇÑ ¸ñÀû¿¡ ´ëÇÑ, ¸¶Âù°¡Áö·Î ÀúÀÛÀÌ ´Ù¸¥ ÀÌÀüÀÇ È¤Àº µ¿½Ã´ëÀÇ ³íÀú¿¡ ´ëÇؼ­ ¼º¸³ÇÑ´Ù°í ¹Ï´Â µ¿±â¿Í ¿¬°ü¿¡ ´ëÇÑ - ÇϳªÀÇ Ã¶ÇÐÀû ÀúÀÛ¿¡ À־´Â ¾µµ¥¾ø°Å´Ï¿Í [öÇÐÀû ¿¬±¸¶ó´Â] ¹®Á¦ÀÇ º»¼º»ó ´õ¿íÀÌ ºÎÀûÀýÇÏ°í ¸ñÀû¿¡ ¾î±ß³ª´Â °Íó·³ º¸ÀδÙ.

Denn wie und was von Philosophie in einer Vorrede zu sagen schicklich wäre - etwa eine historische Angabe der Tendenz und des Standpunkts, des allgemeinen Inhalts und der Resultate, eine Verbindung von hin und her sprechenden Behauptungen und Versicherungen über das Wahre -, kann nicht für die Art und Weise gelten, in der die philosophische Wahrheit darzustellen sei.
¿Ö³ÄÇÏ¸é ¼­¹®¿¡¼­ öÇп¡ °üÇÏ¿© ¾î¶»°Ô ±×¸®°í ¹«¾ùÀ» ¸»ÇÏ´Â °ÍÀÌ ¿Â´çÇÒÁö´Â - À̸¦Å×¸é °æÇâ°ú ÀÔÀå, º¸ÆíÀû ³»¿ë°ú ¼º°úÀÇ ¿ª»çÀû [±â¼úÀû] º¸°í, Áø¸®¿¡ °üÇÏ¿© ÀÌ°ÍÀú°Í ¶°µå´Â ÁÖÀå°ú ´Ü¾ð¿¡ ´ëÇÑ °ü·Ã - öÇÐÀû Áø¸®°¡ ¼­¼úµÇ´Â ¹æ½ÄÀ¸·Î °£ÁÖµÉ ¼ö ¾ø±â ¶§¹®ÀÌ´Ù.

* übergehen : ÀÌÇàÇÏ´Ù / º¯Áõ¹ýÀû ÀÌÇà - °¥ ¼ö ÀÖ´Â µ¥±îÁö °¡º¸°í ´ÙÀ½ ´Ü°è·Î Á¢¾îµå´Â °Í.
* Sache - thing, matter, concern, subject / ÁÖÁ¦, ¹®Á¦.
* ÀÏ»ó¾î°¡ öÇÐÀû ¼ú¾î·Î »ç¿ëµÇ±âµµ ÇÑ´Ù. µé·ÚÁî¿¡°Ô '±â°è'´Â öÇÐÀû ¼ú¾îÀ̵í, Çì°ÖÀÇ ¼ú¾îÀÎ Á¤½ÅGeistÀ» ÀÌÇØÇÏ´Â µ¥¿¡ 'Á¤½Å Â÷·Á ÀÌ »ç¶÷¾Æ'ÀÇ Á¤½Å¸¸À» ¶°¿Ã¸®¸é ¾È µÈ´Ù.
* Angabe : º¸°í(report)
* Historie : °´°üÀû »çÅÂÀÇ Áö³­ ÀÌ·Â, Áø¸®°ªÀ» ´ã°í ÀÖÁö ¾ÊÀ½.
* Çì°ÖÀº Historie¸¦ ´Ù¼Ò °æ¸êÀû Àǹ̷Π»ç¿ëÇÑ´Ù.
* Versicherung : ³íÁõ¾øÀÌ µü Àß¶ó ¸»ÇÏ´Â °Í, ´Ü¾ð.
* darstellung : ¼­¼ú / "À̼ºÀû º»Áú°ú Àǹ̸¦ °¨°¢Àû °æÇèÀû ¸Å°³·Î º¯È¯ÇÏ´Â °Í" - Kant.
* <<Á¤½ÅÇö»óÇÐ>>Àº Á¤½ÅÀÇ ºÐ¿­À» ±×´ë·Î ¼­¼úÇÑ °Í. ³»°¡ ³ª¸¦ ÁöÄѺ½.

öÇÐÀû ÀúÀÛÀº ¾î¶»°Ô ¾º¾îÁ®¾ß Çϴ°¡? °ü½À¿¡ µû¶ó ±â¼úµÇ¾î¼­´Â ¾È µÈ´Ù. ¸Æ¶ô°ú Á¤È²À» ¹þ¾î³ª ´ÜÁ¤°ú ¿ä¾à Çü½ÄÀ¸·Î ±â¼úµÈ ¼­¹®Àº öÇÐÀû ÀúÀÛ°ú °Å¸®°¡ ¸Ö´Ù. ±Û¾²±â¸¦ ÅëÇØ Áø½Ç¿¡ ±ÙÁ¢ÇÏ´Â °ÍÀº Áø¸®¸¦ ã´Â öÇÐÀû Ž±¸¿Í Èí»çÇÏ´Ù.

Auch weil die Philosophie wesentlich im Elemente der Allgemeinheit ist, die das Besondere in sich schlie©¬t, so findet bei ihr mehr als bei andern Wissenschaften der Schein statt, als ob in dem Zwecke oder den letzten Resultaten die Sache selbst und sogar in ihrem vollkommenen Wesen ausgedrückt wäre, gegen welches die Ausführung eigentlich das Unwesentliche sei.
¶ÇÇÑ Ã¶ÇÐÀº º»ÁúÀûÀ¸·Î, Ư¼öÇÑ °ÍµéÀ» ÀڽŠ¾È¿¡ Æ÷¼·ÇÏ°í ÀÖ´Â º¸Æí¼ºÀ̶ó´Â ȯ°æ¿¡ óÇØ Àֱ⠶§¹®¿¡ ±×·¡¼­ ´Ù¸¥ Çе麸´Ù ´õ öÇп¡¼­´Â, ¸¶Ä¡ ¸ñÀû ¶Ç´Â ÃÖÁ¾ ¼º°ú¿¡ À־ »ç»ó ±× ÀÚü°¡ ±×¸®°í ´õ¿íÀÌ »ç»óÀÇ ¿Ï¼ºµÈ º»ÁúÀÌ Ç¥¸íµÈ °Íó·³, º»Áú¿¡ ´ëÇÑ »ó¼ú(ßÙâû)Àº º»·¡ ºñº»ÁúÀûÀ̶ó°í ÇÏ´Â °¡»ó(Ê£ßÀ)ÀÌ º¸´Ù ¸¹ÀÌ ÀϾ´Ù.

* Wesen :
- 1. ÀÖÀ½, Á¸Àç. Gattungswesen À¯(ëº)Àû Á¸Àç.
- 2. º»Áú. Çì°Ö ¶§ºÎÅÍ º»°ÝÀûÀ¸·Î »ç¿ëµÈ ¿ë¾î.
* Element : ±âº» ¿ä¼Ò, ¹Ýµå½Ã ÀÖ¾î¾ß ÇÏ´Â °Í.
* ausgedrücken : Â¥³»´Ù -> Ç¥Çö, Ç¥¸íÇÏ´Ù.
- °¨°¢Àû Àǹ̸¦ ¸ÕÀú ÆľÇÇÏ´Â °ÍÀÌ Áß¿äÇÏ´Ù.
- begreifen(ÆľÇÇÏ´Ù)ÀÇ °¨°¢Àû Àǹ̴ '²Ë Áã´Ù.'
* eigen :ÀÚ½ÅÀÇ Eigentum : ¼ÒÀ¯±Ç / Besitz : Á¡À¯(½ÂÀεÇÁö ¾ÊÀº)
* Ausführung : »ó¼¼È÷ ¼­¼ú, Àü°úÁ¤À» ±×´ë·Î µû¶ó°¡¸ç ±â¼úÇÏ´Â °Í, Versicherung°ú ¹Ý´ë.

* Çì°ÖÀº ³í¸®Çп¡¼­ ÀÚ¿¬Ã¶ÇÐÀ¸·Î ±×¸®°í Á¤½ÅöÇÐÀ¸·Î ³ª¾Æ°¬´Ù. Á¤½ÅöÇÐÀº ÁÖ°üÀû Á¤½Å, °´°üÀû Á¤½Å, Àý´ëÀû Á¤½ÅÀ¸·Î ³ª´¶´Ù. Àý´ëÀû Á¤½ÅÀÇ ºÐ¾ß·Î ¿¹¼ú, Á¾±³, öÇÐÀ» µé ¼ö ÀÖ´Ù. ÀÌ¿¡ °üÇØ Çì°ÖÀº °¢°¢ ¹ÌÇа­ÀÇ, Á¾±³Ã¶Çа­ÀÇ, ±×¸®°í öÇл簭ÀǸ¦ ½è´Ù. ¿©±â¿¡¼­ öÇÐÀÌ ¾Æ´Ñ öÇлç¶ó´Â Á¡¿¡ ÁÖ¸ñÇÒ ÇÊ¿ä°¡ ÀÖ´Ù. Çì°ÖÀº öÇÐÀ̶õ öÇлç¶ó°í ¸»Çß´Ù. whole context¿¡¼­ µå·¯³ª´Â Áø¸®ÀÇ ¿ª»ç¼ºÀ» º¸´Â °ÍÀÌ Áß¿äÇÏ´Ù°í º¸¾Ò´Ù.

In der allgemeinen Vorstellung hingegen, zum Beispiel was [Was zum Beispiel] Anatomie sei, etwa die Kenntnis der Teile des Körpers nach ihrem unlebendigen Dasein betrachtet, ist man überzeugt, die Sache selbst, den Inhalt dieser Wissenschaft, noch nicht zu besitzen, sondern au©¬erdem um das Besondere sich bemühen zu müssen.
ÀÌ¿¡ ¹ÝÇÏ¿© ºñ»ýµ¿Àû Á¤Àç(ïÒî¤)·Î °íÂûµÈ ½ÅüÀÇ ºÎºÐµé¿¡ ´ëÇÑ Áö½ÄÀ̶ó ÇÒ, ¿¹¸¦ µé¸é ÇغÎÇÐÀ̶õ ¹«¾ùÀÌ³Ä ÇÏ´Â º¸ÆíÀû Ç¥»ó¿¡¼­´Â, »ç¶÷µéÀº »ç»ó ±× ÀÚü¸¦ [ÀÌ ÇÐÀÇ] ÀÌ ³»¿ëÀ» ¾ÆÁ÷Àº ¼ÒÀ¯ÇÏ°í ÀÖÁö´Â ¾ÊÀ¸¸ç, ±×¹Û¿¡µµ Ư¼öÇÑ °ÍÀ» ¾òÀ¸·Á°í ¾Ö½á¾ß¸¸ ÇÑ´Ù°í È®½ÅÇÑ´Ù.

* VortellungÀº °¨°¢°ú °³³ä »çÀÌÀÇ 'Ç¥»ó'ÀÌ´Ù. Á÷Á¢ÀûÀÌ¸ç °¨¼ºÀûÀÌ´Ù. »ó±â¿Í »ó»ó·Â°ú ±â¾ïÀ» ÇÕÄ£ °³³äÀÌ´Ù. ½ºÇdzëÀÚÀÇ imaginatio¿¡ °¡±î¿ò. intelletus(Áö¼º)´Â Verstand(çöàõ)¿Í Vernunft(ìµàõ)¸¦ ¸ðµÎ Æ÷ÇÔÇÑ´Ù.
* Kenntnis´Â Áö½Ä(knowledge)ÀÌ°í Erkenntnis´Â ÀνÄ(Cognition)ÀÌ´Ù.
* ÇغÎÇÐÀ» ¿¹·Î µç °ÍÀº Á×Àº °ÍÀ» ´ë»óÀ¸·Î ÇÑ Çй®ÀÇ º¸±â¸¦ º¸À̱â À§ÇÔÀ̾ú´Ù. Çì°ÖÀº Áø¸®¶õ »ýµ¿ÀûÀÎ °Í(lebendige)À̶ó°í Çß´Ù.

- Ferner ist bei einem solchen Aggregate von Kenntnissen, das den Namen Wissenschaft nicht mit Recht führt, eine Konversation über Zweck und dergleichen Allgemeinheiten nicht von der historischen und begrifflosen Weise verschieden, worin von dem Inhalte selbst, diesen Nerven, Muskeln und so fort, gesprochen wird.
´õ ³ª¾Æ°¡ ÇÐÀÇ À̸§À» Á¤´çÇÏ°Ô Áö´ÏÁö ¸øÇÏ´Â ±×·¯ÇÑ Áö½ÄÀÇ ÁýÀû¿¡ À־´Â, [±×·± ȸȭ¿¡¼­´Â] »ç½Ç ³»¿ë ±× ÀÚü¿¡ ´ëÇÑ ±×¸®°í ÀÌ·¯ÇÑ ½Å°æ, ±ÙÀ° µî¿¡ ´ëÇØ ¸»ÇØÁö±â´Â Çϳª, ¸ñÀû°ú ±×·¯ÇÑ º¸Æí¼º¿¡ °üÇÑ È¸È­, ¿ª»çÀû ±×¸®°í ¸ô°³³äÀû ¹æ½Ä°ú ´Ù¸£Áö ¾ÊÀ» °ÍÀ̶ó´Â °ÍÀÌ »ó·Ê´Ù.

* führen : Áö´Ï´Ù. Ç°°í ´Ù´Ï´Ù. ¼ö¹ÝÇÏ´Ù. (accompany with)
* ÇÐÀº Áö½Ä »ý¼ºÀÇ Àü¹ÝÀ» Ž±¸ÇÏ´Â °ÍÀÌ´Ù.
* Dialog´Â Áø¸®¸¦ ¾ò±â À§ÇÑ ÂüµÈ ÀǹÌÀÇ ´ëÈ­´Ù. KonversationÀº ´Ü¼øÇÑ È¸È­¿¡ ºÒ°úÇÏ´Ù. Çì°ÖÀº öÇÐÀÇ ¿ª»ç¸¦, öÇÐÀÚµéÀÌ ¹®Á¦(Å×Á¦-¾ÈƼÅ×Á¦)¿¡ ´ëÇØ ´ëÈ­¸¦ ÁÖ°í ¹Þ´Â °úÁ¤À̶ó°í º¸¾Ò´Ù.

Bei der Philosophie hingegen würde die Ungleichheit entstehen, da©¬ von einer solchen Weise Gebrauch gemacht, und diese doch von ihr selbst als unfähig, die Wahrheit zu fassen, aufgezeigt würde.
öÇп¡¼­´Â ±×¿¡ ¹ÝÇØ, ±×·¯ÇÑ ¹æ½ÄÀÌ »ç¿ëµÉ ¼ö´Â ÀÖ´õ¶óµµ, ±×·¯ÇÑ »ç¿ëÀÌ Ã¶ÇÐ ÀÚü¿¡ ÀÇÇØ Áø¸®¸¦ ¹àÇô³¾ ¼ö ¾ø´Ù´Â °ÍÀÌ µå·¯³ª´Â »óÀ§(ßÓêÞ)°¡ ÀϾ °ÍÀÌ´Ù.

So wird auch durch die Bestimmung des Verhältnisses, das ein philosophisches Werk zu andern Bestrebungen über denselben Gegenstand zu haben glaubt, ein fremdartiges Interesse hereingezogen, und das, worauf es bei der Erkenntnis der Wahrheit ankommt, verdunkelt.
±×·¡¼­ ÇϳªÀÇ Ã¶ÇÐÀû ÀúÀÛÀÌ µ¿ÀÏÇÑ ´ë»ó¿¡ °üÇÑ ´Ù¸¥ ¿¬±¸¿¡ ´ëÇؼ­ °¡Áø´Ù°í ¹Ï¾îÁö´Â ¿¬°üÀÇ ±ÔÁ¤À» ÅëÇؼ­, ³¸¼± °ü½ÉÀÌ µé¾î¿À°í, ±×¿¡ µû¶ó Áø¸®ÀÇ ÀνĿ¡ À־´Â ¸Å¿ì Áß¿äÇÑ °ÍÀÌ Èñ¹ÌÇØÁø´Ù.

* verdunkeln ¾îµÓ°Ô ÇÏ´Ù.
* dunkeln Èñ¹ÌÇØÁö´Ù.
* auf~ ankommen ~ÀÌ ¸Å¿ì Áß¿äÇÏ´Ù.
* wo + auf = of which -¿¡ ´ëÇÏ¿©
* ³¸¼± °ü½É = ¾µµ¥¾ø´Â °ü½É
* Fremdung ³¸¼³À½ Entfremdung ¼Ò¿Ü. ÀÌÁúÀûÀÎ(X)
* Kant¿Í HegelÀº Á¡ÃþÀû ±Û¾²±â¸¦ ÇÑ´Ù.

So fest der Meinung der Gegensatz des Wahren und des Falschen wird, so pflegt sie auch entweder Beistimmung oder Widerspruch gegen ein vorhandenes philosophisches System zu erwarten, und in einer Erklärung über ein solches nur entweder das eine oder das andre zu sehen.
»ç³ä(ÞçÒ·)¿¡°Ô´Â Âü°ú °ÅÁþÀÇ ´ë¸³ÀÌ È®°íÇÏ°í ±×·¯¸é »ç³äÀº ¶ÇÇÑ ÇöÀüÇϴ öÇÐÀû ü°è¿¡ ´ëÇÏ¿© Âù¼ºÀÌ³Ä ¹Ý´ë³Ä¸¦ ±â´ëÇÏ°ï ÇÏ°í ¼³¸íÇÑ ±Û¿¡¼­µµ ´Ù¸¸ Âù¹Ý¸¸À» º¸·ÁÇÏ°ï ÇÑ´Ù.

* Meinung »ç³ä, ÀÇ°ß(Áø¸®°ªÀ» °®Áö ¸øÇÑ opinion), ÇöóÅæÀÇ doxa(¾ï°ß) <-> episteme
* »ç³äÀÌ ÇÏ´Â ÀÏ : Âü/°ÅÁþ ÆÇ´Ü, Âù/¹Ý ±ÔÁ¤.
* entweder A oder B : A³Ä B³Ä

Sie begreift die Verschiedenheit philosophischer Systeme nicht so sehr als die fortschreitende Entwicklung der Wahrheit, als sie in der Verschiedenheit nur den Widerspruch sieht.
»ç³äÀº öÇÐÀû ü°èµéÀÇ »óÀ̼ºÀ» Áø¸®ÀÇ ÀüÁøÇÏ´Â Àü°³·Î½á °³³äÀûÀ¸·Î ÆľÇÇϱ⺸´Ù´Â ´Ù¸¸ »óÀ̼º¿¡¼­ ¸ð¼øÀ» º¼ »ÓÀÌ´Ù.

* nicht so sehr als = not so much A as B : A¶ó±âº¸´Ù B
* Fortschritt Áøº¸
* ÁöÇâµÇ¾î ÅëÀϵŠÀÖ´Ù. '¿ª»çÁø¸®°ü', öÇÐÀû ü°è ÆľÇÀÇ ¹æ¹ý·Ð, Áø¸®·Ð. Çì°Ö¿¡°Ô´Â ÀνķÐÀÌ µû·Î ¾ø´Ù. öÇÐÀº ½Ç»ýÈ° ¼Ó¿¡¼­ Ãâ¹ßÇÑ´Ù. A¿¡¼­ B·Î ÀÌÇàµÇ¸é B´Â A¸¦ Æ÷ÇÔÇÑ´Ù. ÁúÀûÀÎ ºñ¾àÀ» ÀÌ·é »óÅ´Ù.

Die Knospe verschwindet in dem Hervorbrechen der Blüte, und man könnte sagen, da©¬ jene von dieser widerlegt wird, ebenso wird durch die Frucht die Blüte für ein falsches Dasein der Pflanze erklärt, und als ihre Wahrheit tritt jene an die Stelle von dieser.
²ÉºÀ¿À¸®´Â ²ÉÀÇ µ¹¿¬ÇÑ µîÀå¿¡·Î ¼Ò¸êÇÑ´Ù. ±×¸®°í »ç¶÷µéÀº ÀüÀÚ°¡ ÈÄÀÚ¿¡ ÀÇÇØ ³í¹ÚµÇ¾ú´Ù°íµé ¸»ÇÒ ¼ö ÀÖÀ» °ÍÀÌ´Ù. ±×¿Í ¸¶Âù°¡Áö·Î ¿­¸Å¿¡ ÀÇÇÏ¿© ²ÉÀº ½Ä¹°ÀÇ °ÅÁþµÈ Á¤ÀçÀÓÀÌ ¹àÇôÁö°í, ±×°ÍÀÇ[½Ä¹°ÀÇ] Áø¸®·Î¼­ ÀüÀÚ[¿­¸Å]°¡ ÈÄÀÚ[²É]ÀÇ ÀÚ¸®¿¡ µîÀåÇÑ´Ù.

* verschwindenÀº disappearº¸´Ù´Â vanish¿¡ °¡±î¿ò. ´«¾Õ¿¡¼­ »ç¶óÁö´Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó Á¸Àç°¡ ¾ø¾îÁö´Â °ÍÀ» ÀǹÌ.
* wider(°Å½½·¯¼­)+ legen(ÀÚ¼¼¸¦ ÃëÇÏ´Ù) = ³í¹ÚÇÏ´Ù.
* Negation : ºÎÁ¤.
* ²ÉºÀ¿À¸®¿¡¼­ ²ÉÀ¸·Î ±×¸®°í ¿­¸Å·Î -> ½Ã°£ÀÇ °³ÀÔ

Diese Formen unterscheiden sich nicht nur, sondern verdrängen sich auch als unverträglich miteinander.
ÀÌ·¯ÇÑ Çü½ÄµéÀº ±¸º°µÉ»Ó¸¸ ¾Æ´Ï¶ó, ¼­·Î ¾ç¸³ÇÒ ¼ö ¾ø´Â °ÍÀ¸·Î½á ¹èôµÈ´Ù.

* un+verträglich / Vertrag °è¾à
* ¾ç¸³ÇÒ ¼ö ¾ø´Â = ¿ë³³µÉ ¼ö ¾ø´Â

Aber ihre flüssige Natur macht sie zugleich zu Momenten der organischen Einheit, worin sie sich nicht nur nicht widerstreiten, sondern eins so notwendig als das andere ist, und diese gleiche Notwendigkeit macht erst das Leben des Ganzen aus.
±×·¯³ª ±×°ÍÀÇ À¯µ¿Àû º»¼ºÀº ±×°ÍµéÀ» À¯±âÀû ÅëÀÏÀÇ °è±â·Î ¸¸µé°Å´Ï¿Í, À¯±âÀû ÅëÀÏ¿¡ À־´Â Ãæµ¹µÇÁö ¾ÊÀ» »Ó¸¸ ¾Æ´Ï¶ó Çϳª´Â ´Ù¸¥ °Í°ú ¸¶Âù°¡Áö·Î ÇÊ¿¬ÀûÀÌ´Ù. ±×¸®°í ÀÌ·¯ÇÑ µ¿µîÇÑ ÇÊ¿¬¼ºÀº ºñ·Î¼Ò ÀüüÀÇ »ýÀ» ÀÌ·é´Ù.

* flüssige : À¯µ¿ÀûÀÎ, ²÷ÀÓ¾øÀÌ º¯È­ÇÏ´Â
* Momenten : Àü°³°úÁ¤ÀÇ °¢°¢ ´Ü°è, °è±â
* gleiche : ÆòµîÇÑ, µ¿µîÇÑ, ßÓÔõÇÑ
* ¾Æ¸®½ºÅäÅÚ·¹½º¿¡°Ô ÇÐÀÇ ¸ðÇüÀº »ý¹°ÇÐÀÌ´Ù.
* ´ÏÄݶóÀÌ Çϸ£Æ®¸¸ÀÇ °ü³ä·ÐÀ» º¸ÀÚ. <<µ¶ÀÏ°ü³ä·ÐÀÇ Ã¶ÇÐ>> 1,2´Â Ä­Æ® ÀÌÈÄ Ã¶ÇÐÀÇ Àü°³¸¦ ´Ù·é´Ù. ÀÌ°ÍÀ» Àаí ÀÌ»ç¾ß ¹ú¸°ÀÇ <<³¶¸¸ÁÖÀÇÀÇ »Ñ¸®>>¸¦ ÀÐÀ¸¸é ÁÁ´Ù. ±×´Â "Çì°ÖÀº ³¶¸¸ÁÖÀǸ¦ ÇÕ¸®È­ÇÑ´Ù." °í Çß´Ù.
* »ç¶÷µéÀÌ ¿äÁò º¥¾ß¹ÎÀ» ¸¹ÀÌ Àдµ¥ º¥¾ß¹ÎÀ» ÀÌÇØÇÏ·Á¸é ¸ÕÀú Ä­Æ®¸¦ ¾Ë¾Æ¾ß ÇÑ´Ù.
* °è¸ùÁÖÀÇ °è¿­Àº ÀÚÄ©ÇÏ¸é ±â°è·ÐÀ¸·Î ºüÁö±â ½±°í, ³¶¸¸ÁÖÀÇ °è¿­Àº ÀÚÄ©Çϸé Ç¥Çö·ÐÀ¸·Î ºüÁö±â ½±´Ù.
* MomentenÀº ¿ªÇп¡¼­ ºô·Á¿Â ¿ë¾îÀε¥ Çì°Ö¿¡°Ô´Â ¸ð¼øÀûÀÎ ±¸¼º ¿ä¼Òµé°ú ÀÛ¿ëÇÏ´Â ¿ªµ¿Àû ¿ä¼Ò¸¦ ÀǹÌÇÑ´Ù.
* "Áø¸®´Â Àüü´Ù." - Çì°Ö

Aber der Widerspruch gegen ein philosophisches System pflegt teils sich selbst nicht auf diese Weise zu begreifen, teils auch wei©¬ das auffassende Bewu©¬tsein gemeinhin nicht, ihn von seiner Einseitigkeit zu befreien oder frei zu erhalten, und in der Gestalt des streitend und sich zuwider Scheinenden gegenseitig notwendige Momente zu erkennen.
±×·¯³ª ÇϳªÀÇ Ã¶ÇÐÀû ü°è¿¡ ´ëÇÑ ¸ð¼ø[¹Ý´ë]Àº ÇÑÆíÀ¸·Î´Â ±× ÀÚü, ÀÌ·¯ÇÑ ¹æ½ÄÀ¸·Î °³³äÆľÇÇÏÁö ¾Ê°ï ÇÏ°í, ÇÑÆíÀ¸·Î´Â ¶ÇÇÑ ÆľÇÇÏ´Â ÀǽÄÀº ´ë°³, ¸ð¼øÀÇ Àϸ鼺À¸·ÎºÎÅÍ ¸ð¼øÀ» ¹þ¾î³ª°Ô ÇÒ ÁÙ ¸ð¸£°í, ÀÚÀ¯·Ó°Ô ¹Þ¾ÆµéÀÏ ÁÙµµ ¸ð¸£°í, ±×¸®°í ÅõÀïÇÏ°í ¹Ý¸ñÇÏ´Â µíÀÌ º¸ÀÌ´Â ÇüÅ¿¡¼­ ¼­·Î¿¡ ´ëÇØ ÇÊ¿¬Àû °è±âµéÀ» ÀνÄÇÒ ÁÙ ¸ð¸¥´Ù.

* auffassen - "A´Â A°í B´Â B´Ù."¶ó°í ´Ü¾ðÇϴ ŵµ / Begreifen "µÑ´Ù ÇÊ¿¬ÀûÀ̹ǷΠÀüüÀÇ °è±â°¡ µÈ´Ù."°í º¸´Â ŵµ. Çì°ÖÀº "°ü³ä·ÐÀº Áø¸®ÀÇ MomentÀÇ Àϸ鼺À» °í¼öÇÏÁö ¾Ê´Â ŵµ´Ù."¶ó°í Çß´Ù. Çì°ÖÀº º¯Áõ¹ýÀ̶ó´Â ¸»º¸´Ù »çº¯Àû(spekulative) ÅëÂûÀ̶ó´Â ¸»À» ÁÖ·Î »ç¿ëÇß´Ù.

Die Foderung von dergleichen Erklärungen sowie die Befriedigungen derselben scheinen vielleicht das Wesentliche zu betreiben.
±×¿Í °°Àº ¼³¸í¿¡ °üÇÑ ¿ä±¸ ¹× ±×·¯ÇÑ ¿ä±¸ÀÇ ÃæÁ·Àº ¾Æ¸¶µµ [öÇÐÀÇ] º»ÁúÀûÀÎ °ÍÀ» ÇàÇÏ´Â °ÍÀ¸·Î º¸À̱⠽±´Ù.

* Foderung : ¿ä±¸
* Befreidigungen : ÃæÁ·
* betreiben : ¿µÀ§ÇÏ´Ù.
* ÀÌ ºÎºÐ¿¡¼­ ¼­¹®¿¡ °üÇÑ À̾߱⸦ ´Ù½Ã ÇÏ°í ÀÖ´Ù.

Worin könnte mehr das Innere einer philosophischen Schrift ausgesprochen sein als in den Zwecken und Resultaten derselben, und wodurch diese bestimmter erkannt werden als durch ihre Verschiedenheit von dem, was das Zeitalter sonst in derselben Sphäre hervorbringt?
ÇϳªÀÇ Ã¶ÇÐÀû ÀúÀÛÀÇ ÇÙ½ÉÀÌ ±× ÀúÀÛÀÇ ¸ñÀû°ú ¼º°ú ÀÌ¿ÜÀÇ ¾îµð¿¡¼­ º¸´Ù ´õ Àß Ç¥¸íµÉ ¼ö ÀÖÀ» °ÍÀ̸ç, ÈÄÀÚ(¸ñÀû°ú ¼º°ú)°¡ ´Ù¸¥ µ¿½Ã´ëÀεéÀÌ µ¿ÀÏÇÑ ¿µ¿ª¿¡¼­ »êÃâÇÏ´Â °Í°úÀÇ »óÀ̼ºº¸´Ù ¹«¾ùÀ» ÅëÇØ ´õ ¸íÈ®ÇÏ°Ô ÀÌ°ÍÀÌ ÀÎ½ÄµÉ ¼ö ÀÖÀ» °ÍÀΰ¡?

* könnte : ~ÀÏ ¼öµµ ÀÖ´Â °ÍÀÌ´Ù. ±×·¸°Ô µÉ °¡´É¼ºÀº Èñ¹ÚÇÏ´Ù.
* mehr = more
* wodurch : ¹«½¼ ¼ö·Î
* bestimmt = precisely ¾ö¹ÐÇÏ°Ô, definitely ¸íÈ®ÇÏ°Ô (¿©±â¼­´Â ÈÄÀÚ¿¡ °¡±î¿ò)
* sonst : ´Ù¸¥, ±× ¹ÛÀÇ
* hervorbringen : ³º¾Æ ³õ´Ù. »êÃâÇÏ´Ù.
* ÀÌ ºÎºÐÀº, Áø¸®¸¦ °ú¿¬ ¾î¶»°Ô Ç¥ÇöÇÒ °ÍÀΰ¡¿¡ °üÇÑ ³íÀÇ´Ù.

Wenn aber ein solches Tun für mehr als für den Anfang des Erkennens, wenn es für das wirkliche Erkennen gelten soll, ist es in der Tat zu den Erfindungen zu rechnen, die Sache selbst zu umgehen, und dieses beides zu verbinden, den Anschein des Ernstes und Bemühens um sie, und die wirkliche Ersparung desselben.
±×·¯ÇÑ(Åë»óÀûÀÎ ¼­¹® ÀÛ¼º ÇàÀ§) È°µ¿Àº ÀνÄÀÇ ´ÜÃÊ ÀÌ»óÀÇ °ÍÀ¸·Î °£ÁֵǾî¾ß ÇÏ°í, Çö½ÇÀû ÀνÄÀ¸·Î °£ÁֵǾî¾ß¸¸ ÇÑ´Ù¸é, [±× È°µ¿Àº] ÞÀßÚ ÀÚü¸¦ ȸÇÇÇϸ鼭µµ, ±×°Í(»ç»ó ÀÚü)¿¡ ´ëÇÑ ÁøÁöÇÔ°ú ³ë°íÀÇ ¿Ü°ü°ú ±×°ÍµéÀ» Çö½ÇÀûÀ¸·Î µîÇѽÃÇÏ´Â ÀÌ ¾çÀÚ¸¦ ¿¬°ü½ÃÅ°·Á´Â Ç㱸Àû ¹æÃ¥¿¡ ¼ÓÇÑ´Ù°í ÇØ¾ß ÇÒ °ÍÀÌ´Ù.

* wenn : ~¶ó¸é
* anfangen : ½ÃÀÛÇÏ´Ù.
* Anfang : ´ÜÃÊ / "³í¸®ÇÐ"¿¡¼­´Â ½Ã¿ø(ã·ê«)À¸·Î ¹ø¿ª. cf. arche - Ãâ¹ßÁ¡ÀÌÀÚ ¿ø¸®ÀÎ °Í.
* wirkliche : Çö½ÇÀûÀÎ / Wirklichkeit : Çö½Ç¼º - Àü°úÁ¤À» °ÅÃÄ »ý¼ºµÈ Áø¸®. Marx ÀúÀÛ¿¡ ÀÚÁÖ ³ª¿È.
* Tun : È°µ¿ / Tat : ÇàÀ§
* Erfindungen : Ç㱸Àû ¹æÃ¥, úÈÏ°
* rechnen : °è»êÇÏ´Ù -> °ßÀû³»´Ù -> ~¿¡ ¼ÓÇÑ´Ù > ~ ÇÏ´Â Ãà¿¡ ³¤´Ù.
* ³²±è ¾øÀÌ µå·¯³ªµµ·Ï Àд Åµµ°¡ Áß¿äÇÏ´Ù. Anfang¿¡¼­ Resoltat±îÁö ¿ª»çÀûÀ¸·Î.

- Denn die Sache ist nicht in ihrem Zwecke erschöpft, sondern in ihrer Ausführung, noch ist das Resultat das wirkliche Ganze, sondern es zusammen mit seinem Werden; der Zweck für sich ist das unlebendige Allgemeine, wie die Tendenz das blo©¬e Treiben, das seiner Wirklichkeit noch entbehrt, und das nackte Resultat ist der Leichnam, der sie hinter sich gelassen.
¿Ö³ÄÇÏ¸é »ç»óÀº ±× ¸ñÀû¿¡¼­ ³²±è¾øÀÌ µå·¯³ª´Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó, ±×°ÍÀÇ »ó¼ú¿¡ À־ ³²±è¾øÀÌ µå·¯³ª±â ¶§¹®ÀÌ°í, °Ô´Ù°¡ ¼º°ú´Â Çö½ÇÀû Àüü°¡ ¾Æ´Ï¿ä, ±× ¼º°ú´Â ±×°ÍÀÇ »ý¼º°ú ÇÔ²² ÇÕÃÄÁ®¼­ [Çö½ÇÀû ÀüüÀÌ´Ù]. ¸ñÀûÀº ±× ÀÚü·Î´Â ºñ»ýµ¿Àû º¸ÆíÀÚÀÌ°Å´Ï¿Í [¸ñÀû¿¡ ´ëÇÑ] ±× ÀÇÇâÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ Çö½Ç¼ºÀ» [¾ÆÁ÷Àº] °¡ÁöÁö ¸øÇÑ ´Ü¼øÇÑ Ã浿ÀÎ °Í°ú ¸¶Âù°¡ÁöÀÌ°í, ¹ú°Å¹þÀº(³ë°ñÀûÀÎ) ¼º°ú´Â [ÀÇÇâÀ»] Àڱ⠵ڿ¡ ³²°ÜµÐ ½ÃüÀÌ´Ù.

* nicht A sondern B : A°¡ ¾Æ´Ï¶ó B´Ù.
* erschöpfen : ´Ù ±æ¾î ³»´Ù. ³²±è¾øÀÌ ±æ¾î ³»´Ù. Erschöpfung
* Ganze : Àüü.
* blo©¬e µÚ¿¡ ist°¡ »ý·«µÇ¾úÀ½.
* Treiben : Ã浿
* nackte : ¹ú°Å¹þÀº, ³ë°ñÀûÀÎ cf. "³ë°ñÀûÀÎ Çö±Ý °è»ê..." - <<°ø»ê´ç ¼±¾ð>>
* AÀÇ ¸ñÀû°ú ¼º°ú°¡ ÀÖ°í, B¿¡ ´ëÇÑ ¸ñÀû°ú ¼º°ú°¡ ÀÖ´Ù. ÀÌ µÑÀº ºñ±³, °ËÅäÇÏ°í µûÁ® ¹¯´Â °÷¿¡¼­´Â »ç»ó - ÀüüÀÇ °è±â Momente ·Î ÆľÇÇÏ´Â - ÀÌ ¾ø´Ù. ¿îµ¿ÇÒ ¼ö ¾ø´Ù. µ¥²Ùº¸²Ù(°ú¼Ó¹æÁöÅÎ)¸¦ ¸¸³ª¸é Â÷°¡ ¼­¾ß ÇÑ´Ù.

- Ebenso ist die Verschiedenheit vielmehr die Grenze der Sache; sie ist da, wo die Sache aufhört, oder sie ist das, was diese nicht ist.
¸¶Âù°¡Áö·Î »óÀ̼ºÀº ¿ÀÈ÷·Á »ç»óÀÇ ÇÑ°è´Ù. ±×°Í(»óÀ̼º)Àº »ç»óÀÌ ¸ØÃá °÷¿¡ ÀÖ°í, ´Þ¸® ¸»Çؼ­ ±× »óÀ̼ºÀº »ç»óÀÎ ¹Ù°¡ ¾Æ´Ï´Ù.

* Grenze : °æ°è¼±. ÀÌ ´Ü¾î°¡ ³ª¿À¸é 7-80%´Â Ä­Æ®¸¦ ¿°µÎ¿¡ µÎ°í ½èÀ½À» ¾Ë¾Æ¾ß ÇÑ´Ù. ºñÆÇ Ktitik Àº À̼ºÀÇ ÇѰ踦 ¹àÈ÷´Â °ÍÀÌ¿ä, µû¶ó¼­ °æ°è¸¦ ³ª´©´Â °ÍÀÌ´Ù. ¾ÕÀ¸·Î Àдٺ¸¸é "¸»¶Ò"ÀÌ ³ª¿Ã °ÍÀÌ´Ù. ÃßÈÄ ¼³¸í.

Solche Bemühungen mit dem Zwecke oder den Resultaten, sowie mit den Verschiedenheiten und Beurteilungen des einen und des andern, sind daher eine leichtere Arbeit, als sie vielleicht scheinen.
¸ñÀûÀ̳ª ¼º°ú¿¡ °üÇÑ ¸¶Âù°¡Áö·Î ÇϳªÀÇ Ã¶ÇÐÀû ü°è¿Í ´Ù¸¥ Ãǰ踦 Æò°¡ÇÏ°í »óÀ̼ºÀ» ¾Ë¾Æ³»´Â ±×·¯ÇÑ ³ë°í´Â, ±×°Í(³ë°í)ÀÌ º¸ÀÌ´Â °Íº¸´Ù´Â(º¸±âº¸´Ù´Â) ½¬¿î ÀÛ¾÷ÀÌ´Ù.

* Bemühungen : ³ë°í
* mit : ~¿¡ °üÇÑ
* des einen ´ÙÀ½°ú des andern ´ÙÀ½¿¡ "öÇÐÀû ü°è"°¡ »ý·«µÇ¾î ÀÖ´Ù.
* °¡Àå ½¬¿î °ÍÀÌ ¿øº»°ú ¹ø¿ªº»À» ºñ±³Çϰųª ´Ù¸¥ Ã¥°ú ºñ±³ÇÏ¿© ³íÆòÇÏ´Â °ÍÀÌ´Ù. µ¿¼­ºñ±³Ã¶ÇÐó·³ Ȳ´ç¹«°èÇÑ °Íµµ ¾ø´Ù. "¾î¶² ½ÄÀ¸·Î ³»ÀçÀûÀÎ ¿¬°ü¼ºÀÌ Àִ°¡"¸¦ ã¾Æ³»´Â °ÍÀÌ ¾î·Á¿î ÀÛ¾÷ÀÌ´Ù.

Denn statt mit der Sache sich zu befassen, ist solches Tun immer über sie hinaus, statt in ihr zu verweilen und sich in ihr zu vergessen, greift solches Wissen immer nach einem Andern, und bleibt vielmehr bei sich selbst, als da©¬ es bei der Sache ist und sich ihr hingibt.
±×·¯ÇÑ È°µ¿Àº »ç»ó°ú °ü°èÇÏ´Â ´ë½Å¿¡ Ç×»ó »ç»óÀº ³Ñ¾î°¡ ÀÖ´Ù. ±×·¯ÇÑ ¾ÍÀº »ç»ó ¾È¿¡ ħÀáÇÏ°í ÀÚ½ÅÀ» »ç»ó ¾È¿¡¼­ ¸Á°¢ÇÏ´Â ´ë½Å¿¡ Ç×»ó ŸÀÚ¸¦ Ãß±¸ÇÏ°í, »ç»óÀÇ °ç¿¡ ÀÖ°í »ç»ó¿¡ ¸ôµÎÇϱ⠺¸´Ù´Â ¿ÀÈ÷·Á Àڱ⠰翡 ¸Ó¹°·¯(Àڱ⠻ç»óÀ» °í¼öÇÏ¿©) Àֱ⠶§¹®ÀÌ´Ù.

* befassen : ~¿¡ °ü°èÇÏ´Ù.
* überhinaus : [±¸··ÀÌ ´ã³Ñµí] ³Ñ¾î°¡´Ù. / übergehen : [º¯Áõ¹ýÀûÀ¸·Î] ÀÌÇàÇÏ´Ù.
* verweilen : ´ã±×´Ù. ħÀáÇÏ´Ù.
* nach + greifen : ~À» Ãß±¸ÇÏ´Ù.

- Das leichteste ist, was Gehalt und Gediegenheit hat, zu beurteilen, schwerer, es zu fassen, das schwerste, was beides vereinigt, seine Darstellung hervorzubringen.
°¡Àå ½¬¿î °ÍÀº ³»¿ë°ú ½ÇÁúÀ» °¡Áø °ÍÀ» Æò°¡ÇÏ´Â °ÍÀÌ¿ä, ´õ ¾î·Á¿î °ÍÀº ±×°ÍÀ» ÆľÇÇÏ´Â °ÍÀ̸ç, °¡Àå ¾î·Á¿î °ÍÀº ¾çÀÚ¸¦ °áÇÕÇÏ°í, ±×·¡¼­ ¾çÀÚ(Æò°¡ÇÏ°í ÆľÇÇÏ´Â °Í)¿¡ ¼­¼úÀ» ºÎ¿©ÇÏ´Â °ÍÀÌ´Ù.

* Gedigenheit : "¿Í²Ù"ÀÇ ¹Ý´ë Àǹ̶ó°í »ý°¢ÇÏ¸é ½¬¿ï °ÍÀÌ´Ù. / Substanz : ½Çü
* ºñ±³°¡ °¡Àå ½±°í ÆľÇÀÌ Á» ´õ ¾î·Æ°í ÀÌ µÑÀ» °áÇÕÇÏ¿© ºñÆÇÀûÀ¸·Î Àç»çÀ¯ÇÏ´Â °ÍÀÌ °¡Àå ¾î·Á¿ò.

Der Anfang der Bildung und des Herausarbeitens aus der Unmittelbarkeit des substantiellen Lebens wird immer damit gemacht werden müssen, Kenntnisse allgemeiner Grundsätze und Gesichtspunkte zu erwerben, sich nur erst zu dem Gedanken der Sache überhaupt heraufzuarbeiten, nicht weniger sie mit Gründen zu unterstützen oder zu widerlegen, die konkrete und reiche Fülle nach Bestimmtheiten aufzufassen, und ordentlichen Bescheid und ernsthaftes Urteil über sie zu erteilen zu wissen.
±³¾çÀÇ ´ÜÃÊ(Ãâ¹ßÁ¡) ±×¸®°í ½ÇüÀû »ýÀÇ Á÷Á¢¼º(¹«¸Å°³¼º)À¸·ÎºÎÅÍ Å»°¢ÇÏ·Á´Â(¾Ö½á ¹þ¾î³ª·Á´Â) °ÍÀÇ ´ÜÃÊ´Â Ç×»ó º¸ÆíÀû ¹ýÄ¢°ú °üÁ¡¿¡ °üÇÑ Áö½ÄÀ» ȹµæÇÏ°í, ºñ·Î¼Ò ÞÀßÚ ÀϹÝÀÇ ÞÖßÌÀ¸·Î ½º½º·Î ¾Ö½á ¿Ã¶ó¼­°í, ±×¿¡ ¸øÁö¾Ê°Ô ±Ù°Å¸¦ °¡Áö°í »ç»óÀ» ÁöÁöÇϰųª ³í¹ÚÇÒ ÁÙ ¾Ë¾Æ¾ß ÇÏ°í, ±¸Ã¼ÀûÀÌ°í dzºÎÇÑ ³»¿ëÀ» ±ÔÁ¤¼º¿¡ µû¶ó ÆľÇÇϸç, [±¸Ã¼ÀûÀÌ°í dzºÎÇÑ ³»¿ë¿¡ °üÇÑ] Á¤¿¬ÇÑ °áÁ¤°ú ÁøÁöÇÑ ÆÇ´ÜÀ» ³»¸± ÁÙ ¾Æ´Â °ÍÀ¸·Î½á ¸¸µé¾îÁöÁö ¾ÊÀ¸¸é ¾È µÈ´Ù.

* Anfang : ´ÜÃÊ, Ãâ¹ßÁ¡.
* substantiellen : ½ÇüÀû -> ¶î¶îÇÑ, ´ú ¶³¾îÁø
* ½ÇüÀû »ýÀ̶õ ÁÖ°´ ¹ÌºÐ(Ú±ÝÂ)ÀÇ »óÅ´Ù. ¼Ò¹ÚÇÑ »óÅÂ. Á¾±³ °°Àº °Í.
* Cogito ergo Sum Àº ±Ù´ëÀû ÀǹÌÀÇ ÁÖ°´ ºÐ¸® ÀǽÄÀÌ´Ù.
* ÀÌ Æз¯±×·¡ÇÁ´Â ÀϹÝÀû ÀǹÌÀÇ ±³¾çÀÎÀ» ¼³¸íÇÑ´Ù.
* À̼ºÀÌ À̲ô´Â °ÍÀÌ ÀÎ½Ä Erkenntnis À̶ó¸é ¿À¼ºÀÌ À̲ô´Â °ÍÀÌ Áö½Ä Kenntnis ÀÌ´Ù.

Dieser Anfang der Bildung wird aber zunächst dem Ernste des erfüllten Lebens Platz machen, der in die Erfahrung der Sache selbst hineinführt, und wenn auch dies noch hinzukommt, da©¬ der Ernst des Begriffs in ihre Tiefe steigt, so wird eine solche Kenntnis und Beurteilung in der Konversation ihre schickliche Stelle behalten.
ÀÌ·¯ÇÑ ±³¾çÀÇ ´ÜÃÊ´Â ±×·¯³ª ÀÌÀ¹°í Ãæ½ÇÇÑ »ýÈ°ÀÇ ÁøÁöÇÔ¿¡°Ô ÀÚ¸®¸¦ ³»ÁÙ °ÍÀε¥, [ÁøÁöÇÔÀº] »ç»ó ±× ÀÚüÀÇ °æÇè¿¡·Î [¿ì¸®¸¦] À̲ø¾îÁÙ °³³äÀÇ ÁøÁöÇÔÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ ½ÉÀú¿¡ À̸£´Â °ÍÀÌ µ¡ºÙ¿©Áø´Ù°í Çصµ, ȸȭ¿¡¼­´Â ±×·¯ÇÑ Áö½Ä°ú ÆÇ´ÜÀº ÀÚ½ÅÀÇ ÀûÀýÇÑ À§Ä¡¸¦ Â÷ÁöÇÏ°Ô µÉ °ÍÀÌ´Ù.

* 3°Ý ~ platz machen : 3°Ý¿¡°Ô ÀÚ¸®¸¦ ³»ÁÖ´Ù.
* "°³³äÀÇ ÁøÁöÇÔÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ ½ÉÀú¿¡ À̸£´Â °Í" : »ÍÀ» »Ì´Â °Í.

Die wahre Gestalt, in welcher die Wahrheit existiert, kann allein das wissenschaftliche System derselben sein. Daran mitzuarbeiten, da©¬ die Philosophie der Form der Wissenschaft näher komme - dem Ziele, ihren Namen der Liebe zum Wissen ablegen zu können und wirkliches Wissen zu sein -, ist es, was ich mir vorgesetzt.
Áø¸®°¡ ÇöÁ¸ÇÏ´Â ÂüµÈ ÇüÅ´ ¿À·ÎÁö [Áø¸®ÀÇ] ÇÐÀû ü°èÀÏ ¼ö ÀÖ´Ù. (ü°èÀÏ ¼ö¹Û¿¡ ¾ø´Ù.) öÇÐÀÌ ÇÐÀÇ Çü½Ä¿¡ ´õ Á¢±ÙÇÏ´Â °Í¿¡ ±â¿©ÇÏ´Â °ÍÀº ³»°¡ ³ª¿¡°Ô ±âµµ(Àǵµ)ÇÏ´Â - äñò±(¾Í¿¡ ´ëÇÑ »ç¶û)¶ó´Â ¸íĪÀ» ¹þ¾î³õÀ» ¼ö ÀÖ°í Çö½ÇÀû Áö°¡ µÇ·Á´Â ¸ñÇ¥¿¡°Ô - ¹ÙÀÌ´Ù.

* ÀÌ ºÎºÐÀº ¿Ü¿ö¾ß ÇÑ´Ù. Çì°Ö¸®¾È(Çì°ÖÀÇ ¹æ¹ý·ÐÀ» ÃëÇÏ´Â ÀÚ)ÀÇ ±âÃÊ°¡ µÇ´Â ºÎºÐÀÌ´Ù.
* mitzuarbeiten : ±â¿©ÇÏ´Ù.
* "Çö½ÇÀû Áö" : episteme¿¡ ±Ù°ÅÇÑ sophia
* Áø¸®´Â ÇÐÀû ü°è ¼Ó¿¡¼­ ¹ß°ßµÇ¾î¾ß ÇÑ´Ù.
* Çì°Ö¸®¾È, ¸¼½Ã½ºÆ®, µé·ÚÁö¾È, ´Ïü¶Ê¸¶´Ï, ±×¶÷½Ã¾È µîÀº ±×¸¦ ÁÁ¾ÆÇϴ ŵµ°¡ ¾Æ´Ï¶ó ±×ÀÇ ¹æ¹ýÀ» ¹Þ¾ÆµéÀÌ´Â »ç¶÷À̾î¾ß ÇÑ´Ù.
* Çì°ÖÀÇ ½Ãµµ´Â ÇöóÅæ ÀÌ·¡ÀÇ ¼­¾ç öÇÐÀÇ °³³äÀ» ¹Ù²Ù·Á´Â ½Ãµµ´Ù.
* Yovel¿¡ ÀÇÇϸé "ÀÌ°ÍÀÌ ¹Ù·Î ¿ª»çÀû ¹öÀüÀ¸·Î º¸¸é öÇÐÀÇ Á¾¸»ÀÌ´Ù."
* ÇöóÅæÀÇ <<±¹°¡>>´Â Aufstieg¿¡ ´ëÇØ ¾ð±ÞÇÑ´Ù. "öÇÐÀº ¿Ã¶ó¼¶ÀÌ´Ù." Áö¸®»ê ²À´ë±â±îÁö µîÁ¤ÇÑ »ç¶÷¿¡°Ô´Â ¸ðµç µîÁ¤ °úÁ¤ÀÌ ÇÔÃà(Áö¾ç, ÅëÀÏ)µÅ ÀÖ´Ù.
* ¿ª»ç°¡ ü°è¸¦ ¸¸µé°í ü°è - Àý´ëÀÚ¿¡ ´Ù´Ù¸£¸é ¾Ë ¼ö ÀÖ´Â - ¼Ó¿¡¼­ ¿ª»ç¸¦ ¾²´Â °Í, ÀÌ°ÍÀÌ Çì°ÖÀÇ ÀÚ¼¼´Ù.

Die innere Notwendigkeit, da©¬ das Wissen Wissenschaft sei, liegt in seiner Natur, und die befriedigende Erklärung hierüber ist allein die Darstellung der Philosophie selbst.
Áö°¡ ÇÐÀ̾î¾ß ÇÑ´Ù´Â ³»Àû ÇÊ¿¬¼ºÀº ÀÚ½ÅÀÇ(ÁöÀÇ) º»¼º¿¡ ³õ¿© ÀÖÀ¸¸ç, ±×¸®°í ÀÌÀü¿¡ °üÇÑ ¸¸Á·ÇÏ´Â ¼³¸íÀº öÇÐ ±× ÀÚüÀÇ ¼­¼úÀÏ »ÓÀÌ´Ù.

* "Áö°¡ ÇÐÀ̾î¾ß ÇÑ´Ù´Â" : ü°è¸¦ °¡¸®Å²´Ù.
* Darstellung : óÀ½ºÎÅÍ ³¡±îÁö ¼­¼úÇÏ´Â °Í, Áï ¿ª»ç.
* ·çÄ«Ä¡´Â <<¼Ò¼³ÀÇ ÀÌ·Ð>>ÀÇ ºÎÁ¦¸¦ "...¿ª»çöÇÐÀû Ž±¸"¶ó°í Àû¾ú´Ù. Çì°Ö¸®¾ÈÀ̶ó´Â Àǹ̴Ù.

Die äu©¬ere Notwendigkeit aber, insofern sie, abgesehen von der Zufälligkeit der Person und der individuellen Veranlassungen, auf eine allgemeine Weise gefa©¬t wird, ist dasselbe, was die innere, in der Gestalt, wie die Zeit das Dasein ihrer Momente vorstellt.
¿ÜÀû ÇÊ¿¬¼ºÀº ±×·¯³ª °³Àΰú °³º°Àû µ¿±âµéÀÇ ¿ì¿¬¼ºÀº º°°³·Î ÇÏ°í, ÇϳªÀÇ º¸ÆíÀû ¹æ½ÄÀ¸·Î ÆľǵǴ ÇÑ¿¡¼­, ³»Àû ÇÊ¿¬¼ºÀÎ °ÍÀÌ¿ä, [´Ù½Ã ¸»Çؼ­] ½Ã´ë°¡ ³»Àû ÇÊ¿¬¼ºÀÇ °è±âµéÀÇ ïÒ¦ ¾î¶»°Ô Ç¥»óÇϴ°¡ ÇÏ´Â ÇüÅ ¾È¿¡ ³õ¿©ÀÖ´Ù.

* ¿ÜÀû ÇÊ¿¬¼º = ½Ã´ëÀÇ ¿ä±¸.

Da©¬ die Erhebung der Philosophie zur Wissenschaft an der Zeit ist, dies aufzuzeigen würde daher die einzig wahre Rechtfertigung der Versuche sein, die diesen Zweck haben, weil sie die Notwendigkeit desselben dartun, ja weil sie ihn zugleich ausführen würde.
öÇÐÀ» Çп¡·Î °í¾ç½Ãų ¶§°¡ µÇ¾ú´Ù´Â °Í, ÀÌ°ÍÀ» ÁöÀûÇÏ´Â °ÍÀº µû¶ó¼­ ÀÌ·¯ÇÑ ¸ñÀûÀ» °¡Áø ½Ãµµ¿¡ °üÇÑ À¯ÀÏÇÏ°Ô ÂüµÈ Á¤´çÈ­ÀÏ °ÍÀÌ´Ù. ¿Ö³ÄÇÏ¸é ±×°Í(½Ã´ë)Àº ¸ñÀûÀÇ ÇÊ¿¬¼ºÀ» ÀÔÁõÇÒ °ÍÀÌ¿ä, ¾Æ´Ï ¿Ö³ÄÇÏ¸é ½Ã´ë°¡ µ¿½Ã¿¡ ¸ñÀûÀ» ½ÇÇöÇϱ⵵ ÇÒ °ÍÀ̱⠶§¹®ÀÌ´Ù.

* "À¯ÀÏÇÏ°Ô ÂüµÈ Á¤´çÈ­" = ½±°Ô ¸»ÇØ "¶§°¡ µÆ¾î¿ä."¶ó´Â ¶æ.
* ·ÎÅ©°¡ 1)½ºÄݶóÀû ÀüÅë°ú 2)´ë·úÀÇ ÇÕ¸®·Ð¿¡ ¸Â¼¹µí, Çì°ÖÀº 1)Romantik °ú 2)Verstand¿À¼ºÀû ŵµ¿¡ ¸Â¼¹´Ù.

Indem die wahre Gestalt der Wahrheit in die Wissenschaftlichkeit gesetzt wird - oder, was dasselbe ist, indem die Wahrheit behauptet wird, an dem Begriffe allein das Element ihrer Existenz zu haben -, so wei©¬ ich, da©¬ dies im Widerspruch mit einer Vorstellung und deren Folgen zu stehen scheint, welche eine so gro©¬e Anma©¬ung als Ausbreitung in der Überzeugung des Zeitalters hat.
Áø¸®ÀÇ ÂüµÈ ÇüÅ°¡ ÀÌ·¯ÇÑ Çй®¼º¿¡ À־ Àû¸³µÈ´Ù°í ÇÒ ¶§, ȤÀº °°Àº ¸»ÀÌÁö¸¸, Áø¸®°¡ °³³ä¿¡¼­¸¸ ÀÚ½ÅÀÇ ÇöÁ¸ÀÇ Àå¸éÀ» °¡Áø´Ù°í ÁÖÀåµÉ ¶§, ³ª´Â ÈÄÀÚ(ÀÌ·¯ÇÑ ÁÖÀå)°¡ ¿äÁò »ç¶÷µéÀÇ ½Å³ä ¼ÓÀÇ ¸¸¿¬ ¸¸Å­À̳ª °Å´ëÇÑ ¿ù±ÇÀ» °¡Áö´Â(Çà»çÇÏ´Â) Ç¥»ó ¹× ±×°ÍÀÇ(Ç¥»óÀÇ) ±Í°á°ú ¸ð¼øµÇ´Â °Íó·³ º¸Àδٴ °ÍÀ» ¾È´Ù.

* so A als B : B¸¸Å­À̳ª AÇÑ
* Àå¸é = "ȯ°æ"

Eine Erklärung über diesen Widerspruch scheint darum nicht überflüssig; wenn sie auch hier weiter nichts als gleichfalls eine Versicherung, wie das, gegen was sie geht, sein kann.
[±×·± ±î´ß¿¡] ÀÌ·¯ÇÑ ¸ð¼ø¿¡ °üÇÑ ÇϳªÀÇ ÇظíÀº, ºñ·Ï ¿©±â¿¡¼­ ÇظíÀÌ ¹Ý´ëÇÏ´Â °Í°ú ¸¶Âù°¡ÁöÀÎ ÇϳªÀÇ ´Ü¾ð ÀÌ»óÀÇ °ÍÀÏ ¼ö´Â ¾ø±â´Â Çϳª ¾µµ¥¾ø´Â °Íó·³ º¸ÀÌÁö´Â ¾Ê´Â´Ù.

* Çظí = "¸ð¼øÀÇ Çظí"

Wenn nämlich das Wahre nur in demjenigen oder vielmehr nur als dasjenige existiert, was bald Anschauung, bald unmittelbares Wissen des Absoluten, Religion, das Sein - nicht im Zentrum der göttlichen Liebe, sondern das Sein desselben selbst - genannt wird, so wird von da aus zugleich für die Darstellung der Philosophie vielmehr das Gegenteil der Form des Begriffs gefodert.
´Ù½Ã ¸»Çؼ­ Áï, Áø¸®°¡ ´Ù¸¸ ÇÑÆíÀ¸·Î´Â Á÷°ü, ÇÑÆíÀ¸·Î´Â Àý´ëÀÚÀÇ ¹«¸Å°³Àû Áö, Á¾±³, Á¸Àç - ½ÅÀû »ç¶ûÀÇ Á߽ɿ¡ ÀÖ´Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó, ±× Á᫐ ÀÚüÀÇ Á¸Àç - ¶ó°í ºÒ¸®´Â °Í ¾È¿¡¼­ ¶Ç´Â ¿ÀÈ÷·Á ±×·¯ÇÑ °ÍÀ¸·Î¼­¸¸ Á¸ÀçÇÑ´Ù¸é, ±×°ÍÀÇ [³¶¸¸ÁÖÀÇÀڷμ­ÀÇ] ÀÔÀå¿¡¼­´Â µ¿½Ã¿¡ öÇп¡¼­ÀÇ ¼­¼ú¿¡ ´ëÇؼ­ ¿ÀÈ÷·Á °³³äÀÇ Çü½Ä¿¡ ¹Ý´ëµÇ´Â °ÍÀÌ ¿ä±¸µÈ´Ù.

* °¢°¢ ´©±¸¸¦ °¡¸®Å°°í ÀÖ´ÂÁö ÃßÃøÇØ º¸¸é ´ÙÀ½°ú °°´Ù. ÀÌ¿¡ °üÇؼ­´Â ÀÌ°ßÀÌ ÀÖ´Ù.
Á÷°ü -> ¼Ð¸µ
Àý´ëÀÚÀÇ ¹«¸Å°³Àû Áö -> ¾ßÄÚºñ
Á¾±³ -> ½¶¶óÀ̾Çã
½ÅÀû »ç¶û -> ³ë¹ß¸®½º
* Anschauung :
1) KantÀÇ ½Ã°£, °ø°£, ¼öµ¿Àû Á÷°ü
2) Weltanschauung¼¼°è°üÀÇ Îº(view point)
3) intuition - ´Ü¹Ú¿¡ ¶§·ÁÀâ´Â °Í.
* º¥¾ß¹Î, ·çÄ«Ä¡, ÇÏ¿ìÀú - °¡·É <<¿¹¼úÀÇ »çȸÇÐ>> - ÀÇ Ã¥À» º¼ ¶§ Á÷°üÀ̶ó´Â ¸»ÀÌ ³ª¿À¸é ÀÌÁß¿¡¼­ ¾î´À °ÍÀÎÁö ±¸º°ÇØ Àоî¾ß ÇÔ.
* °³³äÀÇ Çü½Ä¿¡ ¹Ý´ëµÇ´Â °Í = ½±°Ô ¸»ÇØ "¹ß±¤ÇÏ´Â °Í"

Das Absolute soll nicht begriffen, sondern gefühlt und angeschaut, nicht sein Begriff, sondern sein Gefühl und Anschauung sollen das Wort führen und ausgesprochen werden.
Àý´ëÀÚ´Â °³³äÀûÀ¸·Î ÆľǵǾî¾ß ÇÏ´Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¿ä, ´À²¸Áö°í Á÷°üµÇ¾î¾ß¸¸ ÇÏ°í, Àý´ëÀÚÀÇ °³³äÀÌ ¾Æ´Ï¶ó Àý´ëÀÚÀÇ °¨Á¤°ú Á÷°üÀÌ ÁÖµµÀûÀÎ ¹ß¾ð±ÇÀ» °¡Á®¾ß Çϸç Áø¼úµÇ¾î¾ß¸¸ ÇÑ´Ù´Â °ÍÀÌ´Ù.

* das Wort führen : ÁÖµµÀûÀÎ ¹ß¾ð±ÇÀ» °¡Áö´Ù. (¸»»¡À» ¼¼¿ì´Ù.)
* ÀÌ ºÎºÐÀº, Çì°ÖÀÌ ÆľÇÇÑ ·Î¸¸Æ¼Ä¿ÀÇ Àý´ëÀÚ Áø¼ú ¹æ½ÄÀÌ´Ù. ¿©±â¿¡¼­ Àý´ëÀÚ¶õ "Àý´ëÀûÀÎ °Í"ÀÇ Àǹ̴Ù. ¹ú¸°¿¡ µû¸£¸é ³¶¸¸ÁÖÀÇÀÚ³Ä ¾Æ´Ï³Ä ÇÏ´Â ±âÁØÀº ÀÚ½ÅÀÇ Åµµ¿¡ ´ëÇÑ ½Å³äÀÌ´Ù.

Wird die Erscheinung einer solchen Foderung nach ihrem allgemeinem Zusammenhange aufgefa©¬t, und auf die Stufe gesehen, worauf der selbstbewu©¬te Geist gegenwärtig steht, so ist er über das substantielle Leben, das er sonst im Elemente des Gedankens führte, hinaus, - über diese Unmittelbarkeit seines Glaubens, über die Befriedigung und Sicherheit der Gewi©¬heit, welche das Bewu©¬tsein von seiner Versöhnung mit dem Wesen und dessen allgemeiner, der innern und äu©¬ern, Gegenwart besa©¬.
±×·¯ÇÑ ¿ä±¸ÀÇ ÃâÇöÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ ´õ º¸ÆíÀû ¿¬°ü¿¡ µû¶ó Æľǵǰí ÀÚ±âÀǽÄÀû Á¤½ÅÀÌ ÇöÀç¿¡ ¼­ ÀÖ´Â ´Ü°è¿¡¼­ º¸¿©Áø´Ù¸é Á¤½ÅÀº, Á¤½ÅÀÌ ÀÌÀüÀÇ »ç»óÀÇ Àå¸é¿¡¼­ ¿µÀ§Çß´ø ½ÇüÀû »ýÀ» ³Ñ¾î¼­ ÀÖ´Ù. [Á¤½ÅÀº] ÀÌ·¯ÇÑ ½Å¾ÓÀÇ ¹«¸Å°³¼ºÀ» ³Ñ¾î¼­ ÀÖ°í, ÀǽÄÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ Á¸Àç¿ÍÀÇ È­ÇØ ±×¸®°í Á¸ÀçÀÇ ³»ÀûÀÌ°í ¿ÜÀûÀÎ º¸ÆíÀû ÇöÀç¿¡ °üÇؼ­ °¡Áö°í ÀÖ´ø È®½Å¿¡¼­ ³ª¿À´Â ¸¸Á·°ú ¾È½ÉÀ» ³Ñ¾î¼­ ÀÖ´Ù.

* ½ÇüÀû »ý = "Á¾±³Àû ½Å¾Ó" °°Àº °Í.
* ÀÌ ºÎºÐÀ» ¾Ë±â ½±°Ô ´Ù½Ã ¼­¼úÇϸé, "±×·¯ÇÑ ¿ä±¸ÀÇ ÃâÇöÀ» ´õ º¸ÆíÀû ¿¬°ü¿¡ µû¶ó ÆľÇÇÏ°í (³ÐÀº °ßÁö¿¡¼­ ÆľÇÇغ¸°í) ÀÚ°¢Àû Á¤½Å(öÇÐÀû Á¤½Å)ÀÌ ÇöÀç ¼­ ÀÖ´Â ´Ü°è·Î º¸ÀÚ¸é(öÇлçÀÇ ¸Æ¶ô¿¡¼­ »ìÆ캸ÀÚ¸é)
* È­ÇØ = "ÇÕÄ¡ÇÏ´Â °Í", "Àھư¡ ºÐ¿­µÇÁö ¾Ê¾Ò´Ù´Â °Í"
* Çì°ÖÀÇ Àú¼ú Áß¡¶Glauben und Wissen¡· "ãá°ú ò±" ( <<¹ÏÀ½°ú Áö½Ä>>À¸·Î ¹ø¿ª Ãâ°£µÇ¾ú´Ù. ) °¡ ÀÖ´Ù. ¿©±â¿¡¼­ Áö´Â Knowledge°¡ ¾Æ´Ï´Ù. ¹ÏÀ½Àº ¹«¸Å°³ÀûÀÌ°í Áö´Â ¸Å°³ÀûÀÌ´Ù. ¸Å°³ÀûÀ̶õ °ÍÀº ÂÉ°³´Â °ÍÀÌ´Ù. ºÐ¿­EntzweiungÀÌ´Ù. ¹«¸Å°³Àû Á¤½ÅÀÌ ÃÎÃÎÇÏ°Ô ÂÉ°³Áø ÀÚ±âÀǽÄÀû ´Ü°è¸¦ °ÅÃÄ ÀνĿ¡ À̸£°í ¸Å°³µÈ Á¤½ÅÀ¸·Î µ¹¾Æ¿Â´Ù.
* <<ÀÚº»·Ð>>ÀÌ »óÇ°ÆíÀ¸·Î ½ÃÀ۵Ǵµ¥ »óÇ°À» ºÐ¼®Çغ¸¸é(ÂÉ°³º¸¸é) ÀÚº»ÁÖÀÇ »ý»ê ¿ä¼Ò°¡ ¾î¶»°Ô ¸Å°³µÇ¾î ÀÖ´ÂÁö¸¦ ¾Ë ¼ö ÀÖ´Ù.
* ³»ÀûÀÌ°í ¿ÜÀûÀÎ º¸ÆíÀû ÇöÀç -> öÇлçÀÇ ÀÔÀå¿¡¼­ º¸¸é Kant öÇÐÀÇ ´Ü°è·Î º¼ ¼ö ÀÖ´Ù.

Er ist nicht nur darüber hinausgegangen, in das andere Extrem der substanzlosen Reflexion seiner in sich selbst, sondern auch über diese.
±×°Í(Á¤½Å)Àº ±×°Í(½ÇüÀû »ý)À» ³Ñ¾î¼­ Á¤½ÅÀÇ ÀÚ±âÀڽſ¡·ÎÀÇ ¸ô½ÇüÀû ¹Ý¼ºÀ̶ó´Â ¶Ç ´Ù¸¥ ±Ø´Ü¿¡·Î ¿Å°Ü°¬À» »Ó¸¸ ¾Æ´Ï¶ó, ÈÄÀÚ Áï ¹Ý¼º ¶ÇÇÑ ³Ñ¾î¼­ ÀÖ´Ù.

* Extrem - öÇлçÀÇ Áß¿äÇÑ °è±â¸¦ °¡¸®Å²´Ù.
* öÇлç·Î ÆľÇÇØ º¸ÀÚ.
1) ±×°Í(½Å¾Ó)À» ³Ñ¾î¼­°í
2) ´Ù¸¥ ±Ø´ÜÀ¸·Î ¿Å°Ü°¡°í
3) Reflexion¹Ý¼ºÀ» ³Ñ¾î¼­ (Kant, °è¸ùÁÖÀÇÀÇ ¿Ï¼º)
4) ¾îµð·Î? -> ³ª Çì°ÖÀÌ Á¦½ÃÇÏ°Ú´Ù.

Sein wesentliches Leben ist ihm nicht nur verloren, er ist auch dieses Verlustes, und der Endlichkeit, die sein Inhalt ist, bewu©¬t.
Á¤½ÅÀÇ º»ÁúÀû »ýÀº(»óȲÀº) Á¤½Å¿¡°Ô »ó½ÇµÇ¾î ÀÖÀ» »Ó¸¸ ¾Æ´Ï¶ó, Á¤½ÅÀº ½º½º·Î°¡ ÀÌ·¯ÇÑ »ó½ÇÀ» ¾Ë°í ÀÖ°í, Á¤½ÅÀÇ ³»¿ëÀÎ À¯ÇѼºÀÓÀ» ¾Ë°í ÀÖ´Ù.

* Endlichkeit : À¯ÇѼº
* ¿©±â¿¡¼­´Â ÀϹÝÀû ÀǹÌÀÇ 'Á¤½Å'ÀÌ´Ù. Çì°ÖÀÇ ¼ú¾î°¡ ¾Æ´Ï´Ù.

Von den Trebern sich wegwendend, da©¬ er im Argen liegt, bekennend und darauf schmähend, verlangt er nun von der Philosophie nicht sowohl das Wissen dessen, was er ist, als zur Herstellung jener Substantialität und der Gediegenheit des Seins erst wieder durch sie zu gelangen.
Â±â¿¡¼­ ½º½º·Î ¸öÀ» µ¹¸®°í, Á¤½ÅÀÌ ³ª»Û »óÅ¿¡ ÀÖÀ½À» °í¹éÇÏ°í ÀúÁÖÇϸ鼭µµ Á¤½ÅÀº ÀÌÁ¦ öÇп¡°Ô, Á¤½ÅÀÌ ¹«¾ùÀÎÁö¿¡ °üÇÑ Áö(ò±)¶ó±âº¸´Ù´Â, Àú [ÁÖ°´¹ÌºÐÀÇ] ½Çü¼º°ú Á¸ÀçÀÇ °ß½ÇÇÔÀÇ È¸º¹À¸·Î ºñ·Î¼Ò ´Ù½Ã öÇÐÀ» ÅëÇÏ¿© µµ´ÞÇÒ °ÍÀ» °¥¸ÁÇÑ´Ù.

* "Â±â¿¡¼­ ¸öÀ» µ¹¸®°í..." - <´©°¡º¹À½>¿¡ ³ª¿À´Â ¸»ÀÌ´Ù.
* nicht sowohl ~ als ~ = not so much ~ as ~
* Hertellung : ȸº¹
* <<Á¤½Å Çö»óÇÐ>>Àº û³â Çì°ÖÀÇ ¸¶Áö¸· Àú¼úÀÌ´Ù.
* ½Çü¼ºÀ̶õ °è¸ùÁÖÀÇ(ȸÀÇÁÖÀÇ)´Ù. Á¤½ÅÀÇ ³ëµ¿ÀÌ ÇÊ¿äÇѵ¥ µ¹¾Æ°¡·Á°í ÇÏ´Â °ÍÀ» °¡¸®Å²´Ù.

Diesem Bedürfnisse soll sie also nicht so sehr die Verschlossenheit der Substanz aufschlie©¬en, und diese zum Selbstbewu©¬tsein erheben - nicht so sehr ihr chaotisches Bewu©¬tsein zur gedachten Ordnung und zur Einfachheit des Begriffes zurückbringen, als vielmehr die Sonderungen des Gedankens zusammenschütten, den unterscheidenden Begriff unterdrücken und das Gefühl des Wesens herstellen, nicht sowohl Einsicht als Erbauung gewähren.
ÀÌ·¯ÇÑ ¿ä±¸¿¡°Ô öÇÐÀº µû¶ó¼­ ½ÇüÀÇ Æó¼â¼ºÀ» °³½Ã(ËÒãÆ)ÇÏ°í ÈÄÀÚ(½Çü)¸¦ ÀÚ±âÀǽĿ¡·Î °í¾çÇØ¾ß ÇѴٱ⺸´Ù´Â, È¥µ·ÀÇ ÀǽÄÀ» »çÀ¯µÈ Áú¼­¿¡·Î, °³³äÀÇ ´Ü¼ø¼º¿¡·Î µÇ°¡Á®¿Í¾ß ÇѴٱ⺸´Ù´Â, ¿ÀÈ÷·Á »ç»óÀÇ ºÐº°À» µÚ¼¯°í ±¸º°ÇÏ´Â °³³äÀ» ¾ï´©¸£°í Á¸Àç¿¡ °üÇÑ °¨Á¤À» ȸº¹ÇØ¾ß ÇÏ°í [ÇѸ¶µð·Î] ÅëÂûº¸´Ù´Â ½Å¾Ó½ÉÀ» ºÒ·¯ÀÏÀ¸ÄÑ¾ß ÇÑ´Ù´Â °ÍÀÌ´Ù.

* ÀÌ ºÎºÐÀº ¾ÕÀÇ ³»¿ëÀ» Ç®¾î ¾´ ºÎºÐÀÌ´Ù.
* ½Çü¸¦ ÀÚ±âÀǽĿ¡·Î °í¾çÇÑ´Ù´Â Àǹ̰¡ °ú¿¬ ¹«¾ùÀΰ¡. ÀÏ´Ü Çì°ÖÀÇ <<Á¤½ÅÇö»óÇÐ>>ÀÇ Å°¿öµå´Â "ÀÚ±âÀǽÄ"À̶ó´Â °ÍÀ» ¾Ë¾Æ¾ß ÇÑ´Ù. 14¼¼±â Á¶¼±À» ³õ°í ¼¼°è»ç ¿¬Ç¥¸¦ º¸¶ó. Àα¸Á¶»ç¸¦ ÇÑ ³ª¶ó´Â Á¶¼±¹Û¿¡ ¾ø´Ù. 500³â ³ÑÀº °ü·áÁ¦ ±¹°¡´Ù. ±×·¯³ª À¯·´Àε鿡°Ô ±¹°¡´Â ±âº»°ª(µðÆúÆ®)ÀÌ ¾Æ´Ï´Ù. ¸ô»ý°¢ÀûÀ¸·Î ±×³É ¹Þ¾Æµé¿´´ø °ÍÀ» ÀǽÉÇÏ°í ÁÖüÀûÀ¸·Î »ý°¢Çغ¸´Â °Í, ÀÌ ÅؽºÆ®¸¦ ½Çü°¡ ¾Æ´Ñ matter·Î ¹Þ¾Æµé¿©¾ß ÇÏ´Â °ÍÀÌ´Ù.

Das Schöne, Heilige, Ewige, die Religion und Liebe sind der Köder, der gefodert wird, um die Lust zum Anbei©¬en zu erwecken, nicht der Begriff, sondern die Ekstase, nicht die kalt fortschreitende Notwendigkeit der Sache, sondern die gärende Begeisterung soll die Haltung und fortleitende Ausbreitung des Reichtums der Substanz sein.
¾Æ¸§´Ù¿î °Í, ½Å¼ºÇÑ °Í, ¿µ¿øÇÑ °Í, Á¾±³(¹ÏÀ½) ±×¸®°í »ç¶ûÀº ±ú¹°°í ½ÍÀº ¿å¸ÁÀ» Àϱú¿ì±â À§ÇØ ¿ä±¸µÇ´Â ¹Ì³¢´Ù. °³³äÀÌ ¾Æ´Ï¶ó Å»ÀÚ[Ûöæí]°¡ Â÷°©°Ô(³ÃÁ¤ÇÏ°Ô) ÀüÁøÇÏ´Â »ç»óÀÇ ÇÊ¿¬¼ºÀÌ ¾Æ´Ï¶ó ´ö¾çÇÏ´Â ¿µ°¨ÀÌ °è¼ÓµÇ´Â ½ÇüÀÇ Ç³ºÎÇÔ[dzºÎÇÑ ³»¿ë]ÀÇ ÁöÅÊ°ú Áö¼ÓÀû È®»êÀ̶ó ÇÑ´Ù.

* ¼¼»óÀÌ º¹ÀâÇÒ¼ö·Ï »ç¶÷µéÀº Ekstase¿¡ ºüÁö´Â °æÇâÀÌ ÀÖ´Ù.
* ·Î¸¸Æ¼Ä¿µéÀÌ ÀÌ·¯ÇÑ °ÍÀ» ¼±º¸ÀδÙ. »ç¶÷µéÀº ÀÌ°ÍÀ» ´þ¼® ¹°°í Áø¸®·Î ³ª¾Æ°¡·Á ÇÑ´Ù.
* ºÎ¸£µð¿ÜÀÇ <<³ª´Â öÇÐÀÚ´Ù>>¸¦ º¸ÀÚ. "¹æ¹ý ÈÆ·ÃÀÇ ÀÏȯÀÎ ÀÌ ÅؽºÆ®´Â °í¹ßÀÇ ÁöÆò°ú´Â ´Ù¸¥ °÷¿¡ ÀÖ´Ù." - ÀÌ Ã¥À» Àд µ¶ÀÚ¿¡°Ô.

Dieser Foderung entspricht die angestrengte und fast eifernd und gereizt sich zeigende Bemühung, die Menschen aus der Versunkenheit ins Sinnliche, Gemeine und Einzelne herauszurei©¬en und ihren Blick zu den Sternen aufzurichten; als ob sie, des Göttlichen ganz vergessend, mit Staub und Wasser, wie der Wurm, auf dem Punkte sich zu befriedigen stünden.
±äÀåµÈ °ÅÀÇ ¿­±¤ÀûÀ¸·Î ÈïºÐµÈ °Íó·³ º¸ÀÌ´Â ³ë°í°¡ ÀÌ·¯ÇÑ ¿ä±¸¿¡ »óÀÀÇÏ°Å´Ï¿Í, [³ë°í¶õ] Àΰ£À» °¨¼ºÀûÀÎ °Í, Á¶¾ßÇÑ °Í, °³º°ÀûÀÎ °ÍÀÇ Å½»öÀ¸·ÎºÎÅÍ ±¸ÃâÇÏ°í ±×µéÀÇ ½Ã¼±À» º°µé¿¡·Î ÇâÇÏ°Ô ÇÏ·Á´Â °ÍÀÌ´Ù. Àΰ£ÀÌ ½ÅÀûÀÎ °ÍÀ» ÀüÇô Àؾî¹ö¸®°í ¸¶Ä¡ ¹ú·¹Ã³·³, ¸ÕÁö¿Í ¹°(´õ·¯¿î ¹°)·Î ÇÑ ¼ø°£¿¡(¼ø°£¼ø°£À») ¸¸Á·ÇÏ¸ç ¿¬¸íÇϱâ¶óµµ ÇÑ °Íó·³.

* ÀÌ ºÎºÐÀº ´ÜÅ×ÀÇ <<½Å°î>>À» ¾Ë¾Æ¾ß ÀÌÇØÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù. ¿©±â¿¡¼­ ¸»ÇÏ´Â ¼¼ ºÎºÐÀº Áö¿ÁÆí, ¿¬¿ÁÆí, õ±¹Æí°ú ´ëÀÀÇÑ´Ù. Á¤½ÅÀº °¥ °÷À» ¸ð¸£°í Àý´ëÁö·Î ÇâÇϴµ¥, ÀÌ°ÍÀº ´ÜÅ×ÀÇ ¿©Á¤°ú µ¿ÀÏÇÏ´Ù. ¿Ã¶ó°¡ º¸°í¼­ óÀ½ ¿Ã¶ó°¡´Â »ç¶÷ó·³ ¼­¼úÇϴµ¥ ÀÌ·¯ÇÑ Àڱ⠰´°üÈ­´Â öÇÐÀÚ, ´ÜÅ×ÀÇ Åµµ´Ù.

Sonst hatten sie einen Himmel mit weitläufigem Reichtume von Gedanken und Bildern ausgestattet. Von allem, was ist, lag die Bedeutung in dem Lichtfaden, durch den es an den Himmel geknüpft war;
¿¹Àü¿¡ »ç¶÷µéÀº »ç»ó°ú Çü»óÀÇ ±¤´ëÇÑ Ç³ºÎÇÔÀ¸·Î½á õ°è¸¦ Àå½ÄÇß¾ú´Ù. Á¸ÀçÇÏ´Â ¸ðµç °Í¿¡ °üÇÑ Àǹ̴ [Á¸ÀçÇÏ´Â °ÍÀÌ] ±×°ÍÀ» õ°è¿¡ ¿¬°á½ÃÄÑÁÖ´Â ºûÀÇ ½Ç °¡¿îµ¥¿¡ ³õ¿©ÀÖ´Ù.

* Lichtfaden Àº õ°è¿Í ¼¼¼ÓÀÇ ¿¬°á °í¸®¶ó°í ÆľÇÇÏ¸é µÈ´Ù.

an ihm, statt in dieser Gegenwart zu verweilen, glitt der Blick über sie hinaus, zum göttlichen Wesen, zu einer, wenn man so sagen kann, jenseitigen Gegenwart hinauf.
Á¸ÀçÀÚÀÏ ¼ö ÀÖ°Ô ÇØ ÁÖ´Â °ÍÀº, ±×°Í(ºûÀÇ ½Ç) ¼Ó¿¡¼­, ½Ã¼±À» "ÀÌ" ÇöÀç¿¡ ¸Ó¹«¸£´Â ´ë½Å¿¡, ÀÌ ÇöÀ縦 ³Ñ¾î¼­ ½ÅÀû Á¸Àç¿¡·Î, À̸¦Å׸é ÇǾÈÀÇ Áö±Ý(ÇöÀç)À¸·Î ¹Ì²ô·¯Á® ¿Ã¶ó°¬´ø °ÍÀÌ´Ù.

Das Auge des Geistes mu©¬te mit Zwang auf das Irdische gerichtet und bei ihm festgehalten werden; und es hat einer langen Zeit bedurft, jene Klarheit, die nur das Überirdische hatte, in die Dumpfheit und Verworrenheit, worin der Sinn des Diesseitigen lag, hineinzuarbeiten, und die Aufmerksamkeit auf das Gegenwärtige als solches, welche Erfahrung genannt wurde, interessant und geltend zu machen.
Á¤½ÅÀÇ ½Ã¼±ÀÌ ¾ïÁö·Î(°­Á¦·Î) ¼¼¼ÓÀûÀÎ °Í¿¡·Î ÇâÇØÁ®¾ß Çß°í ±×°Í(¼¼¼ÓÀûÀÎ °Í)¿¡ À־ °íÂøµÇ¾î¾ß¸¸ Çß´ø °ÍÀÌ´Ù. ±×¸®°í ´Ù¸¸ ÃÊÁö»óÀûÀÎ °Í¸¸ÀÌ °¡Áö°í ÀÖ´ø Àú ¸í¼®ÇÔÀ» ÀÌÂÊ(¼¼¼Ó)ÀÇ °¨°¢ÀÌ ³õ¿© ÀÖ´ø ¸ù¸ÅÇÔÀ¸·Î È¥¹ÌÇÔÀ¸·Î À̲ø¾î¿À°í, ±× ¾È¿¡´Â °æÇèÀ̶ó°í ºÒ¸®´Â ÇöÀçÀûÀÎ °Í ±× ÀÚü¿¡ ´ëÇÑ ÁÖÀÇ¿¡ °ü½ÉÀ» °®°ÔÇÏ°í À¯È¿ÇÏ°Ô ¸¸µå´Â µ¥¿¡´Â ¿À·£ ½Ã°£ÀÌ ÇÊ¿äÇß´Ù.

* °æÇè·Ð¿¡ °üÇØ À̾߱âÇÏ·Á ÇÏ´Â ºÎºÐÀÌ´Ù.
* Áß¼¼¿¡¼­ ±Ù´ë·Î ÀÌÇàÇÏ´Â µ¥¿¡´Â ¿À·£ ½Ã°£ÀÌ ÇÊ¿äÇß´Ù´Â ¶æÀÌ´Ù.
* ¿¡¶ì¿£´À Áú¼ÛÀº <<öÇаú ½Å>>¿¡¼­ "°¡Àå ÇѽÉÇÑ °ÍÀº ÁöÀûÀÎ ³ë°í¿¡ ´ëÇÑ ±î´ß¾ø´Â °æ¸êÀÌ´Ù." ¶ó°í ½è´Ù.

- Jetzt scheint die Not des Gegenteils vorhanden, der Sinn so sehr in das Irdische festgewurzelt, da©¬ es gleicher Gewalt bedarf, ihn darüber zu erheben. Der Geist zeigt sich so arm, da©¬ er sich, wie in der Sandwüste der Wanderer nach einem einfachen Trunk Wasser, nur nach dem dürftigen Gefühle des Göttlichen überhaupt für seine Erquickung zu sehnen scheint.
Áö±ÝÀº Á¤¹Ý´ëÀÇ °ÍÀÌ ÇÊ¿äÇÑ °Í °°¾Æ º¸ÀδÙ. [»ç¶÷µéÀÇ] ½É¼ºÀÌ ³Ê¹« ¼¼¼ÓÀûÀÎ °Í¿¡ ±íÀÌ »Ñ¸®¹ÚÇô À־ ±× ½É¼ºÀ» ¼¼¼ÓÀûÀÎ °Í À§·Î ²ø¾î¿Ã¸®´Â µ¥¿¡´Â ¶È°°Àº ÈûÀÌ ÇÊ¿äÇÏ´Ù. Á¤½ÅÀº °¡·ÃÇØ º¸¿©¼­, [Á¤½ÅÀÌ] »ç¸·¿¡¼­ ³ª±×³×°¡ ÇÑ ¸ð±ÝÀÇ ¹°À» ãµíÀÌ(°¥±¸ÇϵíÀÌ) ÀÚ½ÅÀÇ Ã»·®Á¦¸¦ À§ÇÏ¿© ½ÅÀûÀÎ °Í ÀϹݿ¡ °üÇÑ °¡·ÃÇÑ °¨Á¤À» °¥¸ÁÇÏ´Â °Íó·³ º¸ÀδÙ.

* Sinn : ½É¼º, ìÑãý À¸·Î Çؼ®ÇØ¾ß ÇÒ ¶§°¡ ÀÖ´Ù. VorstellungÀ» ¹«Á¶°Ç 'Ç¥»ó'À̶ó°í ¹ø¿ªÇÏ´Â °æ¿ì°¡ Àִµ¥ ¹®¸Æ¿¡ µû¶ó '»ó½Ä', '¼¼»ó »ç¶÷µéÀÇ »ý°¢'À¸·Î ¿Å°Ü¾ß ÇÒ ¶§µµ ÀÖ´Ù.
* Gewalt : ±Ç·Â(Èû) / Macht : ±Ç·Â(±Ç´É). Ä«³×ƼÀÇ <<±Ç·Â°ú ´ëÁß>>¿¡¼­ ±Ç·ÂÀº Macht´Ù. °í¾çÀÌ¿Í Áã°¡ ÀÖ´Ù. Áã´Â °í¾çÀÌ°¡ ³ë·Áº¸Áöµµ ¾Ê´Âµ¥ °í¾çÀ̸¦ µÎ·Á¿öÇÑ´Ù. À̶§ °í¾çÀÌÀÇ ±Ç´ÉMachtÀÌ Çà»çµÇ°í ÀÖ´Â °ÍÀÌ´Ù.

An diesem, woran dem Geiste genügt, ist die Grö©¬e seines Verlustes zu ermessen. Diese Genügsamkeit des Empfangens oder Sparsamkeit des Gebens ziemt jedoch der Wissenschaft nicht.
Á¤½Å¿¡°Ô ¸¸Á·½º·¯¿î ÈÄÀÚ(°¡·ÃÇÑ °¨Á¤)¿¡¼­ Á¤½ÅÀÇ »ó½ÇÀÇ Å©±â°¡ ÃøÁ¤µÉ ¼ö ÀÖ°Ú´Ù. ¹Þ´Â °ÍÀÇ ÀÌ·¯ÇÑ ¸¸Á·À̳ª ÁÖ´Â °Í¿¡ÀÇ ÀλöÇÔÀº ±×·¸Áö¸¸ Çп¡°Ô´Â ¾î¿ï¸®Áö ¾Ê´Â´Ù.

* Å©±â¸¦ º¸´Ï - ±×·¸°Ô ÀÛÀº °Í¿¡ ¸¸Á·ÇÏ´Â °ÍÀ» º¸´Ï - »ó½ÇÀÇ Å©±â¸¦ - ¾ó¸¶³ª ¸¹Àº °ÍÀ» ÀÒ¾ú¾ú´ÂÁö¸¦ - ÁüÀÛÇÒ ¼ö ÀÖ°Ú´Ù.

Wer nur die Erbauung sucht, wer seine irdische Mannigfaltigkeit des Daseins und des Gedankens in Nebel einzuhüllen und nach dem unbestimmten Genusse dieser unbestimmten Göttlichkeit verlangt, mag zusehen, wo er dies findet; er wird leicht selbst sich etwas vorzuschwärmen und damit sich aufzuspreizen die Mittel finden.
°æ°ÇÇÑ ½Å½É¸¸À» Ãß±¸ÇÏ´Â »ç¶÷, ÀÚ½ÅÀÇ Á¤Àç¿Í »ç»óÀÇ ¼¼¼ÓÀû ´Ù¾ç¼ºÀ» ¾È°³ ¼Ó¿¡ °¨Ãß°í ÀÌ·¯ÇÑ ½Å¼ºÇÔÀÇ ¸·¿¬ÇÑ ÇâÀ¯¸¦ Èñ±¸ÇÏ´Â »ç¶÷Àº ¾îµð¼­ ¸·¿¬ÇÑ ÇâÀ¯¸¦ ¹ß°ßÇÒÁö¸¦ [½Å°æ½á¼­] º¸´Â °ÍÀÌ ÁÁÀ» °ÍÀÌ´Ù. ±×´Â ½±°Ô Àڱ⠽º½º·Î ¿­±¤ÇÏ°í ±×°ÍÀ¸·Î½á È°°³Ä¡´Â ¾î¶² ¼ö´ÜÀ» ½±°Ô ¹ß°ßÇÏ°Ô µÉ °ÍÀÌ´Ù.

* "irdische Mannigfaltigkeit des Daseins und des Gedankens" - ÀÌ°ÍÀÌ ¹«°¡Ä¡ÇÑ °ÍÀº ¾Æ´Ï´Ù.
* Á¤Àç : »îÀÇ ÇöÀå
* Glauben : ¹ÏÀ½(½Å¾Ó) / Erbauung : [¼øÁ¤ÁÖÀÇ¿¡¼­ ³ª¿Â] °æ°ÇÇÑ ¸¶À½.

Die Philosophie aber mu©¬ sich hüten, erbaulich sein zu wollen. Noch weniger mu©¬ diese Genügsamkeit, die auf die Wissenschaft Verzicht tut, darauf Anspruch machen, da©¬ solche Begeisterung und Trübheit etwas Höheres sei als die Wissenschaft.
öÇÐÀº ±×·¯³ª ½Å½ÉÀÌ ±í¾îÁö°íÀÚ ÇÏ´Â °Í(½Å½ÉÀ» ºÒ·¯ÀÏÀ¸Å°°íÀÚ ÇÏ´Â °Í)À» °æ°èÇؾ߸¸ ÇÑ´Ù. ´õ¿íÀÌ ÇÐÀ» ´Ü³äÇÏ´Â ÀÌ·¯ÇÑ ¸¸Á·Àº ±×·¯ÇÑ °¨°Ý°ú È¥¹ÌÇÔÀÌ Çк¸´Ù ´õ °íÂ÷ÀûÀÎ ¾î¶² °ÍÀ̶ó°í ÇÏ´Â ¿ä±¸(ÁÖÀå)¸¦ Çؼ­´Â ¾È µÈ´Ù.

Dieses prophetische Reden meint gerade so recht im Mittelpunkte und der Tiefe zu bleiben, blickt verächtlich auf die Bestimmtheit (den Horos) und hält sich absichtlich von dem Begriffe und der Notwendigkeit entfernt, als von der Reflexion, die nur in der Endlichkeit hause.
ÀÌ·¯ÇÑ ¿¹¾ðÀÚÀûÀÎ [Ƽ¸¦ ³»´Â] ¸»À» ÇÏ´Â »ç¶÷Àº °ð¹Ù·Î [»çÅÂÀÇ] Çٽɰú ½ÉÀú¿¡ ¸Ó¹«¸£°í ÀÖ´Ù°í »ý°¢ÇÏ°í, ÇÑÁ¤(°æ°è)À» °æ¸êÀûÀ¸·Î ¹Ù¶óº¸¸ç ´Ù¸¸ À¯ÇѼº ¾È¿¡ ¸Ó¹°·¯ ÀÖ´Â ¹Ý¼ºÀ» ¸Ö¸®ÇϵíÀÌ °³³ä°ú ÇÊ¿¬¼ºÀ» °íÀÇ·Î ¸Ö¸®ÇÑ´Ù.

* ±×·³ ÇÐÀûÀÎ °ÍÀº ´ëü ¾î¶² °ÍÀ̳Ä? ÇÏ´Â ¹°À½¿¡ ´ëÇÑ ´ë´ä.
* Horos : ±×¸®½º¾î, "¸»¶Ò". °æ°è, ÇÑ°è, "¿©±â±îÁö°¡ ³»¶¥ÀÌ´Ù.", °³³äÀÇ Á¤ÀÇ, °ð Kritik.

Wie es aber eine leere Breite gibt, so auch eine leere Tiefe, wie eine Extension der Substanz, die sich in endliche Mannigfaltigkeit ergie©¬t, ohne Kraft, sie zusammenzuhalten - so ist dies eine gehaltlose Intensität, welche als lautere Kraft ohne Ausbreitung sich haltend, dasselbe ist, was die Oberflächlichkeit.
±×·¯³ª °øÇãÇÑ ³ÐÀÌ°¡ ÀÖµíÀÌ, °øÇãÇÑ ±íÀ̵µ ÀÖÀ¸¸ç, À¯ÇÑÇÑ ´Ù¾ç¼º ¾È¿¡¼­ ³ÑÄ¡Áö¸¸, ±× ´Ù¾ç¼ºÀ» ²ø¾î¸ðÀ» ÈûÀº ¾ø´Â ½ÇüÀÇ ¿Ü¿¬ÀÌ ÀÖµíÀÌ, È®Àå ¾øÀÌ ½º½º·Î¸¦ À¯ÁöÇÏ°í ÀÖ´Â ´Ü¼øÇÑ ÈûÀ¸·Î¼­, °°Àº ¸»ÀÌÁö¸¸ ÇÇ»óÀûÀÎ °ÍÀÎ ³»¿ë ¾ø´Â ³»Æ÷µµ ÀÖ´Ù.

Die Kraft des Geistes ist nur so gro©¬ als ihre Äu©¬erung, seine Tiefe nur so tief, als er in seiner Auslegung sich auszubreiten und sich zu verlieren getraut.
Á¤½ÅÀÇ ÈûÀº ¿À·ÎÁö ÈûÀÇ ¹ßÇö ¸¸Å­¸¸ Å©¸ç, Á¤½ÅÀÇ ±íÀÌ´Â Á¤½ÅÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ Àü°³¿¡¼­ ÀÚ±â·Î È®ÀåÇÏ°í Àڱ⸦ »ó½ÇÇÏ´Â °ÍÀ» °¨ÇàÇÏ´Â °Í ¸¸Å­¸¸ ±í´Ù.

* È­ÀÌÆ®ÇìµåÀÇ <<°ü³äÀÇ ¸ðÇè>>À» º¸¸é Çì°ÖÀÇ <<Á¤½ÅÇö»óÇÐ>>À» ´Ù½Ã ¾´ °Í °°ÀÌ º¸ÀÏ °ÍÀÌ´Ù.
* Á¤½ÅÀº ÀÚ½ÅÀ» ¹ßÇö½Ãų ¶§¿¡¸¸ ½º½º·Î ¾Ë°Ô µÈ´Ù.
* ¼øÁ¤Ã¶ÇÐÀ¸·Î¼­ÀÇ Ä­Æ®¿¡°Ô´Â ¸ðÇéÀ̶õ ¾ø´Ù.
* öÇÐÀÇ ¹«±â·ÂÇÔÀ» üÇèÇß´ø Çì°ÖÀÇ »óȲÀ» º¸ÀÚ.

- Zugleich wenn dies begrifflose substantielle Wissen die Eigenheit des Selbsts in dem Wesen versenkt zu haben und wahr und heilig zu philosophieren vorgibt, so verbirgt es sich, da©¬ es, statt dem Gotte ergeben zu sein, durch die Verschmähung des Ma©¬es und der Bestimmung vielmehr nur bald in sich selbst die Zufälligkeit des Inhalts, bald in ihm die eigne Willkür gewähren l䩬t.
±×¿Í µ¿½Ã¿¡ ÀÌ·¯ÇÑ ¸ô°³³äÀû ½ÇüÀû Áö°¡ ÀÚ½ÅÀÇ °íÀ¯ÇÔÀ» Á¸Àç ¼Ó¿¡ °¡¶ó¾ÉÈ÷°í, ÂüµÇ°í ½Å¼ºÇÏ°Ô Ã¶ÇÐÀû »ç»öÀ» ÇÑ´Ù°í »çĪÇÑ´Ù¸é, Áö´Â ½Å¿¡ ±ÍÀÇÇÏ´Â ´ë½Å¿¡ ±âÁØ°ú ±ÔÁ¤ÀÇ ¹«½Ã¸¦ ÅëÇÏ¿© ¿ÀÈ÷·Á, ÇÑÆíÀ¸·Î´Â ÀÚ±âÀڽŠ¾È¿¡¼­ ³»¿ëÀÇ ¿ì¿¬¼ºÀ», ÇÑÆíÀ¸·Î´Â ³»¿ë ¾È¿¡¼­ ÀÚ½ÅÀÇ ÀÚÀǼºÀ» ¹æÄ¡ÇÏ°í ÀÖÀ» »ÓÀÓÀ» ¼û±â°í ÀÖ´Â °ÍÀÌ´Ù.

* Self-identity : À̼º °³³ä, ½Çõ, ¿ª»çÀû »óȲ¿¡¼­ "±¸Ãà"µÇ´Â °ÍÀÌ´Ù. ÀÌ°ÍÀº ³ÐÀº ÀǹÌÀÇ °æÇè(Erfahrung)ÀÌ´Ù.

- Indem sie sich dem ungebändigten Gären der Substanz überlassen, meinen sie, durch die Einhüllung des Selbstbewu©¬tseins und Aufgeben des Verstands, die Seinen zu sein, denen Gott die Weisheit im Schlafe gibt; was sie so in der Tat im Schlafe empfangen und gebären, sind darum auch Träume.
[±×·±] »ç¶÷µéÀº ½ÇüÀÇ °ÈÀâÀ» ¼ö ¾ø´Â ÈïºÐ¿¡ ½º½º·Î¸¦ ³»¸Ã±â±â ¶§¹®¿¡, ÀÚ±âÀǽÄÀ» µ¤¾î¾º¿ì°í ¿À¼ºÀ» Æ÷±âÇÔÀ¸·Î½á, [±×µéÀÌ] Àáµç »çÀÌ¿¡ ½ÅÀÌ ÁöÇý¸¦ ºÎ¿©ÇÑ ÀÚ¶ó°í [½º½º·Î] »ý°¢ÇÑ´Ù. ½ÇÁ¦·Î ±×µéÀÌ ±×·¸°Ô ÀáÀß ¶§ ¼öÅÂÇÏ¿© Ãâ»êÇÑ °Íµµ ¿ª½Ã ²ÞÀÌ´Ù.

* "Àáµç »çÀÌ¿¡ ½ÅÀÌ ÁöÇý¸¦ ºÎ¿©..." - <½ÃÆí> 127Àå 2Àý.

Es ist übrigens nicht schwer, zu sehen, da©¬ unsre Zeit eine Zeit der Geburt und des Übergangs zu einer neuen Periode ist.
±×·±µ¥ ¿ì¸®ÀÇ ½Ã´ë°¡ ź»ýÀÇ ½Ã´ë¿ä, »õ·Î¿î ½Ã±â¿¡·ÎÀÇ ÀÌÇàÀÇ ½Ã´ëÀÓÀ» ¾Ë¾ÆÂ÷¸®´Â °ÍÀº ¾î·ÆÁö ¾Ê´Ù.

* YovelÀÇ ÁÖ¼®À» º¸ÀÚ. ź»ýÀÇ ½Ã´ë¶ó°í ¸»Çϸ鼭 "¿¹¼ö ź»ýÀÇ ¸ÞŸÆ÷°¡ ¸Éµ¹°í ÀÖ´Ù."°í ¾²°í ÀÖ´Ù. ÀÌ°ÍÀº µÎ °¡Áö Ãø¸éÀ¸·Î º¼ ¼ö ÀÖ´Ù. ¸ÕÀú öÇÐÀû ÀǹÌÀÇ Åº»ýÀÌ´Ù. Áï, Ä­Æ®¸¦ °¡¸®Å°´Â °ÍÀε¥, Àΰ£ÀÇ ÀÚÀ²¼º¿¡ ÀÇÇØ µµ´ö ¹ýÄ¢ÀÌ È®¸³µÉ ¼ö ÀÖ´Ù´Â Á¡, ±×¸®°í ÀνÄÀÇ ÁÖü¼ºÀ» ¿­¾ú´Ù´Â Á¡¿¡¼­ Áß¿äÇÏ´Ù. µÎ ¹ø°·Î ÇÁ¶û½º Çõ¸íÀÇ ¾÷ÀûÀÌ´Ù. ÇÁ¶û½º Çõ¸íÀÇ Ã¹Â° ¾÷ÀûÀº free and equal individual À» Çö½Ç¿¡¼­ µå·¯³» º¸¿´´Ù´Â Á¡ÀÌ´Ù. µÎ¹ø°´Â ³ªÆú·¹¿Ë ¹ýÀüÀÌ´Ù.

±×·±µ¥ free and equal individual Àº Áö³ªÄ£/¼º±ÞÇÑ Á¤Ä¡ ½ÇÇèÀ̾ú´Ù. ÀÌ°ÍÀº °øÆ÷ terror üÁ¦¸¦ ºÒ·¯¿Ô´Ù. Çì°ÖÀº À̸¦ ±Øº¹ÇÏ°í "Æí¾ÈÇÑ Á¤Ä¡ ½Ã½ºÅÛÀÌ ÇÊ¿äÇÏ´Ù."°í ÀνÄÇß´ø °ÍÀÌ´Ù.

Der Geist hat mit der bisherigen Welt seines Daseins und Vorstellens gebrochen und steht im Begriffe, es in die Vergangenheit hinab zu versenken, und in der Arbeit seiner Umgestaltung.
Á¤½ÅÀº Áö±Ý±îÁöÀÇ ÀÚ½ÅÀÇ Á¤Àç(»ýÈ°)¿Í Ç¥»óÀÇ ¼¼°è¿Í´Â Àý¿¬ÇÏ°í, ±×°ÍÀ» °ú°Å ¼Ó¿¡ ¹¯¾î¹ö¸®·Á ÇÏ°í ÀÖ°í, ÀÚ½ÅÀÇ º¯Çü¿¡ ¸ôµÎ(Âø¼ö)ÇÏ·Á°í ÇÑ´Ù.

Zwar ist er nie in Ruhe, sondern in immer fortschreitender Bewegung begriffen.
°ú¿¬ Á¤½ÅÀº °áÄÚ Á¤ÁöÇÏ´Â ÀÏÀÌ ¾ø°í, Ç×»ó ÀüÁøÇÏ´Â ¿îµ¿¿¡ ¸ôÀÔÇØ ÀÖ´Ù.

* in et begriffen sein : -¿¡ Á¾»çÇÏ´Ù.
* Á¤½ÅÀÇ °³³äÀ» °¡Àå »ýµ¿ÀûÀ¸·Î ¾Ë ¼ö ÀÖ´Â ºÎºÐÀÌ´Ù.
* YovelÀº "Á¤½ÅÀº ¾î¶² ƯÁ¤ÇÑ ÁÖ¾îÁø »óȲÀ» ³Ñ¾î¼­·Á´Â ¿µ¿øÇÑ ¿îµ¿(È°µ¿)ÀÌ´Ù."¶ó°í Çß´Ù.

Aber wie beim Kinde nach langer stiller Ernährung der erste Atemzug jene Allmählichkeit des nur vermehrenden Fortgangs abbricht - ein qualitativer Sprung - und itzt das Kind geboren ist, so reift der sich bildende Geist langsam und stille der neuen Gestalt entgegen, löst ein Teilchen des Baues seiner vorgehenden Welt nach dem andern auf, ihr Wanken wird nur durch einzelne Symptome angedeutet;
±×·¯³ª ¾ÆÀÌ´Â ¿À·§µ¿¾È Á¶¿ëÈ÷ ¿µ¾çÀ» ¼·ÃëÇÑ ÈÄ¿¡ ÃÖÃÊÀÇ ¼Ò¸®°¡ ´ÜÁö ¾çÀûÀ¸·Î¸¸ Áõ°¡ÇØ ¿Â Áøº¸ÀÇ Àú Á¡Áø¼ºÀ» °©ÀÚ±â Áß´ÜÇϸ鼭 ÀÌÁ¦¾ß ¾ÆÀÌ°¡ ź»ýµÇ´Â °Í°ú ¸¶Âù°¡Áö·Î, Àڱ⸦ ½º½º·Î Çü¼ºÇÏ´Â Á¤½ÅÀº »õ·Î¿î ÇüÅ·ΠÇâÇÏ¿© ¼º¼÷ÇØ°¡°í, ÀÚ½ÅÀÇ ¼±ÇàÇÏ´Â ¼¼°è¶ó´Â °Ç¹°ÀÇ ÀÛÀº ºÎºÐµéÀ» Â÷·Ê·Î ÇØüÇϴµ¥, ¼¼°èÀÇ µ¿¿ä´Â °³°³ÀÇ Â¡Èĸ¦ ÅëÇؼ­¸¸ ¾Ï½ÃµÉ »ÓÀÌ´Ù.

der Leichtsinn wie die Langeweile, die im Bestehenden einrei©¬en, die unbestimmte Ahnung eines Unbekannten sind Vorboten, da©¬ etwas anderes im Anzuge ist.
ÇöÁ¸ÇÏ´Â °Í¿¡ ¸¸¿¬ÇÏ´Â °æ¹ÚÇÔ ¹× ±ÇÅÂ, ¹ÌÁöÀÇ °Í¿¡ ´ëÇÑ ¸·¿¬ÇÑ ±â´ë´Â ´Ù¸¥ ¾î¶°ÇÑ °ÍÀÌ ÀÓ¹ÚÇØ ÀÖ´Ù´Â ÀüÁ¶´Ù.

* Çì°Ö öÇÐÀÌ °¡Áö°í ÀÖ´Â ºñ¼­±¸Àû ¹æ½ÄÀÌ´Ù. ¸ð¼øÀ» ±àÁ¤ÇÑ´Ù.
* ¸ð¼øÀ²À̶õ, "¾î¶² °ÍÀÌ AÀ̸鼭 'µ¿½Ã¿¡' -AÀÏ ¼ö ¾ø´Ù." ÀÌ´Ù. Çì°ÖÀÇ º¯Áõ¹ý¿¡ µû¸£¸é "¾î¶² °ÍÀÌ AÀ̸鼭 -AÀÏ ¼öµµ ÀÖ´Ù." ¿©±â¿¡´Â 'µ¿½Ã¿¡'°¡ ºüÁø´Ù. '½Ã°£'ÀÌ °³ÀԵǴ °ÍÀÌ´Ù.

Dies allmähliche Zerbröckeln, das die Physiognomie des Ganzen nicht veränderte, wird durch den Aufgang unterbrochen, der, ein Blitz, in einem Male das Gebilde der neuen Welt hinstellt.
ÀüüÀÇ ¸é¸ð¸¦ º¯°æÇÏÁö´Â ¾Ê´Â ÀÌ·¯ÇÑ Á¡ÁøÀûÀÎ ¿ÍÇØ´Â ÃâÇöÀ» ÅëÇØ ÁߴܵǴµ¥, ÃâÇöÀº ¹ø°³Ã³·³ ÇÑ ¹ø¿¡ »õ·Î¿î ¼¼°èÀÇ ¸ð½ÀÀ» µå·¯³» ÁØ´Ù.

* ¿©±â¿¡¼­ÀÇ AufgangÀº ÇÁ¶û½º Çõ¸íÀ» °¡¸®Å°´Â °ÍÀÏ ¼öµµ ÀÖ´Ù. ¡ÈÄ°¡ ´©ÀûµÇ´Ù°¡ ÇÑ ¹ø¿¡ ÃâÇöÇß´Ù.
* <<Á¤½ÅÇö»óÇÐ>>¼­¹®¿¡´Â Çì°ÖÀÇ ÇÙ½ÉÀûÀÎ ¼ú¾îµéÀÌ ¸ðµÎ µîÀåÇÑ´Ù.

Allein eine vollkommne Wirklichkeit hat dies Neue sowenig als das eben geborne Kind; und dies ist wesentlich nicht au©¬er acht zu lassen. Das erste Auftreten ist erst seine Unmittelbarkeit oder sein Begriff.
±×·¯³ª ÀÌ »õ·Î¿î °ÍÀº °« ž ¾Æ±âó·³ ¿ÏÀüÇÑ Çö½Ç¼ºÀ» °¡Áø °ÍÀº ¾Æ´Ï´Ù; ÀÌ°ÍÀº º»ÁúÀûÀ¸·Î ¹«½ÃµÇ¾î¼­´Â ¾È µÇ°Ú´Ù. ±× ÃÖÃÊÀÇ ÃâÇöÀº ÀÚ½ÅÀÇ Á÷Á¢¼º ȤÀº °³³äÀÏ »ÓÀÌ´Ù.

* Begriff(°³³ä)¿¡ °üÇØ ¾Ë¾ÆµÎÀÚ.
1) ¿ÏÀüÈ÷ Àü°³µÇ¾î ÀڽŰú ÇÕÄ¡µÈ °Í(=¿ÏÀüÇÑ Çö½Ç¼º)
= all developed and compassed self.

2) ¹ÌÀü°³µÈ ½ÃÃÊ, Á÷Á¢ÀûÀÎ °ÍÀÌµÇ ¿ÏÀüÇÑ Çö½Ç¼ºÀÇ ¾¾¾ÑÀ» ³»Æ÷ÇÑ °Í
-> Unmittelbarkeit¸¦ ¾´ °ÍÀº ÀÌ°ÍÀÇ Àǹ̸¦ °¡¸®Å²´Ù´Â ¶æÀÌ´Ù.

* ÀÌ°ÍÀ» Conception(ÀÓ½Å, ¼öÅÂÀÇ ÀÇ¹Ì Æ÷ÇÔ)À¸·Î ¿µ¿ªÇÑ °ÍÀº ¾ÆÁÖ ÀûÀýÇÏ´Ù.

Sowenig ein Gebäude fertig ist, wenn sein Grund gelegt worden, sowenig ist der erreichte Begriff des Ganzen das Ganze selbst.
°Ç¹°ÀÇ ±âÃÊ°¡ ³õ¿©Á³À» ¶§, °Ç¹°ÀÌ ¿Ï¼ºµÈ °ÍÀÌ ¾Æ´Ïµí, ÀüüÀÇ °³³ä¿¡ µµ´ÞÇß´Ù Çؼ­ Àüü ÀÚü´Â ¾Æ´Ï´Ù.

Wo wir eine Eiche in der Kraft ihres Stammes und in der Ausbreitung ihrer Äste und den Massen ihrer Belaubung zu sehen wünschen, sind wir nicht zufrieden, wenn uns an dieser Stelle eine Eichel gezeigt wird.
¿ì¸®°¡ ¶±°¥³ª¹«ÀÇ ÈûÀÖ°Ô »¸¾î³ª°£ ÁÙ±â¿Í »¸¾î³ª°£ °¡Áö¿Í ¹«¼ºÇÑ ÀÙÀ» º¸±â¸¦ ¿øÇÑ´Ù¸é, ÈÄÀÚ ´ë½Å¿¡ µµÅ丮¸¦ Á¦½ÃÇÒ ¶§ ¿ì¸®´Â ¸¸Á·ÇÏÁö ¾Ê´Â´Ù.

So ist die Wissenschaft, die Krone einer Welt des Geistes, nicht in ihrem Anfange vollendet.
¸¶Âù°¡Áö·Î Á¤½Å¼¼°èÀÇ ¿Õ°üÀÎ ÇÐÀº ÇÐÀÇ ½ÃÃÊ¿¡¼­ ¿Ï¼ºµÇ¾î ÀÖÁö ¾Ê´Ù.

* Anfang : Ãâ¹ßÁ¡, ¹ÌÀü°³µÈ ½ÃÃÊ. "½Ã¿ø(ã·ê«)"
* Á¤½ÅÀÇ ¿Ï¼º Ãø¸é¿¡¼­ º¸¸é AnfangÀº ¹Ì¼÷ÀÌ´Ù.
* ¹Ý¸é, ÀÌÀü ½Ã´ë¸¦ »ìÆ캸ÀÚ¸é AnfangÀº Resultat´Ù.
* <<Á¤½ÅÇö»óÇÐ>>¿¡´Â 1) SystemÀÇ ÀÔÀå¿¡ ¼­ ÀÖ´Â »ç¶÷°ú 2) ÀüÁøÇÏ´Â ¿îµ¿ ¾È¿¡ ÀÖ´Â »ç¶÷ÀÌ ÀÖ´Ù. Àΰ£À̶õ ºÐ¿­µÈ ÀھƸ¦ °®°í ÀÖ´Â °ÍÀÌ´Ù. "ÀÚ±âÀǽÄ"À» ÇÑ´Ù´Â °ÍÀÌ ÀÌ Àǹ̴Ù.

Der Anfang des neuen Geistes ist das Produkt einer weitläufigen Umwälzung von mannigfaltigen Bildungsformen, der Preis eines vielfach verschlungnen Weges und ebenso vielfacher Anstrengung und Bemühung.
»õ·Î¿î Á¤½ÅÀÇ ½ÃÃÊ´Â ´Ù¾çÇÑ ±³¾ç Çü½ÄÀÇ ±¤¹üÀ§ÇÑ º¯ÇõÀÇ »ê¹°ÀÌ°í, °ã°ãÀÌ ¾ôÈù ±æ°ú ¸¶Âù°¡Áö·Î, ´Ù¾çÇÑ ºÐ¹ß ¹× ³ë°íÀÇ ´ë°¡´Ù.

Er ist das aus der Sukzession wie aus seiner Ausdehnung in sich zurückgegangene Ganze, der gewordne einfache Begriff desselben.
±× ´ÜÃÊ´Â ±× °è±â¿Í È®ÀåÀ¸·ÎºÎÅÍ Àڱ⿡·Î µÇµ¹¾Æ¿Â Àüü¿ä, »ý¼ºµÈ ÀüüÀÇ ´Ü¼øÇÑ °³³äÀÌ´Ù.

* Sukzession : ½Ã°£Àû Ãø¸é / Ausdehnung : °ø°£Àû Ãø¸é, µû¶ó¼­ "½Ã°£°ú °ø°£¿¡¼­ ÀϾ°í ÆîÃÄÁ³´ø"ÀÇ ÀǹÌ.
* ´Ü¼øÇÑ - ¾ÕÀ¸·Î °¡¾ßÇÒ ±æÀÌ ¸Ö´Ù´Â ¸é¿¡¼­ º¸¸é ´Ü¼øÇÑ °ÍÀÌ´Ù.

Die Wirklichkeit dieses einfachen Ganzen aber besteht darin, da©¬ jene zu Momenten gewordne Gestaltungen sich wieder von neuem, aber in ihrem neuen Elemente, in dem gewordenen Sinne entwickeln und Gestaltung geben.
ÀÌ·¯ÇÑ ´Ü¼øÇÑ ÀüüÀÇ Çö½Ç¼ºÀº ±×·¯³ª Àú °è±â·Î Çü¼ºµÈ ÇüŵéÀÌ ´Ù½Ã±Ý »õ·Ó°Ô, ±×·¯³ª ÀÚ½ÅÀÇ »õ·Î¿î Àå¸é¿¡¼­ [»õ·Ó°Ô] »ý¼ºµÈ Àǹ̿¡ À־ Àü°³µÇ°í ÇüÅ°¡ ÁÖ¾îÁø´Ù´Â °Í¿¡¼­ ¼º¸³ÇÑ´Ù.

* <<½Å°î>>¿¡¼­ ´ÜÅ׸¦ À̲ø°í °¡´Â º£¸£±æ¸®¿ì½º(õ±¹±îÁö °¡º» »ç¶÷)´Â ¶Ç ´Ù¸¥ ´ÜÅ×´Ù.
* Wirklichkeit : ½ÇÇöÅÂ, ½ÇÇöµÈ °Í.
* AnfangÀÌ ¾î¶»°Ô Àü°³µÇ´Â °¡¸¦ ¼³¸íÇÏ´Â ºÎºÐÀÌ´Ù.
* °¢°¢ÀÇ °è±â¸¦ °ÅÃÄ Wirklichkeit·Î °£´Ù.
* Anfang¿¡¼­ Wirklichkeit·Î °¡·Á¸é °¢°¢ÀÇ Á¶°ÇµéÀÌ µ¡ºÙ¿©Á®¾ß ÇÑ´Ù. ±×¶§±×¶§ÀÇ ÇüŵéÀÌ »ý±ä´Ù. ¿©±â¿¡¼­ Àǹ̵µ ¹ß»ýÇÑ´Ù.

Indem einerseits die erste Erscheinung der neuen Welt nur erst das in seine Einfachheit verhüllte Ganze oder sein allgemeiner Grund ist, so ist dem Bewu©¬tsein dagegen der Reichtum des vorhergehenden Daseins noch in der Erinnerung gegenwärtig.
ÇÑÆíÀ¸·Î´Â »õ·Î¿î ¼¼°èÀÇ ÃÖÃÊÀÇ ÃâÇöÀº ´ÜÁö °Ü¿ì ÀÚ½ÅÀÇ ´Ü¼ø¼º ¼Ó¿¡ µ¤¿©½×¿©ÀÖ´Â Àüü ȤÀº ÀÚ½Å(Àüü)ÀÇ º¸ÆíÀû ±Ù°ÅÀÏ »ÓÀÌÁö¸¸, ÀǽĿ¡°Ô´Â ÀÌ¿¡ ¹ÝÇؼ­ ¼±ÇàÇÏ´Â Á¤Àç(»î)ÀÇ Ç³ºÎÇÔÀº ¿©ÀüÈ÷ ±â¾ï ¼Ó¿¡¼­ ÇöÀüÇÑ´Ù.

* º¸ÆíÀû : (¸·¿¬ÇÑ) Ãß»óÀû º¸Æí.
* »ç¶÷(Á¸ÀçÀÚ ÀϹÝ)À» ±ÔÁ¤ÇÏ´Â °¡Àå º¸ÆíÀûÀÌ°í Ãß»óÀûÀÎ °³³äÀÌ "êó", "ÀÖÀ½"ÀÌ´Ù. ÀÌ°ÍÀº Çì°Ö ³í¸®ÇÐÀÇ Ãâ¹ßÁ¡À̱⵵ ÇÏ´Ù.
* Erinnerung : "¾ÈÀ¸·Î Áý¾î³Ö´Â´Ù"ÀÇ ÀǹÌ. ³»ÀçÈ­.
* dialog¸¦ ÅëÇØ Æ²¸° °ÍÀº Æó±âÇÏ°í ¿ÇÀº °ÍÀº ³»ÀçÈ­ÇÏ´Â °ÍÀÌ °¡Àå ±âº»ÀûÀÎ ÀǹÌÀÇ º¯Áõ¹ýÀÌ´Ù. º¯Áõ¹ýÀû Áö¾çÀ̶õ, ¼­·Î ¸ð¼øµÅ º¸ÀÌ´Â °ÍÀÇ »óÀ§ ·¹º§¿¡¼­ ±×°ÍÀ» µé¾î¿Ã¸®´Â °ÍÀÌ´Ù. Çì°Ö ¿ª»ç öÇÐÀÇ ±âº» °³³äÀÌ´Ù.

Es vermi©¬t an der neu erscheinenden Gestalt die Ausbreitung und Besonderung des Inhalts; noch mehr aber vermi©¬t es die Ausbildung der Form, wodurch die Unterschiede mit Sicherheit bestimmt und in ihre festen Verhältnisse geordnet sind.
ÀǽÄÀº »õ·ÎÀÌ ÃâÇöÇÏ´Â ÇüÅ¿¡¼­ ³»¿ëÀÇ Àü°³¿Í Ư¼öÈ­°¡ ¾øÀ½À» ¾Æ½¬¿öÇÑ´Ù; ´õ¿ì±â ±×·¯³ª ÀǽÄÀº, ±×°Í(Çü½ÄÀÇ ¿Ïºñ)À» ÅëÇؼ­ ±¸º°ÀÌ È®½ÇÇÏ°Ô ±ÔÁ¤µÇ°í Çü½ÄÀÇ È®°íÇÑ °ü°è¿¡·Î Á¤¸³µÇ´Â Çü½ÄÀÇ ¿Ïºñ°¡ ¾øÀ½À» ¾Æ½¬¿öÇÑ´Ù.

Ohne diese Ausbildung entbehrt die Wissenschaft der allgemeinen Verständlichkeit, und hat den Schein, ein esoterisches Besitztum einiger Einzelnen zu sein; - ein esoterisches Besitztum: denn sie ist nur erst in ihrem Begriffe oder ihr Innres vorhanden; einiger Einzelnen: denn ihre unausgebreitete Erscheinung macht ihr Dasein zum Einzelnen.
ÀÌ·¯ÇÑ [Çü½ÄÀÇ] ¿Ïºñ°¡ ¾øÀ¸¸é, ÇÐÀº º¸ÆíÀû ¿À¼º¼º(ÀÌÇØ°¡´É¼º, ÀÌÇØ)À» °á¿©ÇÑ´Ù. ±×¸®°í ¸î¸îÀÇ °³ÀÎÀÇ ºñ±³(ÝúÎç)Àû ¼ÒÀ¯¹°À̶ó´Â °¡»óÀ» °¡Áö°Ô µÈ´Ù; - ºñ±³Àû ¼ÒÀ¯¹° : ¿Ö³ÄÇϸé ÇÐÀÌ ´ÜÁö °Ü¿ì ÀÚ½ÅÀÇ °³³ä ¾È¿¡ Àְųª ȤÀº ÀÚ½ÅÀÇ ³»ÀûÀÎ °Í¸¸ÀÌ ÇöÀüÇϱ⠶§¹®ÀÌ´Ù. ¿Ö³ÄÇϸé Àü°³µÇÁöµµ ¾ÊÀºÃ¤ ÃâÇöÇÏ¿© Á¤À縦 °³º°ÀûÀÎ °ÍÀ¸·Î ¸¸µé±â ¶§¹®ÀÌ´Ù.

* Verstand : ¿À¼º / Vernunft : À̼º / intellekt : Áö¼º.
* "¿À¼ºÀû µ¶´Ü" : 1) A¿Í B´Â ´Ù¸£´Ù. 2) A¿Í B´Â ´Ù¸£±â´Â Çϳª C¶ó°í ÇÏ´Â ÀüüÀÇ °è±âµéÀÌ´Ù. 2ÀÇ Åµµ¸¦ ÀÎÁ¤ÇÏÁö ¾Ê°í 1¸¸À» °íÁýÇϴ ŵµ.

Erst was vollkommen bestimmt ist, ist zugleich exoterisch, begreiflich, und fähig, gelernt und das Eigentum aller zu sein.
ºñ·Î¼Ò ¿ÏÀüÈ÷ ±ÔÁ¤µÈ °ÍÀ̾î¾ß¸¸ °ø±³(ÍëÎç)ÀûÀÌ°í, ÆÄ¾ÇµÉ ¼ö ÀÖ°í, ±×¸®°í ¹è¿ö¼­ ¸ðµç »ç¶÷ÀÇ ¼ÒÀ¯¹°ÀÌ µÉ ¼ö ÀÖ´Ù.

Die verständige Form der Wissenschaft ist der allen dargebotene und für alle gleichgemachte Weg zu ihr, und durch den Verstand zum vernünftigen Wissen zu gelangen ist die gerechte Foderung des Bewu©¬tseins, das zur Wissenschaft hinzutritt; denn der Verstand ist das Denken, das reine Ich überhaupt; und das Verständige ist das schon Bekannte und das Gemeinschaftliche der Wissenschaft und des unwissenschaftlichen Bewu©¬tseins, wodurch dieses unmittelbar in jene einzutreten vermag.
ÇÐÀÇ [ÀÌÇØÇϱ⠽¬¿î] ¿À¼ºÀû Çü½ÄÀº ¸ðµçÀÌ¿¡°Ô Á¦½ÃµÈ, ±×¸®°í ¸ðµç À̵éÀ» À§ÇØ ÆòźÇÏ°Ô ¸¸µé¾îÁø Çп¡ À̸£´Â ±æÀÌ´Ù. ±×¸®°í ¿À¼ºÀ» ÅëÇÏ¿© À̼ºÀû Áö¿¡·Î µµ´ÞÇÏ·Á ÇÏ´Â °ÍÀº, ÇÐÀ¸·Î ÁöÇâÇÏ´Â(Çп¡ ¶æÀ» µÎ°í ÀÖ´Â) ÀǽÄÀÇ Á¤´çÇÑ ¿ä±¸´Ù; ¿Ö³ÄÇÏ¸é ¿À¼ºÀº »çÀ¯ Áï, ¼ø¼öÀÚ¾Æ ÀϹÝÀ̱⠶§¹®ÀÌ¿ä, ¿À¼ºÀûÀÎ °ÍÀº ÀÌ¹Ì ¾Ë·ÁÁø °ÍÀÌ°í Çаú ºñÇÐÀû ÀǽÄÀÇ °øÅëµÈ °ÍÀ̾ ±×°ÍÀ» ÅëÇØ ÈÄÀÚ´Â Á÷Á¢ ÀüÀÚ(ÇÐ)¿¡·Î µé¾î°¥ ¼ö°¡ Àֱ⠶§¹®ÀÌ´Ù.

* ¼ø¼ö ÀÚ¾Æ ÀϹÝ- : Ä­Æ®°¡ ±ÔÁ¤ÇÑ °ÍÀÌ´Ù.

Die Wissenschaft, die erst beginnt, und es also noch weder zur Vollständigkeit des Details noch zur Vollkommenheit der Form gebracht hat, ist dem Tadel darüber ausgesetzt.
ÇÐÀº óÀ½À¸·Î ½ÃÀÛÇÏ°í, ±×¿¡ µû¶ó ¼¼ºÎ Ç׸ñµéÀÇ ¿ÏÀüÇÔ(Ãæ½ÇÇÔ)¿¡µµ, Çü½ÄÀÇ ¿Ïºñ¿¡µµ °¡Á®¿ÀÁö ¸øÇÑ ÇÐÀº ±×·± Á¡¿¡¼­ ºñ³­¿¡ ³»¸Ã°ÜÁ® ÀÖ´Ù.

Aber wenn dieser ihr Wesen treffen soll, so würde er ebenso ungerecht sein, als es unstatthaft ist, die Foderung jener Ausbildung nicht anerkennen zu wollen.
±×·¯³ª ÈÄÀÚ°¡ ÇÐÀÇ º»ÁúÀ» °Ü³ÉÇÑ °ÍÀ̶ó¸é, ±× ºñ³­Àº Àú [Çü½ÄÀÇ] ¿ÏºñÀÇ ¿ä±¸¸¦ ÀÎÁ¤ÇÏÁö ¾ÊÀ¸·Á´Â °ÍÀÌ ºÎÀûÀýÇÑ °Í¸¸Å­À̳ª ºÎ´çÇÑ °ÍÀÌ´Ù.

* ÀÚ ±×·³ ¾î¶² ºñ³­À» ¹Þ°í ÀÖ´ÂÁö, ±×·± ºñ³­À» ¹ÞÁö ¾ÊÀ¸·Á¸é ¾î¶»°Ô ÇØ¾ß ÇÏ´ÂÁö¿¡ °üÇÑ ³»¿ëÀÌ ¾ÕÀ¸·Î Àü°³µÉ °ÍÀÌ´Ù.
* Çì°ÖÀÇ <<Á¤½ÅÇö»óÇÐ>>À» ÀÐ°í ³ª¸é, Ä­Æ®, ¸¶¸£Å©½º¸¦ ¼ö¿ùÇÏ°Ô ÀÐÀ» ¼ö ÀÖ´Ù. ƯÈ÷ <<°æÁ¦ÇРöÇÐ ¼ö°í>>¿¡¼­ "Á¤½ÅÇö»óÇÐ" °ü·Ã ºÎºÐÀ» ½±°Ô ÀÌÇØÇÒ ¼ö ÀÖÀ» °ÍÀÌ´Ù.

Dieser Gegensatz scheint der hauptsächlichste Knoten zu sein, an dem die wissenschaftliche Bildung sich gegenwärtig zerarbeitet und worüber sie sich noch nicht gehörig versteht.
ÀÌ·¯ÇÑ ´ë¸³Àº, Çö´ëÀÇ ÇÐÀû ±³¾çÀÌ ÇØ°áÇÏ·Á°í ¾Ö¾²´Â ±×¸®°í Àå¾Ö¿¡ °üÇÏ¿© ¾ÆÁ÷Àº ÃæºÐÈ÷ ÀÌÇØÇÏ°í ÀÖÁö ¾ÊÀº °¡Àå ÁÖ¿äÇÑ ÀïÁ¡(Àå¾Ö)ó·³ º¸ÀδÙ.

* ebenso ~ als ~ : ~ ¸¸Å­À̳ª µü ~ ÇÏ´Ù.
* Knoten : ÀïÁ¡, ÂøÁ¾Á¡.
* "ÇÐÀÇ º»Áú"Àº ¹«¾ùÀΰ¡. Anfang¿¡¼­ °æÇè°ú °è±â¸¦ °ÅÃÄ Àý´ëÀû Á¤½Å¿¡ À̸£´Â °ÍÀÌ´Ù.
* Romantiker´Â Çü½ÄÀÇ ¿Ïºñ¸¦ Áß¿ä½ÃÇÏÁö ¾Ê´Â´Ù. ¿­Á¤Àû ŵµ¸¸ ¿ä±¸ÇÑ´Ù.
* Çì°ÖÀÇ Ãâ¹ßÁ¡À̾߸»·Î ³¶¸¸ÁÖÀÇ´Ù. ´ÏÄݶóÀÌ Çϸ£Æ®¸¸Àº À̸¦ "³¶¸¸ÁÖÀÇÀÇ ÇÕ¸®È­"¶ó°í ¸»Çß´Ù. ¿©±â¼­ ³¶¸¸ÁÖÀÇ´Â ³»¿ëÀ» °¡¸®Å°¸ç ÇÕ¸®È­¶õ ¹Ù·Î Çü½ÄÀÇ ¿Ïºñ¸¦ °¡¸®Å²´Ù. µû¶ó¼­ Çì°ÖÀÇ ÀÛ¾÷Àº "³¶¸¸ÁÖÀÇ¿Í °è¸ùÁÖÀÇÀÇ Áö¾ç, ÅëÀÏ"À̶ó°í Á¤¸®ÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù.
* °è¸ùÁÖÀÇ´Â Á¤¼­¸¦ ¹èÁ¦ÇÑ´Ù. °è¸ùÁÖÀÇ´Â ¸ñÀûÀÌ ¾ø´Ù. ±× °úÁ¤¿¡¼­ öÀúÈ÷ ¿À¼ºÀû ŵµ·Î »ç¹°À» ºÐº°ÇÏ°í Á¤¸®Á¤µ·ÇÏ¸é ³¡ÀÌ´Ù. ÇÁ¶û½º öÇп¡ °üÇØ ÈçÈ÷ °®°í ÀÖ´Â Æí°ßÀÌ ÀÖ´Ù. ÇÁ¶û½º öÇÐÀº ³¶¸¸ÀûÀÎ °Í°ú °Å¸®°¡ ¸Ö¸ç °¡Àå ±â°èÀûÀÌ´Ù.
* Ç츣¸¸ Çì¼¼ÀÇ <<À¯¸®¾Ë À¯Èñ>>¸¦ º¸¶ó. À¯¸®¾Ë À¯Èñ´Â Á¤½ÅÀÇ À¯Èñ, °üÁ¶´Ù. <<½ËŸ¸£Å¸>>´Â Á¤½ÅÇö»óÇÐÀÇ ¼­»ç ¹öÀüÀÌ´Ù.
* ¾Æ¿ì±¸½ºÆ¼´©½ºÀÇ <<°í¹é·Ï>>Àº "³ª´Â ¹«¾ùÀΰ¡"¿¡ ´ëÇÑ ´ë´äÀÌ´Ù. ³ª¿¡ ¼±ÇàÇÏ´Â ÅؽºÆ®¿¡¼­ ±× ÇØ´äÀ» ±¸ÇÑ´Ù.
* ¿©±â¿¡¼­ "ÀÌ·¯ÇÑ ´ë¸³"À̶õ °è¸ùÁÖÀÇ¿Í ³¶¸¸ÁÖÀÇÀÇ ´ë¸³ÀÌ´Ù. °è¸ùÁÖÀÇ, ³¶¸¸ÁÖÀǶó°í ÇÒ ¶§ "- ÁÖÀÇ"´Â ÇÐÀû ŵµ, °æÇâÀ¸·Î ÀÌÇØÇØ¾ß ÇÑ´Ù.

Der eine Teil pocht auf den Reichtum des Materials und die Verständlichkeit, der andre verschmäht wenigstens diese und pocht auf die unmittelbare Vernünftigkeit und Göttlichkeit.
ÇÑÆíÀº ¼ÒÀçÀÇ Ç³ºÎÇÔ°ú ¿À¼º¼ºÀ» »Ë³»°í, ´Ù¸¥ ÆíÀº ¿À¼º¼ºÀ» ¾÷½Å¿©±â°í ¹«¸Å°³Àû À̼º¼º°ú ½Å¼ºÇÔ(½Å¼º¼º)À» »Ë³½´Ù.

* ¼ÒÀçÀÇ Ç³ºÎÇÔ : µ¥Ä«¸£Æ®ÀÇ <<¹æ¹ý¼­¼³>>¿¡ "°¡´ÉÇÑ ¸ðµç °æ¿ì¸¦ ¿­°ÅÇ϶ó."´Â ±¸ÀýÀÌ ÀÖ´Ù. ÀÌ·¯ÇÑ °ÍÀÌ ¼ÒÀçÀÇ Ç³ºÎÇÔÀÌ´Ù.
* ¿À¼º¼º : Á¤¸®Á¤µ·À» ÀßÇÏ´Â °Í.
* Çì°ÖÀº ¸Å°³Àû À̼º¼ºÀ» Áß½ÃÇÑ´Ù. º¯Áõ¹ýÀº ½ÅºñÁÖÀÇÀÇ ÁÖ¹®ÀÌ ¾Æ´ÔÀ» ¸í½ÉÇ϶ó.
* ·ç½Ã¿¨ °ñµå¸¸ÀÇ <<°è¸ùÁÖÀÇÀÇ Ã¶ÇÐ>>Àº ³¶¸¸ÁÖÀÇ ÀÔÀå¿¡¼­ ¾´ °è¸ùÁÖÀÇ¿¡ °üÇÑ Ã¥ÀÌ´Ù. ÈǸ¢ÇÏ´Ù.

Wenn auch jener Teil, es sei durch die Kraft der Wahrheit allein oder auch durch das Ungestüm des andern, zum Stillschweigen gebracht ist, und wenn er in Ansehung des Grunds der Sache sich überwältigt fühlte, so ist er darum in Ansehung jener Foderungen nicht befriedigt, denn sie sind gerecht, aber nicht erfüllt.
ÀüÀÚ(°è¸ùÁÖÀÇÀÚµé)ÀÇ ºÎºÐÀÌ Áø¸®ÀÇ Èû¸¸À» ÅëÇؼ­°Ç, ´Ù¸¥ ÈÄÀÚ(³¶¸¸ÁÖÀÇÀÚµé)ÀÇ ¼º±ÞÇÑ Åµµ¸¦ ÅëÇؼ­°Ç, ÀüÀÚ°¡ ħ¹¬¿¡ À̸£·¶´Ù°í Çصµ, ±×¸®°í »ç»ó(ÞÀßÚ)ÀÇ ±Ù°Å¿¡ °üÇÏ¿© ¾Ðµµ´çÇß´Ù°í ´À³¤´Ù Çصµ, ¹Ù·Î ±× ¶§¹®¿¡ Àú ¿ä±¸¿¡ °üÇÏ¿© ¸¸Á·ÇÏ°í ÀÖ´Â °ÍÀº ¾Æ´Ï´Ù. ¿Ö³ÄÇϸé Àú ¿ä±¸´Â Á¤´çÇÏÁö¸¸ ÃæÁ·µÇÁö ¾Ê¾Ò±â ¶§¹®ÀÌ´Ù.

* "Àú ¿ä±¸" : ÇÐÀ» ÁöÇâÇÏ´Â Á¤½ÅÀÇ Á¤´çÇÑ ¿ä±¸, ¼¼ºÎÀÇ Ãæ½Ç°ú Çü½ÄÀÇ ¿Ïºñ.

Sein Stillschweigen gehört nur halb dem Siege, halb aber der Langeweile und Gleichgültigkeit, welche die Folge einer beständig erregten Erwartung und nicht erfolgten Erfüllung der Versprechungen zu sein pflegt.
±×µé(°è¸ùÁÖÀÇÀÚµé)ÀÇ Ä§¹¬Àº Àý¹ÝÀº ½Â¸®¿¡ ±âÀÎÇÏÁö¸¸ [³ª¸ÓÁö] Àý¹ÝÀº ±ÇÅÂ¿Í ¹«°ü½É¿¡ ±âÀÎÇÏ°Å´Ï¿Í, ±×°ÍÀº ²÷ÀÓ¾øÀÌ ÀÚ±ØµÈ ±â´ë¿Í ±× ¾à¼ÓÀÇ ÃæÁ·ÀÌ ÀϾÁö ¾ÊÀº °á°úÀÎ °ÍÀÌ »ó·ÊÀÌ´Ù.

In Ansehung des Inhalts machen die andern sich es wohl zuweilen leicht genug, eine gro©¬e Ausdehnung zu haben.
³»¿ë¿¡ °üÇÏ¿© ÀüÀÚµéÀº °Å´ëÇÏ°Ô È®ÀåÇÏ´Â °ÍÀ» ¶§¶§·Î Àß ÃæºÐÈ÷ ¼ö¿ùÇÏ°Ô Çس½´Ù.

* ¿©±â¿¡¼­ "ÀüÀÚ"¸¦ ´©±¸·Î º¼ °ÍÀΰ¡¿¡ °üÇؼ­´Â ÀÌ°ßÀÌ ÀÖÀ» ¼ö ÀÖ´Ù. °¡³×²¿ ´Ù²²ÁÒ´Â "¼Ð¸µ°ú ±× ¾Æ·ù"·Î º»´Ù. Metzke´Â ¡¶Hegels Vorreden¡·¿¡¼­ "³¶¸¸ÁÖÀÇÀÚµéÀÇ ¼¼ºÎ"·Î º»´Ù. °Å´ëÇÑ Çй® ü°è¸¦ ¼¼¿ì·Á´Â ³¶¸¸ÁÖÀÇÀÚµéÀÏ ¼öµµ ÀÖ°í ¼ÒÀçÀÇ Ç³ºÎÇÔÀ» Ãß±¸ÇÏ´Â °è¸ùÁÖÀÇÀÚ·Î º¼ ¼öµµ ÀÖ´Ù. ÇظíÀÌ ¸ðÈ£ÇÑ ºÎºÐÀÌ´Ù.

Sie ziehen auf ihren Boden eine Menge Material, nämlich das schon Bekannte und Geordnete, herein, und indem sie sich vornehmlich mit den Sonderbarkeiten und Kuriositäten zu tun machen, scheinen sie um so mehr das übrige, womit das Wissen in seiner Art schon fertig war, zu besitzen, zugleich auch das noch Ungeregelte zu beherrschen, und somit alles der absoluten Idee zu unterwerfen, welche hiemit in allem erkannt, und zur ausgebreiteten Wissenschaft gediehen zu sein scheint.
±×µéÀº ´Ù¾çÇÑ ¼ÒÀç, Áï ÀÌ¹Ì ¼÷ÁöµÈ °Í°ú Á¤µ·µÈ °ÍÀ» ±×µéÀÇ Áö¹ÝÀ¸·Î ²ø¾î¿À°í (±â¹ÝÀ¸·Î »ï°í), ±×µéÀº ƯÈ÷ ±â¹¦ÇÑ °Í°ú È£±â½ÉÀÖ´Â °Í¿¡ °ü¿©Çϱ⠶§¹®¿¡ Áö(ò±)°¡ Àڱ⠳ª¸§´ë·Î ÀÌ¹Ì ¾Ë°í ÀÖ´Â ±×¹ÛÀÇ °ÍÀ» ´õ¿í ¸¹ÀÌ ¼ÒÀ¯ÇÏ´Â °Íó·³ º¸ÀÌ°í, ±×¿Í µ¿½Ã¿¡ ¶ÇÇÑ Á¤¸®µÇÁö ¾ÊÀº °Í¿¡ Á¤ÅëÇÑ µíÀÌ º¸ÀδÙ. ±×¸®°í ±×¿¡ µû¶ó ¸ðµç °Í(Ø¿êó)Àº Àý´ëÀû À̳信 Á¾¼ÓµÇ´Â °Íó·³ º¸ÀδÙ. ÀÌ·Î½á ¸ðµç °Í¿¡¼­ Àνĵǰí È®ÀåµÈ Çп¡·Î ¼ºÀå(Áøô)µÈ °Íó·³ º¸ÀδÙ.

* All is in flux ´Â "¸¸¹°Àº È帥´Ù" º¸´Ù´Â "¸¸À¯(Ø¿êó)´Â È帥´Ù"·Î ¹ø¿ªÇÏ´Â °ÍÀÌ Àû´çÇÏ´Ù. AllÀº ¸ðµç Á¸ÀçÀÚ¸¦ °¡¸®Å°±â ¶§¹®ÀÌ´Ù.
* "Àý´ëÀû À̳ä"Àº ¸ðµç °ÍÀ» »ó´ëÇÏ°í ¶Ç Æ÷°ýÇÏ´Â Àý´ëÀÚ¸¦ ÀǹÌÇÑ´Ù. Àý´ë½ÅÀÎ °ÍÀÌ´Ù. * <<Çì°Ö ±Ù´ë öÇÐ»ç °­ÀÇ>>¿¡¼­ ÇÇÈ÷Å×, ¼Ð¸µ ³ª¿À´Â ºÎºÐÀ» Àо °Í.

Näher aber diese Ausbreitung betrachtet, so zeigt sie sich nicht dadurch zustande gekommen, da©¬ ein und dasselbe sich selbst verschieden gestaltet hätte, sondern sie ist die gestaltlose Wiederholung des einen und desselben, das nur an das verschiedene Material äu©¬erlich angewendet ist, und einen langweiligen Schein der Verschiedenheit erhält.
±×·¯³ª ÀÌ È®ÀåÀ» ´õ »ó¼¼ÇÏ°Ô °íÂûÇØ º¸¸é, È®ÀåÀº ÇϳªÀÌ°í µ¿ÀÏÇÑ °ÍÀÌ Àڽſ¡°Ô ¿©·¯°¡Áö ´Ù¸¥ ÇüŸ¦ ºÎ¿©ÇÔÀ¸·Î½á ¼ºÃëµÈ °ÍÀÌ ¾Æ´ÔÀ» ¾Ë°Ô µÈ´Ù. ¿ÀÈ÷·Á ÇÐÀåÀº ÇϳªÀÌ°í µ¿ÀÏÇÑ °ÍÀÇ ¸ôÇüÅÂÀûÀÎ ¹Ýº¹ÀÌ°Å´Ï¿Í ±×°Í(ÇϳªÀÌ°í µ¿ÀÏÇÑ °Í)ÀÌ »óÀÌÇÑ ¼ÒÀç¿¡ ¿Ü¸éÀûÀ¸·Î Àû¿ëµÇ°í, »óÀÌÇÔÀ̶ó´Â Áö·çÇÑ ¿Ü°üÀ» Áö´Ï°í ÀÖ´Ù.

* äu©¬erlich : ³»¿ë°ú´Â ¹«°üÇÑ
* Schein : Ê£ßÚ, ¿Ü°ü, °Ñ¸ð½À
* Ä­Æ®¸¦ ºñÆÇÇÒ ¶§ ÀûÀýÇÑ ºñÀ¯¸¦ »ç¿ëÇÏ°ï ÇÑ´Ù.
* ÇÇÈ÷Å×, ¼Ð¸µÀ» ÀÌÇØÇÏ·Á¸é Ä­Æ®ÀÇ 'ÁÖ°ü'À» ¸ÕÀú ÀÌÇØÇØ¾ß ÇÑ´Ù.

Die für sich wohl wahre Idee bleibt in der Tat nur immer in ihrem Anfange stehen, wenn die Entwicklung in nichts als in einer solchen Wiederholung derselben Formel besteht.
À̳äÀº ±× ÀÚü·Î´Â ¹°·Ð ÂüµÇ³ª, [À̳äÀÇ] Àü°³°¡ µ¿ÀÏÇÑ °ø½ÄÀÇ ±×·¯ÇÑ ¹Ýº¹¿¡¼­¸¸ ¼º¸³ÇÑ´Ù¸é, »ç½Ç»ó ´Ù¸¸ Ç×»ó ±×°ÍÀÇ ´ÜÃÊ¿¡¸¸ ¸Ó¹°·¯ ÀÖÀ» »ÓÀÌ´Ù.

* Ãâ¹ßÁ¡¿¡¼­ ÁøÀüÇÏÁö ¸øÇÏ´Â ¸ð½ÀÀÌ´Ù.

Die eine unbewegte Form vom wissenden Subjekte an dem Vorhandenen herumgeführt, das Material in dies ruhende Element von au©¬enher eingetaucht, dies ist so wenig, als willkürliche Einfälle über den Inhalt, die Erfüllung dessen, was gefodert wird, nämlich der aus sich entspringende Reichtum und sich selbst bestimmende Unterschied der Gestalten.
¾Æ´Â ÁÖ°ü¿¡ ÀÇÇØ ºÎµ¿ÀÇ Çü½ÄÀÌ ÇöÀüÇÏ´Â °Í(´Ù¾çÇÑ ¼ÒÀçµé)¿¡¼­ À̸®Àú¸® ²ø·Á´Ù´Ñ´Ù¸é, ¼ÒÀç°¡ ÀÌ Á¤ÁöµÈ Àå¸é ¼ÓÀ¸·Î ¿ÜºÎ¿¡¼­ºÎÅÍ Àá°Ü¹ö¸®¸é, ÀÌ´Â ³»¿ë¿¡ °üÇÑ ÀÚÀÇÀû Âø»ó°ú ¸¶Âù°¡Áö·Î ¿ä±¸µÇ´Â °ÍÀÇ ÃæÁ·ÀÌ ¾Æ´Ï´Ù. Áï, ÀÚ±â·ÎºÎÅÍ »ý°Ü³ª´Â dzºÎÇÔ(dzºÎÇÑ ³»¿ë)ÀÌ ¾Æ´Ï¿ä, ÇüÅ¿¡ °üÇÑ ÀÚ±âÀÚ½ÅÀÇ ±ÔÁ¤Àû ±¸º°ÀÌ ¾Æ´Ï´Ù.

* "¾Æ´Â ÁÖ°ü" : Ä­Æ®, ÇÇÈ÷Å×ÀÇ '¼±ÇèÀû ÁÖ°ü'
* "ÀÌ Á¤ÁöµÈ Àå¸é" : Çü½Ä.
* "ºÎµ¿ÀÇ Çü½Ä" : ÇϳªÀÌ°í µ¿ÀÏÇÑ °Í, Áï °ø½Ä.
* Subjekt : ÁÖ°ü/ÁÖü. ºí·ÎÈåÀÇ "Subjekt-Objekt"´Â "ÁÖ°ü-°´°ü"À¸·Î ¹ø¿ªÇØ¾ß ÇÑ´Ù. ÀÌ°ÍÀº ¹Ù·Î ÁÖü¸¦ °¡¸®Å²´Ù.

Es ist vielmehr ein einfarbiger Formalismus, der nur zum Unterschiede des Stoffes, und zwar dadurch kommt, weil dieser schon bereitet und bekannt ist.
±×°ÍÀº ¿ÀÈ÷·Á ´Ü»öÀÇ Çü½ÄÁÖÀÇÀÌ°Å´Ï¿Í ±×°ÍÀº ´Ù¸¸ ¼ÒÀçÀÇ ±¸º°¿¡ À̸£±â´Â Çϳª °ú¿¬ ±¸º°ÀÌ ÀÌ¹Ì ÁغñµÇ¾î ÀÖ°í ¼÷ÁöµÇ¾î Àֱ⠶§¹®¿¡¸¸ [±× ±¸º°¿¡] À̸£·¶À» »ÓÀÌ´Ù.

* ±¸º°ÀÌ ÀÌ¹Ì ¸¶·ÃµÇ¾î Àֱ⠶§¹®¿¡ ´ÜÁ¶·Î¿î °ÍÀÌ´Ù. ÇÇÈ÷Å×´Â º¯Áõ¹ýµµ Á¤-¹Ý-ÇÕÀÇ °ø½ÄÀ¸·Î 'Çü½ÄÀûÀ¸·Î' ¼³¸íÇÑ´Ù.
* Å©¸®½ºÆ¼¾È º¼ÇÁÀÇ Çü½ÄÁÖÀÇ - ½ºÇdzëÀÚÀÇ ±âÇÏÇÐÀÇ ¹æ¹ý·ÐÀ» [±â°èÀûÀ¸·Î] µû¸¥´Ù.

Dabei behauptet er diese Eintönigkeit und die abstrakte Allgemeinheit für das Absolute; er versichert, da©¬ die Ungenügsamkeit mit ihr eine Unfähigkeit sei, sich des absoluten Standpunktes zu bemächtigen und auf ihm festzuhalten.
°Å±â¿¡¼­ Çü½ÄÁÖÀÇ´Â ÀÌ·¯ÇÑ ´ÜÁ¶·Î¿ò°ú Ãß»óÀû º¸Æí¼ºÀ» Àý´ëÀûÀÎ °ÍÀ̶ó°í ÁÖÀåÇÑ´Ù. Çü½ÄÁÖÀÇ´Â ±×°Í(´ÜÁ¶·Î¿ò°ú Ãß»óÀû º¸Æí¼º)°ú ´õºÒ¾î ºÒÃæºÐÇÏ´Ù´Â °ÍÀÌ, Àý´ëÀû ÀÔ°¢Á¡À» ÀÚ½ÅÀÇ °ÍÀ¸·Î »ïÁö ¸øÇÏ°í, ±×°Í(ÀÔ°¢Á¡)À» °í¼öÇÏÁö ¸øÇÏ´Â ¹«´É·ÂÀ̶ó°í ´Ü¾ðÇÑ´Ù.

Wenn sonst die leere Möglichkeit, sich etwas auf eine andere Weise vorzustellen, hinreichte, um eine Vorstellung zu widerlegen, und dieselbe blo©¬e Möglichkeit, der allgemeine Gedanke, auch den ganzen positiven Wert des wirklichen Erkennens hatte, so sehen wir hier ebenso der allgemeinen Idee in dieser Form der Unwirklichkeit allen Wert zugeschrieben, und die Auflösung des Unterschiedenen und Bestimmten, oder vielmehr das weiter nicht entwickelte noch an ihm selbst sich rechtfertigende Hinunterwerfen desselben in den Abgrund des Leeren für spekulative Betrachtungsart gelten.
ÀÌÀü¿¡´Â ¾î¶² °ÍÀ» ´Ù¸¥ ¹æ½ÄÀ¸·Î Ç¥»óÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù´Â °øÇãÇÑ °¡´É¼ºÀÌ ÇϳªÀÇ Ç¥»óÀ» ¹Ý¹ÚÇϱ⿡ ÃæºÐÇßÁö¸¸, ±×¸®°í µ¿ÀÏÇÑ ÇÑ°«µÈ(ÇÏÂúÀº °Í¿¡ Áö³ªÁö ¾Ê´Â) °¡´É¼º, Áï º¸ÆíÀû »ç»óÀÌ Çö½ÇÀû ÀνÄÀÇ Àû±ØÀû Àü(îï) °¡Ä¡¸¦ °¡Áö°í ÀÖ¾úÁö¸¸, ¿ì¸®´Â ¿©±â¿¡¼­ ¸¶Âù°¡Áö·Î ºñÇö½Ç¼ºÀÇ Çü½Ä¿¡ ÀÖ´Â º¸ÆíÀû À̳信 ºñÇö½Ç¼ºÀ̶ó´Â ¸ðµç °¡Ä¡°¡ ±Í¼ÓµÊÀ» º¸¸ç, ±¸º°µÈ °Í°ú ±ÔÁ¤µÈ °ÍÀÇ ÇؼÒ(ÇØü), ¶Ç´Â ¿ÀÈ÷·Á ±¸º°µÈ °Í°ú ±ÔÁ¤µÈ °ÍÀÇ ´õÀÌ»ó Àü°³µÇÁöµµ ¾Ê
°í ´õ¿íÀÌ ±× ¾È¿¡¼­ Á¤´çÈ­µÇÁöµµ ¾Ê´Â ±¸º°µÈ °Í°ú ±ÔÁ¤µÈ °ÍÀÇ °øÇãÇÔÀÇ ½É¿¬À¸·Î ³»ÆØ°ÜÄ¡´Â °ÍÀ», »çº¯ÀûÀÎ °íÂû ¹æ½ÄÀ¸·Î °£ÁÖÇÏ´Â °ÍÀ» º»´Ù.

* ¼Ð¸µÀº ¾î¶°ÇÑ°¡. "Çü½ÄÁÖÀÇ¿¡´Â ÀÌ·± ¸éµµ ÀÖ´Ù."
* "leere Möglichkeit" : Çü½ÄÁÖÀÇ
* ³¶¸¸ÁÖÀǸ¦ ÇÑ ¸¶µð·Î ¸»Çϸé Schwärmerei - ¿­±¤, ¸Í½Å, ±¤½Å, ¿­Á¤Àû ŵµ.
* »çº¯ : °íµµÀÇ °üÁ¶
* ¿¨°Ö½º, <<µ¶ÀÏ °íÀü öÇÐÀÇ Á¾¸»>> - ¡°µ¶ÀÏ °ü³ä·ÐÀÇ ÇÙ½ÉÀû ¹®Á¦´Â <µ¿Àϼº°ú ºñµ¿ÀϼºÀÇ µ¿Àϼº>ÀÌ´Ù.¡±

Irgendein Dasein, wie es im Absoluten ist, betrachten, besteht hier in nichts anderem, als da©¬ davon gesagt wird, es sei zwar jetzt von ihm gesprochen worden, als von einem Etwas, im Absoluten, dem A = A, jedoch gebe es dergleichen gar nicht, sondern darin sei alles eins.
¾î¶² Á¤Àç°¡ Àý´ëÀûÀÎ °Í ¾È¿¡ ¾î¶»°Ô ÀÖ´ÂÁö¸¦ °íÂûÇÏ´Â °ÍÀº, ¿©±â¼­´Â ±×°Í¿¡ ´ëÇØ ¸»ÇØÁö´Â ´ÙÀ½°ú °°Àº °Í¿¡¼­¸¸ ¼º¸³Çϸç, Áö±ÝÀº ±×°Í¿¡ ´ëÇØ ÇϳªÀÇ ¾î¶² °Í¿¡ ´ëÇÑ °ÍÀ¸·Î¼­ ¾ê±âµÇ°í ÀÖÀ¸³ª, [±×·±µ¥] A´Â A¶ó´Â Àý´ëÀûÀÎ °Í ¾È¿¡¼­´Â, ±×·¯³ª ±×¿Í °°Àº °Í(±¸º°µÇ´Â °Í°ú ±ÔÁ¤µÇ´Â °Í)Àº ÀüÇô ¾ø°í ¿ÀÈ÷·Á ±×(Àý´ëÀûÀÎ °Í) ¾È¿¡¼­ ¸ðµç °ÍÀº Çϳª´Ù.

* Dasein : ƯÁ¤ ½Ã°£, °ø°£¿¡ óÇØÀÖ´Â Á¸Àç. ³ª, ¿©·¯ºÐ. ¼­¾çÀÇ »ç»óÀº DaseinÁ¤Àç¿Í AbsoluteÀý´ëÀÚÀÇ ±Ø¸íÇÑ ±¸ºÐ, ÀÌ¿ø·ÐÀÌ´Ù. Àý´ëÀÚÀÇ ¼¼°è´Â IdeaÀε¥ ¿©±â¿¡ °¡±î¿öÁö±â À§ÇØ recollectionÀÌ ÇÊ¿äÇÏ´Ù. ÀÌ µÎ °æ°è¿¡ ¼­ ÀÖ´Â Á¸Àç°¡ Jesus Christ´Ù.
* ³¶¸¸ÁÖÀǴ ŵµ¸¦ Áß½ÃÇÑ´Ù.

Dies eine Wissen, da©¬ im Absoluten alles gleich ist, der unterscheidenden und erfüllten oder Erfüllung suchenden und fodernden Erkenntnis entgegenzusetzen - oder sein Absolutes für die Nacht auszugeben, worin, wie man zu sagen pflegt, alle Kühe schwarz sind, ist die Naivität der Leere an Erkenntnis.
Àý´ëÀûÀÎ °Í ¾È¿¡¼­ ¸ðµç °ÍÀº °°´Ù´Â, ÀÌ [µü] ÇϳªÀÇ Áö½ÄÀ» (°íÀÛ ±× Áö½Ä Çϳª °®°í¼­) ±¸º°ÇÏ´Â ±×¸®°í ÃæÁ·µÈ [ÀνĿ¡°Ô] ȤÀº ÃæÁ·À» Ãß±¸ÇÏ´Â ±×¸®°í ¿ä±¸ÇÏ´Â ÀνĿ¡°Ô ´ë¸³½ÃÅ°´Â °ÍÀº, ȤÀº ÀÚ½ÅÀÇ(ÁöÀÇ) Àý´ëÀÚ¸¦, ±×¾È¿¡¼­ »ç¶÷µéÀÌ ¸»ÇÏ°ï ÇϵíÀÌ, ¸ðµç ¼Ò°¡ °ËÀº ¹ãÀ̶ó°í ¾ðÇ¥ÇÏ´Â °ÍÀº ÀνĿ¡¼­ÀÇ °øÇãÇÔÀÇ ¼Ò¹Ú¼ºÀÌ´Ù.

* ¼Ð¸µÀ» ºñÆÇÇÏ´Â ºÎºÐÀÌ´Ù.

- Der Formalismus, den die Philosophie neuerer Zeit verklagt und geschmäht, und der sich in ihr selbst wieder erzeugte, wird, wenn auch seine Ungenügsamkeit bekannt und gefühlt ist, aus der Wissenschaft nicht verschwinden, bis das Erkennen der absoluten Wirklichkeit sich über seine Natur vollkommen klar geworden ist.
¿äÁòÀÇ Ã¶ÇÐÀÌ °í¹ßÇÏ°í ¸ÅµµÇß´ø ±×¸®°í ±×°Í(Çü½ÄÁÖÀÇ)ÀÌ ±×°Í(¿äÁòÀÇ Ã¶ÇÐ) ÀÚü ¾È¿¡¼­ ´Ù½Ã »ý°Ü³­(Ãâ»ýÇÑ) Çü½ÄÁÖÀÇ´Â, ±×°ÍÀÇ ºÒÃæºÐÇÔÀÌ ¼÷ÁöµÇ°í °¨ÁöµÇ¾î ÀÖ´Ù ÇÏ¿©µµ, Àý´ëÀû Çö½Ç¼º¿¡ ´ëÇÑ ÀνÄÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ(ÀνÄÀÇ) º»¼º¿¡ °üÇؼ­ ¿ÏÀüÈ÷ ¸í·áÇÏ°Ô ÀÚ°¢ÇÒ ¶§±îÁö´Â ÇÐÀ¸·ÎºÎÅÍ ¼Ò¸êµÇÁö ¾ÊÀ» °ÍÀÌ´Ù.

* absoluten Wirklichkeit : Á¤Àç¿Í Àý´ëÀÚÀÇ ÇÐÀû ¿¬°üÀ» ã°íÀÚ ÇÏ´Â Àǵµ.

- In der Rücksicht, da©¬ die allgemeine Vorstellung, wenn sie dem, was ein Versuch ihrer Ausführung ist, vorangeht, das Auffassen der letztern erleichtert, ist es dienlich, das Ungefähre derselben hier anzudeuten, in der Absicht zugleich, bei dieser Gelegenheit einige Formen zu entfernen, deren Gewohnheit ein Hindernis für das philosophische Erkennen ist.
º¸ÆíÀû Ç¥»ó(ÀϹÝÀû »ó½Ä)Àº, ¸¸ÀÏ ±×°ÍÀÌ Ç¥»óÀÇ ½ÇÇöÀÇ ½ÃµµÀÎ °Í¿¡ ¼±ÇàÇÑ´Ù¸é, ÈÄÀÚ(Ç¥»óÀÇ ½ÇÇö)ÀÇ ÆľÇÀ» ½±°Ô ÇÑ´Ù´Â Á¡À» °í·ÁÇÒ ¶§, º¸ÆíÀû Ç¥»óÀÇ °³¿ä¸¦ ¿©±â¿¡ ¿¹½Ã(çããÆ)ÇÏ´Â °ÍÀº µµ¿òÀÌ µÉ °ÍÀ̸ç, µ¿½Ã¿¡ À̹ø ±âȸ¿¡ ±×°ÍÀÇ °ü¿ë(αéÄ)ÀÌ Ã¶ÇÐÀû ÀνĿ¡ Àå¾Ö°¡ µÇ´Â ¸î°¡Áö Çü½ÄµéÀ» Á¦°ÅÇÏ·Á°í ÇÑ´Ù.

* "°¡¸£Ä¥ °ÍÀ» »ý°¢Çؼ­ °øºÎÇضó."
* Rück : (¸öÀ» µÚ·Î) ´ç±è. Àá±ñ ¸ØÃ߾ º¸¸é.
* ¼­¾ç ¹®Çå¿¡¼­ sicht(º¸´Â °Í)°¡ ³ª¿À¸é ±×³É Áö³ªÄ¡Áö ¸»°í "º½Seeing"ÀÇ Ã¶ÇÐÀ¸·Î¼­ÀÇ ¼­¾ç ±Ù´ë »ç»óÀ» ¶°¿Ã·Á¾ß ÇÑ´Ù.
* Çü½ÄÁÖÀǸ¦ [ºñÇÐÀû ÀνÄÀ̶ó°í] ºñÆÇÇߴµ¥, ÀÌÁ¦ ³ªÀÇ Áø¸®·ÐÀ» º»°ÝÀûÀ¸·Î À̾߱âÇØ º¸°Ú´Ù.
* "das Absolute ist Subjekt." "Àý´ëÀÚ´Â ÁÖü´Ù."

==== ¿©±â¿¡¼­ ¼½¼ÇÀÌ ¹Ù²ï´Ù ======

Es kömmt nach meiner Einsicht, welche sich durch die Darstellung des Systems selbst rechtfertigen mu©¬, alles darauf an, das Wahre nicht als Substanz, sondern ebensosehr als Subjekt aufzufassen und auszudrücken.
ü°è ÀÚüÀÇ ¼­¼úÀ» ÅëÇؼ­¸¸ Á¤´çÈ­µÇ¾î¾ß ÇÑ´Ù´Â ³ªÀÇ °ßÇØ¿¡ µû¶ó [º¼ ¶§], ¸ðµç °ÍÀº, Áø¸®¸¦ ½Çü·Î¼­°¡ ¾Æ´Ï¶ó(½Çü·Î¼­¸¸ÀÌ ¾Æ´Ï¶ó) ¸¶Âù°¡Áö·Î ÁÖü·Î¼­ ÆľÇÇÏ°í Ç¥¸íÇÏ´Â °Í¿¡ ´Þ·Á ÀÖ´Ù.

* ÀÌÅŸ¯À¸·Î Ç¥±âµÈ ºÎºÐÀÌ Áß¿äÇÏ´Ù.
* YovelÀÌ ÁÖ¼®¼­ 16-19ÂÊ¿¡¼­ ÁÖü·Î¼­ÀÇ Àý´ëÀÚ¸¦ ÇظíÇϵí, ¿ùÅÍ Ä«¿ìÇÁ¸¸ÀÌ ±×·¯Çϵí, <<Á¤½ÅÇö»óÇÐ>>À» Çؼ®ÇÏ´Â ¸ðµç ¿¬±¸ÀÚ´Â ÀÌ ºÎºÐÀ» ¹Ýµå½Ã ÇظíÇØ¾ß ÇÑ´Ù. ÄÚÁ¦ºê¿Í Àå À̻ʸ®¶ßÀÇ Çؼ®ÀÌ ÁÖ·ùÀ̱â´Â ÇÏ´Ù.

Zugleich ist zu bemerken, da©¬ die Substantialität sosehr das Allgemeine oder die Unmittelbarkeit des Wissens als diejenige, welche Sein oder Unmittelbarkeit für das Wissen ist, in sich schlie©¬t.
µ¿½Ã¿¡ ½Çü¼ºÀº, Áö¿¡ ´ëÇÏ¿© ¹«¸Å°³¼ºÀÎ Á¸Àç¿Í °°Àº °ÍÀ» ÀÚ±â¾È¿¡ Æ÷ÇÔÇϵíÀÌ, Áö ÀÚüÀÇ º¸ÆíÀûÀÎ °Í ȤÀº ¹«¸Å°³¼ºÀ» Æ÷ÇÔÇÑ´Ù´Â °ÍÀÌ ÁÖ¸ñµÇ¾î¾ß ÇÑ´Ù.

* '¹«¸Å°³¼º'À̶õ Á¢±ÙÀÌ ¾ÈµÈ´Ù´Â ¶æÀÌ´Ù.
* ½Çü¼º¿¡ Æ÷ÇԵǴ µÎ °¡Áö¸¦ ¼³¸íÇÏ´Â ºÎºÐÀÌ´Ù.
* ¿©±â¼­ 'º¸ÆíÀû'À̶õ ´Ü¼øÇÏ´Ù´Â ¶æÀÌ´Ù.

- Wenn, Gott als die eine Substanz zu fassen, das Zeitalter empörte, worin diese Bestimmung ausgesprochen wurde, so lag teils der Grund hievon in dem Instinkte, da©¬ darin das Selbstbewu©¬tsein nur untergegangen, nicht erhalten ist, teils aber ist das Gegenteil, welches das Denken als Denken festhält, die Allgemeinheit, dieselbe Einfachheit oder ununterschiedne, unbewegte Substantialität, und wenn drittens das Denken das Sein der Substanz als solche mit sich vereint und die Unmittelbarkeit oder das Anschauen als Denken erfa©¬t, so kömmt es noch darauf an, ob dieses intellektuelle Anschauen nicht wieder in die träge Einfachheit zurückfällt, und die Wirklichkeit selbst auf eine unwirkliche Weise darstellt.
½ÅÀ» À¯ÀÏÇÑ ½Çü·Î¼­ ÆľÇÇÏ´Â °ÍÀÌ ±× ¾È¿¡¼­ ÀÌ·¯ÇÑ ±ÔÁ¤ÀÌ Ç¥¸íµÇ¾ú´ø µ¿½Ã´ëÀεéÀ» °ÝºÐÄÉÇß´Ù¸é ±× ±Ù°Å(ÀÌÀ¯)´Â ÇÑ ÆíÀ¸·Î´Â ÀÌ Á¡¿¡¼­ ÀÌ [±ÔÁ¤] ¾È¿¡¼­´Â ÀÚ±âÀǽÄÀº ´ÜÁö ¸ô¶ôÇØ ÀÖÀ» »ÓÀÌ¿ä, À¯ÁöµÇÁö ¾Ê´Â´Ù´Â Á÷°¢Àû(òÁÊÆîÜ) È®½Å¿¡ ÀÖ¾ú°í, [´Ù¸¥] ÇÑ ÆíÀ¸·Î´Â ±×·¯³ª »çÀ¯·Î¼­ÀÇ »çÀ¯¸¦ °í¼öÇÏ°í º¸Æí¼º ±× ÀÚü¸¦ °í¼öÇÏ´Â ¹Ý´ë[ÀÔÀå]´Â µ¿ÀÏÇÑ ´Ü¼ø¼º ȤÀº ±¸º° ¾ø°í ¿îµ¿ ¾ø´Â ½Çü¼ºÀÌ´Ù. ¼Â°·Î »çÀ¯°¡ ½Çü ±× ÀÚüÀÇ Á¸À縦 ÀÚ±â¿Í ÇÕÀϽÃÄѼ­, ¹«¸Å°³¼º ȤÀº Á÷°üÀ» »çÀ¯·Î ÀÌÇØÇÑ´Ù¸é, ´õ¿íÀÌ ÀÌ·± ÁöÀû Á÷°üÀÌ Å¸¼ºÀûÀÎ ´Ü¼ø¼ºÀ¸·Î µÇµ¹¾Æ°¡Áö ¾Ê´ÂÁö ¾Æ´Ï¸é Çö½Ç¼º ÀÚü·Î ºñÇö½ÇÀû ¹æ½ÄÀ¸·Î ¼­¼úÇÏ´ÂÁö°¡ ¹®Á¦µÈ´Ù(Áß¿äÇÏ´Ù).

* ¼¼ °¡Áö¸¦ ºñÆÇÇÑ´Ù.
1) ½ºÇdzëÀÚ - Áö¿¡ ´ëÇÑ ¹«¸Å°³Àû ½Çü¼º
2) Ä­Æ®, ÇÇÈ÷Å× - Ãß»óÀû ÀνÄÀÇ ¹«¸Å°³¼º
3) ¼Ð¸µ - ½ÅºñÀû Á÷°ü. ¹«¸Å°³Àû ½Çü¸¦ ÀÎÁ¤ÇÏ¸ç ±×°ÍÀ» ¾ø¾Ö·Á°í ÁöÀû Á÷°üÀ» ÀÌ¿ëÇÑ´Ù.

* ÇÇ¿¡¸£ ¸¶½´·¹(ÁøÅ¿ø ¿ª), <<Çì°Ö ¶Ç´Â ½ºÇdzëÀÚ>>¸¦ ÂüÁ¶ÇÒ °Í.
* ÄÉÀÎÁî, <<Çì°Ö ±Ù´ë öÇÐ»ç °­ÀÇ>>¿¡ "µ¥Ä«¸£Æ®°¡ ¸ØÃç¼± °÷¿¡¼­ ½ºÇdzëÀÚ°¡ ½ÃÀÛÇßÀ¸¸ç Æ÷°ýÀûÀÎ ÅëÀÏ·Î ÇؼÒÇß´Ù..."´Â ºÎºÐÀÌ ³ª¿Â´Ù.
* Çì°ÖÀº ½ºÇdzëÀÚ¿¡ ´ëÇؼ­´Â Àú°­µµ Àü·«À» ¾´´Ù. µ¿½Ã´ëÀεéÀÌ °ÝºÐÇÑ´Ù°í ÇÏ¸é ¾öû ¸¹Àº »ç¶÷µéÀÌ ±×·¯ÇÑ °Íó·³ º¸ÀÌÁö¸¸ ½ÇÀº ±×·¸Áö ¾Ê´Ù. ¾å»ðÇÑ ·¹Å丯ÀÌ´Ù.
* ±Ù´ëÀÎÀÌ ÇÇ°ïÇÑ °ÍÀº ½ÅÀ» ÀÒ¾î¹ö·È±â ¶§¹®ÀÌ´Ù. µû¶ó¼­ ½ÅÀûÀÎ Àΰ£ÀÌ µîÀåÇÏ¸é ¿­±¤ÇÑ´Ù. ÆĽÃÁòµµ ¿©±â¿¡¼­ ³ª¿Â´Ù.
* Çì°Ö öÇÐÀ» ÇÑ ¸¶µð·Î ¸»Çϸé, "ÀÚ°¢Àû Á¤½ÅÀ» °®°í »ìÀÚ."´Â °ÍÀÌ´Ù.
* ÀÌ ºÎºÐÀ» ÀÌÇØÇØ¾ß Èú½¬º£¸£°Å öÇлçÀÇ Ä­Æ®-Çì°Ö ºÎºÐÀ» ÀÌÇØÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù.
* '¿îµ¿ ¾ø´Â'¿¡¼­ÀÇ ¿îµ¿À̶õ ¹°¸®Àû Àǹ̰¡ ¾Æ´Ï¶ó, »çÀ¯ ¼Ó¿¡¼­ °è¼Ó ¹«¾ð°¡¸¦ Àü°³ÇÏ´Â °Í, Áï '»çÀ¯ÀÇ ´ë»óÀÌ µÉ ¼ö ÀÖ´Â'ÀÇ ¶æÀÌ¸ç µû¶ó¼­ ¿îµ¿ÀÌ ¾ø´Ù´Â °ÍÀº »çÀ¯ÀÇ ´ë»óÀÌ µÉ ¼ö ¾ø´Ù´Â °ÍÀÌ´Ù.

* Á÷°ü(Anschauung)À̶õ ¸»ÀÌ ³ª¿À¸é ÀÌ°ÍÀÌ Ä­Æ®ÀÇ Á÷°üÀÎÁö ÁöÀû Á÷°ü(ÇÑ ¹ø¿¡ ¶§·ÁÀâ´Â °Í)ÀÎÁö ±¸º°ÇØ¾ß ÇÑ´Ù. Ä­Æ®ÀÇ Á÷°üÀº ½Ã°£, °ø°£ °³³äÀÌ °³ÀÔÇÑ °ÍÀÌ´Ù. °¨°üÀ¸·Î 12°³ÀÇ Ä«Å×°í¸®¿¡ ü Ä¡µí, ¼öµ¿ÀûÀ¸·Î °¨°¢ µ¥ÀÌÅ͸¦ ±â´Ù¸®´Â °ÍÀÌ´Ù. º¥¾ß¹ÎÀÌ "¹Ìµð¾î°¡ ´Þ¶óÁö¸é Á÷°üµµ ´Þ¶óÁø´Ù."°í Çߴµ¥ Ä­Æ®ÀÇ Á÷°üÀ̶ó´Â °ÍÀ» ¾Ë¾Æ¾ß ÇÑ´Ù. ½Ã°£ °ø°£ °³³äÀÌ ¹Ù²ï´Ù´Â ¶æÀÌ´Ù.

* ½Çü¼º¿¡ ´ë¸³ÇÏ´Â »çÀ¯(ÀÚ±âÀǽÄÀû »çÀ¯)°¡ ÀÖ´Ù. »çÀ¯°¡ ½Çü¼º¿¡ °³ÀÔÇÏ¿© ½Çü¼ºÀ» ¿òÁ÷ÀδÙ. ±×·¡¼­ ÇϳªÇϳªÀÇ Gestalt(ÇüÅÂ)¸¦ ³»³õ´Â´Ù. ¹Ý¼º(ºÎÁ¤)ÀÇ °úÁ¤À» °ÅÄ¡¸é¼­, »çÀ¯ÀÇ ¸Å°³¸¦ °ÅÄ¡¸é¼­ ¸¸µé¾îÁø °ÍÀÌ "Çö½Ç¼º(Wirklichkeit)"À̶ó°í º¼ ¼ö ÀÖ´Ù.
* ¾Æµµ¸£³ëÀÇ ±ÛÀÌ ²Ï ³­ÇØÇѵ¥ Çì°ÖÀÇ Çö½Ç¼º °³³äÀ» ¼÷ÁöÇÏ¸é ¿¡¼¼ÀÌó·³ ÀÐÀ» ¼ö ÀÖ´Ù.

Die lebendige Substanz ist ferner das Sein, welches in Wahrheit Subjekt, oder, was dasselbe hei©¬t, welches in Wahrheit wirklich ist, nur insofern sie die Bewegung des Sich-selbst-setzens, oder die Vermittlung des Sich-anders-werdens mit sich selbst ist.
»ýµ¿ÇÏ´Â(»çÀ¯ÀÇ ´ë»óÀÌ µÇ´Â) ½Çü´Â ´õ ³ª¾Æ°¡¼­ ½Çü°¡ ÀÚ±âÀÚ½ÅÀÇ Á¤¸³ÀÇ ¿îµ¿ÀÎ ÇÑ¿¡¼­, ¶Ç´Â ÀڱⰡ ŸÀÚ·Î µÇ´Â °ÍÀÇ ÀÚ±âÀÚ½ÅÀÇ ¸Å°³ÀÎ ÇÑ¿¡¼­ ÁÖüÀÎ Á¸Àç¿ä, ¶Ç´Â °°Àº ¸»ÀÌÁö¸¸ ÂüÀ¸·Î Çö½ÇÀûÀÎ Á¸Àç´Ù.

* Çì°ÖÀº ÀÌ·¯ÇÑ Áø¸®ÁÖü·ÐÀ» ¿ª»çöÇп¡ ±×´ë·Î °¡Á®´Ù ¾´´Ù. '»ýµ¿ÇÏ´Â ½Çü'´Â '»ýµ¿ÇÏ´Â Àΰ£'À¸·Î º¼ ¼ö ÀÖ´Ù.
* Àå À̻ʸ®¶ß´Â "Çì°Ö öÇÐÀº ÀνķÐÀÌÀÚ, Á¸Àç·ÐÀÌÀÚ, ¿ª»çöÇÐÀÌ´Ù."¶ó°í Çß´Ù.
* ¿À´Ã ¹è¿î ³»¿ëÀ» »ý°¢Çϸç, ¿©·¯ºÐÀÌ °®°í Àִ öÇлç Ã¥¿¡¼­ µ¥Ä«¸£Æ®, ½ºÇdzëÀÚ, Ä­Æ®¸¦ »ìÆì º¸¶ó.
* ±Ù´ë´Â ºÒÇàÀÇ ½Ã´ë´Ù. µ¥Ä«¸£Æ®°¡ ÀÚ°¢Àû Àΰ£À» ¼±º¸À̸鼭 ±× ºÒÇàÀÌ ½ÃÀ۵Ǿú´Ù.

Sie ist als Subjekt die reine einfache Negativität, eben dadurch die Entzweiung des Einfachen, oder die entgegensetzende Verdopplung, welche wieder die Negation dieser gleichgültigen Verschiedenheit und ihres Gegensatzes ist; nur diese sich wiederherstellende Gleichheit oder die Reflexion im Anderssein in sich selbst - nicht eine ursprüngliche Einheit als solche, oder unmittelbare als solche, ist das Wahre.
»ýµ¿Àû ½Çü´Â ÁÖüÀ̱⠶§¹®¿¡ ¼ø¼öÇÑ ´Ü¼øÇÑ ºÎÁ¤¼ºÀÌ¿ä, ¹Ù·Î ±×°Í ¶§¹®¿¡ ´Ü¼øÇÑ °ÍÀ» µÑ·Î ÂÉ°³´Â °Í ¶Ç´Â ´Ù½Ã ÀÌ·± ¸ô±³¼·Àû Â÷ÀÌ¿Í Â÷ÀÌÀÇ ´ë¸³ÀÇ ºÎÁ¤ÀÎ ´ë¸³ÇÏ´Â ÀÌÁßÈ­´Ù. ÀÌ·¸°Ô ½º½º·Î¸¦ ȸº¹ÇÏ´Â µ¿µî¼º ¶Ç´Â ŸÀÚÁ¸Àç¿¡¼­ ÀÚ±âÀÚ½ÅÀ¸·ÎÀÇ ¹Ý¼º(µÇµ¹¾Æ¿È) ¸¸ÀÌ - ¿øÃÊÀû ÅëÀÏ ±× ÀÚü ¶Ç´Â ¹«¸Å°³Àû ÅëÀÏ ±× ÀÚü°¡ ¾Æ´Ï¶ó - Áø¸®ÀÌ´Ù.

* Negativität : 1) ¼ø¼öÇÏ°í ´Ü¼øÇÑ ºÎÁ¤¼º 2) ´Ü¼øÇÑ °ÍÀ» ºÐ¿­½ÃÅ°´Â ÀÛ¿ë
* einfache : ²Ë ¸·Èù ´Ü¼øÇÑ ³ð
* "³ª´Â ÁÖü´Ù." = "³ª´Â ³ª¸¦ ºÎÁ¤(ÀǽÉ)ÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù."
* ½ÇÁ¸ öÇÐÀº ºÎÁ¤ÀÇ Ã¶ÇÐÀÌ´Ù.
* ºÐ¿­ => ÀÌÁßÈ­(ºÐ¿­µÈ ÀھƸ¦ °üÁ¶ÇÔ) ----> »ïÁß¼º(Á¤¹ÝÇÕÀÇ Ç¥Çö ´ë½Å ÀÌ ¸»À» »ç¿ëÇ϶ó.)
* "ŸÀÚÁ¸Àç¿¡¼­ ÀÚ±âÀÚ½ÅÀ¸·ÎÀÇ ¹Ý¼º" : º¯Áõ¹ýÀû ±Íȯ

Es ist das Werden seiner selbst, der Kreis, der sein Ende als seinen Zweck voraussetzt und zum Anfange hat, und nur durch die Ausführung und sein Ende wirklich ist.
Áø¸®´Â ÀÚ±âÀÚ½ÅÀÇ »ý¼ºÀÌ¿ä, ÀÚ½ÅÀÇ Á¾±¹À» ÀÚ½ÅÀÇ ¸ñÀûÀ¸·Î¼­ ÀüÁ¦ÇÏ°í ´ÜÃÊ·Î »ï°í ±×¸®°í [¸ñÀûÀÇ] ½ÇÇö°ú ÀÚ½ÅÀÇ Á¾±¹À» ÅëÇؼ­¸¸ Çö½ÇÀûÀÎ(Çö½Ç¼ºÀ» °®°Ô µÇ´Â) ¿øȯÀÌ´Ù.

* ÀÌ ºÎºÐÀº ¿Ü¿ï °Í.
* "ÀÚ±âÀÚ½ÅÀÇ »ý¼º" = ÀÚ±âÀÚ½ÅÀÌ µÇ¾î°¡´Â °úÁ¤, ÀÚ±âÀÚ½ÅÀ» »ý¼ºÇÏ´Â °úÁ¤, Àڱ⠵µ¾ß Bildung.
* A --(Negation)--> - A --(Reflexion)--> + A
* Çì°Ö öÇÐÀÇ µµ½ÄÀÌ´Ù. Çì°Ö°ú ȸÀÇÁÖÀÇÀÇ Áß¿äÇÑ ¿¬°á °í¸®.
* ÁúÀûÀ¸·Î °í¾çµÈ ÀÚ±â(¸ñÀû)´Â µ¿½Ã¿¡ ÁúÀûÀ¸·Î °í¾çµÇÁö ¾ÊÀº ÀÚ±â(Ãâ¹ß, ´ÜÃÊ)´Ù.
* ¿©±â¼­ÀÇ ¿øȯ(µ¿±×¶ó¹Ì)Àº ¿ë¼öö ¿îµ¿ °°Àº ¿ø, Áï ÁøÀüÀÇ °úÁ¤À¸·Î¼­ÀÇ °³°î¼±ÀÎ ¿øÀÌ´Ù.

Das Leben Gottes und das göttliche Erkennen mag also wohl als ein Spielen der Liebe mit sich selbst ausgesprochen werden; diese Idee sinkt zur Erbaulichkeit und selbst zur Fadheit herab, wenn der Ernst, der Schmerz, die Geduld und Arbeit des Negativen darin fehlt.
½ÅÀÇ »ý¸í°ú ½ÅÀû ÀνÄÀº µû¶ó¼­ ¹°·Ð ÀÚ±âÀڽŰúÀÇ »ç¶ûÀÇ À¯Èñ·Î¼­ ¾ðÇ¥µÇ¾îµµ ÁÁ°Ú´Ù. ÀÌ·¯ÇÑ À̳信 ºÎÁ¤ÀûÀÎ °ÍÀÇ ÁøÁöÇÔ, °íÅë, Àγ», ³ë°í°¡ ¾ø´Ù¸é ÀÌ·¯ÇÑ À̳äÀº °æ°ÇÇÔ¿¡·Î ±×¸®°í ÁøºÎÇÔ¿¡·Î±îÁö Àü¶ôÇÑ´Ù.

* Spiel : <<À¯¸®¾Ë À¯Èñ>>ÀÇ ±× À¯Èñ´Ù.
* °æ°ÇÇÔ : ¾Æ¹« »ý°¢¾øÀÌ ¹Ï´Â °Í.
* ½ÅÀû À̳äÀÌ ¿ª»ç ¼Ó¿¡¼­ µå·¯³ª´Â °úÁ¤À» ÀûÀº °ÍÀÌ ¿ª»ç öÇÐÀÌ´Ù.

An sich ist jenes Leben wohl die ungetrübte Gleichheit und Einheit mit sich selbst, der es kein Ernst mit dem Anderssein und der Entfremdung, so wie mit dem Überwinden dieser Entfremdung ist.
ÁïÀÚÀûÀ¸·Î Àú [½ÅÀÇ] »ý¸íÀº ¹°·Ð ÀÚ±âÀڽŰúÀÇ Åõ¸íÇÑ »óµî¼º°ú µ¿ÀϼºÀÌ¿ä, ŸÀÚÁ¸Àç¿Í ¼Ò¿Ü´Â ÁøÁöÇÔÀÌ ¾Æ´Ï°í, ÀÌ·¯ÇÑ ¼Ò¿ÜÀÇ ±Øº¹µµ ±×·¯ÇÏ´Ù.

Aber dies An-sich ist die abstrakte Allgemeinheit, in welcher von seiner Natur, für sich zu sein, und damit überhaupt von der Selbstbewegung der Form abgesehen wird.
±×·¯³ª ÀÌ·¯ÇÑ ÁïÀÚ(½ÅÀû »ý¸í)´Â Ãß»óÀû º¸Æí¼ºÀÌ¿ä, ´ëÀÚÀûÀ¸·Î Á¸ÀçÇÑ´Ù°í ÇÏ´Â ±×°ÍÀÇ º»¼ºÀÌ ±×¿¡ µû¶ó¼­ ÀϹÝÈ­Çؼ­ ¸»ÇÏÀÚ¸é, Çü½ÄÀÇ ÀÚ±â¿îµ¿ÀÌ µµ¿Ü½ÃµÇ¾î ÀÖ´Ù.

Wenn die Form als dem Wesen gleich ausgesagt wird, so ist es eben darum ein Mi©¬verstand, zu meinen, da©¬ das Erkennen sich mit dem An-sich oder dem Wesen begnügen, die Form aber ersparen könne; - da©¬ der absolute Grundsatz oder die absolute Anschauung, die Ausführung des erstern oder die Entwicklung der andern entbehrlich mache.
Çü½ÄÀº ½ÇÀç¿Í °°Àº °ÍÀ̶ó°í ¾ð¸íµÈ´Ù¸é, ¹Ù·Î ±×·¸±â ¶§¹®¿¡, ÀνÄÀº ÁïÀÚ ¶Ç´Â ½ÇÀç·Î ¸¸Á·ÇÏ´Â ¹Ý¸é¿¡, Çü½ÄÀº »ý·«ÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù°í »ý°¢ÇÏ´Â °ÍÀº – Àý´ëÀû ±Ùº»¸íÁ¦ ¶Ç´Â Àý´ëÀû Á÷°üÀÌ, ÀüÀÚÀÇ ½ÇÇö(»ó¼¼ÇÑ ¼öÇà)À̳ª ÈÄÀÚÀÇ Àü°³´Â ÇÊ¿äÇÏÁö ¾Ê°Ô ¸¸µç´Ù°í »ý°¢ÇÏ´Â °ÍÀº ¿ÀÇØÀÌ´Ù.

Gerade weil die Form dem Wesen so wesentlich ist, als es sich selbst, ist es nicht blo©¬ als Wesen, d.h. als unmittelbare Substanz, oder als reine Selbstanschauung des Göttlichen zu fassen und auszudrücken, sondern ebensosehr als Form und im ganzen Reichtum der entwickelten Form; dadurch wird es erst als Wirkliches gefa©¬t und ausgedrückt.
±×°Í(½ÇÀç)ÀÌ ÀÚ±âÀڽſ¡°Ô º»ÁúÀûÀÎ °Í°ú ¸¶Âù°¡Áö·Î Çü½ÄÀº ½ÇÀç¿¡°Ô º»ÁúÀûÀ̱⠶§¹®¿¡, ´Ù½Ã ¸»Çؼ­, ¹«¸Å°³Àû ½Çü, ¶Ç´Â ½ÅÀûÀÎ °ÍÀÇ ¼ø¼öÇÑ ÀÚ±âÁ÷°üÀ¸·Î Æľǵǰí Ç¥¸íµÇ¾î¾ß ÇÏ´Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó, ¸¶Âù°¡Áö·Î Çü½ÄÀ¸·Î¼­µµ Æľǵǰí Ç¥¸íµÇ¾î¾ß¸¸ ÇÏ°í, Àü°³µÈ Çü½ÄÀÇ Àüü ³»¿ëÀÇ Ç³ºÎÇÔ¿¡¼­µµ Æľǵǰí Ç¥¸íµÇ¾î¾ß ÇÑ´Ù. ±×·¸°Ô ÇÔÀ¸·Î½á ºñ·Î¼Ò Çö½ÇÀûÀÎ °ÍÀ¸·Î¼­ Æľǵǰí Ç¥¸íµÈ´Ù.

Çì°ÖÀÇ <<Á¤½ÅÇö»óÇÐ>>¿¡¼­ '¼Ò¹ÚÇÑ ½Çü¼º'À̶ó´Â ¸»ÀÌ ³ª¿À¸é ÆıâÇØ¾ß ¸¶¶¥ÇÑ °ÍÀ» °¡¸®Å²´Ù. ¼Ò¹ÚÇÑ ½Çü¶õ ÁïÀÚÀû ´Ü°è¿¡ ¸Ó¹°·¯ÀÖ´Â °ÍÀÌ´Ù. Çì°ÖÀÇ Àý´ëÀû Áø¸®´Â ³ëÀÚ µµ´ö°æÀÇ Ô³ °³³ä°ú À¯»çÇÑ Á¡ÀÌ ¸¹´Ù. ԳʦԳުßÈÔ³ ٣ʦ٣ުßÈÙ£. Áø¸®´Â °íÁ¤µÈ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó À¯µ¿ÀûfluxÀÎ °ÍÀ̱⠶§¹®ÀÌ´Ù. ·çÄ«Ä¡´Â "öÇÐÀº ºÐ¿­¿¡ ´ëÇÑ ´ë´äÀÌ´Ù."¶ó°í Çß´Ù. ÀǽÄÀÌ ºÐ¿­ÇÑ´Ù´Â °ÍÀº ¼¼»ó¹°Á¤À» ¾Ë¾Æ°£´Ù´Â °ÍÀÌ´Ù. Áï ò±WissenÀÇ ´Ü°è´Ù. ¿ÜÈ­/¼Ò¿Ü¸¦ °æÇèÇÏ°í ³ª¼­ °â¼Õ°ú ÀÚ±â¹Ý¼º(Self-ReflexionÀ̶õ Bildung, Áï ±³¾ç)ÀÌ ´õÇØÁö¸é "ȸº¹µÈ ½Çü¼º"ÀÌ µÈ´Ù. ¾Ë°Í ´Ù ¾Ë¸é¼­µµ ¼Ò¹ÚÇÑ °Í. ¿¹¼ö°¡ "ÁÖ¿©, ÀúµéÀº ÀúµéÀÌ ÇÏ´Â ÀÏÀ» ¸ð¸£°í ÀÖ³ªÀÌ´Ù."¶ó°í ÇßÀ» ¶§ '¼Ò¹ÚÇÑ ½Çü¼º'¿¡ °üÇØ À̾߱â ÇÑ °ÍÀÌ´Ù. ¼­¾ç ±Ù´ëÀÎÀÌ Ã³ÇØ ÀÖ´Â »óȲÀ̶õ Àý´ëÀû ±âÁØÀÌ ¾ø´Â »çȸ´Ù. µû¶ó¼­ Àڱ⠺п­¿¡ °á¿¬ÇÏ°Ô ¸Â¼­¼­ ¿ÜÈ­ÇØ¾ß ÇÑ´Ù. ÀÌ·¯ÇÑ °ÍÀÌ Áø¸®ÁÖü·ÐÀÌ´Ù. Çö»óÇÐÀÌ Ãß±¸ÇÏ´Â °ÍÀº episteme°¡ ¾Æ´Ï¶ó sophia ¶Ç´Â phronesis´Ù.

Das Wahre ist das Ganze. Das Ganze aber ist nur das durch seine Entwicklung sich vollendende Wesen.
Áø¸®´Â Àüü´Ù. ±×·¯³ª Àüü¶õ ÀÚ±â Àü°³¸¦ ÅëÇØ ½º½º·Î¸¦ ¿Ï¼ºÇÏ´Â ½ÇÀç´Ù.

Es ist von dem Absoluten zu sagen, da©¬ es wesentlich Resultat, da©¬ es erst am Ende das ist, was es in Wahrheit ist; und hierin eben besteht seine Natur, Wirkliches, Subjekt, oder Sich-selbst-werden, zu sein.
Àý´ëÀÚ¿¡ °üÇؼ­´Â ¿ì¸®´Â 'Àý´ëÀÚ´Â º»ÁúÀûÀ¸·Î °á°úÀÌ´Ù'¶ó°í, Áï 'Àý´ëÀÚ´Â Á¾±¹¿¡¼­¾ß ºñ·Î¼Ò Àý´ëÀÚÀÇ ÂüµÈ ¸ð½ÀÀÌ µå·¯³­´Ù'¶ó´Â °ÍÀÌ ¸»ÇØÁ®¾ß ÇÑ´Ù. ¹Ù·Î ÀÌÁ¡¿¡ Çö½ÇÀûÀÎ °Í, ÁÖü, ÀÚ±â Çü¼ºÀ̶ó°í ÇÏ´Â Àý´ëÀÚÀÇ º»¼ºÀÌ ¼º¸³ÇÑ´Ù.

* °íÀüÀ» ÀÐÀ¸¸ç ÇöÀç »óȲ¿¡ ¸Â°Ô Çؼ®ÇÏ·Á°í ÇÏ´Â °ÍÀº ÁÁÁö ¾Ê´Ù. ±× ½Ã´ëÀÇ »óȲ°ú ¸Æ¶ôÀ» °í·ÁÇϸç Àоî¾ß ÇÑ´Ù. Çì°Ö¿¡°Ô ¹°¾î¾ß ÇÑ´Ù. "´ç½ÅÀº ¿Ö ÀÌ ÀÚ¸®¿¡ Àý´ëÀÚ¶ó°í ¾²¼Ì³ª¿ä?" ¿ì¸®´Â Àý´ëÀÚ¶õ Á¸Àç°¡ ½ÅÀÌ ¾Æ´Ñ, ¸ðµç °ÍÀ» °Þ°í ´Ù À̱ä Á¸Àç¶ó´Â °ÍÀ» ÁüÀÛÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù.

So widersprechend es scheinen mag, da©¬ das Absolute wesentlich als Resultat zu begreifen sei, so stellt doch eine geringe Überlegung diesen Schein von Widerspruch zurecht.
Àý´ëÀÚ°¡ º»ÁúÀûÀ¸·Î °á°ú·Î¼­ ÆľǵǾî¾ß ÇÑ´Ù´Â °ÍÀÌ ±×·¸°Ô ¸ð¼øÀûÀ¸·Î º¸ÀÏ ¼ö ÀÖ´Ù Çصµ, ±×·¯³ª ¾à°£ÀÇ ¼÷°í´Â ÀÌ·¯ÇÑ ¸ð¼øÀÇ ¿Ü°üÀ» ¼öÁ¤ÇÑ´Ù.

Der Anfang, das Prinzip, oder das Absolute, wie es zuerst und unmittelbar ausgesprochen wird, ist nur das Allgemeine.
´ÜÃÊ, ¿ø¸® ȤÀº ÃÖÃÊÀÇ ¹«¸Å°³ÀûÀ¸·Î ¾ðÇ¥µÈ Àý´ëÀÚ´Â °íÀÛ [Ãß»óÀû] º¸ÆíÀÚÀÏ »ÓÀÌ´Ù.

* "Ãß»óÀû"À̶ó´Â °ÍÀº ÞªÁø¸®¶ó´Â ¶æÀÌ´Ù.
* ¼ÒÅ©¶óÅ×½º ÀÌÀüÀÇ Ã¶Çп¡¼­´Â arche(¿øÁú)¿¡ °üÇÑ °ÍÀº ÀÖ¾úÀ¸³ª prinzipÀÌ ¾ø´Ù.

Sowenig, wenn ich sage: alle Tiere, dies Wort für eine Zoologie gelten kann, ebenso fällt es auf, da©¬ die Worte des Göttlichen, Absoluten, Ewigen u.s.w. das nicht aussprechen, was darin enthalten ist; - und nur solche Worte drücken in der Tat die Anschauung als das Unmittelbare aus.
³»°¡ '¸ðµç µ¿¹°µé'À̶ó°í ¸»ÇÒ ¶§, ÀÌ ¸»ÀÌ µ¿¹°ÇÐÀ¸·Î °£ÁÖµÉ ¼ö ¾øµíÀÌ, ¸¶Âù°¡Áö·Î ½ÅÀûÀÎ °Í, Àý´ëÀûÀÎ °Í, ¿µ¿øÇÑ °Í µîµîÀ̶ó´Â ¸»µéÀÌ ±× ¾È¿¡ Æ÷ÇԵŠÀÖ´Â °ÍÀ» ¾ðÇ¥ÇÏ´Â °ÍÀº ¾Æ´Ï¶ó´Â °ÍÀÓÀº ¸í¹éÇÏ´Ù - ±×¸®°í ´Ù¸¸ ±×·¯ÇÑ ´Ü¾îµéÀº »ç½Ç»ó ¹«¸Å°³ÀûÀÎ °ÍÀ¸·Î¼­ÀÇ Á÷°üÀ» Ç¥¸íÇÒ »ÓÀÌ´Ù.

* ÇÐÀº º¸Æí¾ð¸íÀ¸·Î ¾µ ¼ö ÀÖ´Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï´Ù.

Was mehr ist, als ein solches Wort, der Übergang auch nur zu einem Satze, ist ein Anderswerden, das zurückgenommen werden mu©¬, ist eine Vermittlung.
±×·¯ÇÑ ´Ü¾î ÀÌ»óÀÎ °ÍÀº, ´Ü¼øÈ÷ ÇϳªÀÇ ¸íÁ¦·ÎÀÇ ÀÌÇàÁ¶Â÷µµ ŸÀÚ·Î µÈ °ÍÀ» Æ÷ÇÔÇÏ°í ÀÖ°Å´Ï¿Í ±×°Í(ŸÀÚ·Î µÈ °Í)Àº öȸµÅ¾ß ÇÒ °ÍÀÌ¿ä, ÀÌ ÀÌÇàÀº [°á±¹] ÇϳªÀÇ ¸Å°³ÀÌ´Ù.

* "Àý´ëÀÚ´Â °Å½Ã±â´Ù."¶ó°í Çß´Ù Ä¡ÀÚ. ±×·¯¸é ±× ¼öÁØ ÀÌ»óÀ̶ó´Â ¸»ÀÌ ¾Æ´Ï¶ó °Å±â¿¡ ´Ù¸¥ ¶æÀÌ µ¡ºÙ¿©Áø´Ù´Â ¸»ÀÌ´Ù. ŸÀÚ°¡ µÇ´Â °ÍÀÌ´Ù.

Diese aber ist das, was perhorresziert wird, als ob dadurch, da©¬ mehr aus ihr gemacht wird denn nur dies, da©¬ sie nichts Absolutes und im Absoluten gar nicht sei, die absolute Erkenntnis aufgegeben wäre.
¸Å°³´Â ±×·¯³ª [¹«¸Å°³Àû Á÷°üÀ» ÁÖÀåÇÏ´Â À̵鿡°Ô] ±âÇǵǴ °ÍÀÌ°Å´Ï¿Í, ¸Å°³´Â Àý´ëÀûÀÎ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï°í Àý´ëÀûÀÎ °Í ¾È¿¡´Â ÀüÇô µé¾îÀÖÁö ¾ÊÀº °Í¿¡ ºÒ°úÇϱ⠶§¹®¿¡, ¸Å°³·ÎºÎÅÍ ±× ÀÌ»óÀ¸·Î ¸¸µé¾îÁö´Â °ÍÀ» ÅëÇÏ¿©, Àý´ëÀû ÀνÄ[ÀÚü]ÀÌ ´Ü³äµÇ±â³ª ÇÒ °Íó·³ ±âÇÇÇÑ´Ù.

Dies Perhorreszieren stammt aber in der Tat aus der Unbekanntschaft mit der Natur der Vermittlung und des absoluten Erkennens selbst.
ÀÌ·¯ÇÑ ±âÇÇ´Â ±×·¯³ª »ç½Ç»ó ¸Å°³ÀÇ º»¼º°ú Àý´ëÀû ÀÎ½Ä ±× ÀÚü¸¦ Àß ¾ËÁö ¸øÇÏ´Â µ¥¿¡¼­ ±âÀÎÇÑ´Ù.

* Áø¸®´Â ¹«ÇÑÀÚÀε¥ "À¯ÇÑÀÚ¸¦ ¸Å°³·Î ÇÏ¿© ¿îµ¿ÇØ°¡´Â ¹«ÇÑÀÚ"ÀÌ´Ù. ¿ª»ç¿¡¼­ À̺¥Æ®1, À̺¥Æ®2, À̺¥Æ®3 ÀÌ·¸°Ô °¢°¢ÀÇ À¯ÇÑÀÚ°¡ ÀÖ´Ù. ÀÌ°ÍÀ» ¸Å°³·Î ¼¼°è Á¤½ÅÀÌ ÀüÁøÇØ °£´Ù.
* manuscript °Ô½ÃÆÇ¿¡ ¿Ã·ÁµÐ "Çì°Ö öÇÐ °³³ä ÀϺ°"À» Àо¶ó. ½ÃÇè º¸°Ú´Ù.

Denn die Vermittlung ist nichts anders als die sich bewegende Sichselbstgleichheit, oder sie ist die Reflexion in sich selbst, das Moment des fürsichseienden ich, die reine Negativität oder, auf ihre reine Abstraktion herabgesetzt, das einfache Werden.
¸Å°³´Â ½º½º·Î ¿îµ¿ÇÏ´Â ÀÚ±âÀڽŰúÀÇ »óµî¼ºÀÌ¿ä, ¶Ç´Â ¸Å°³´Â Àڽſ¡·Î [±ÍȯÇÏ´Â] ¹Ý¼ºÀÌ¿ä, ´ëÀÚÀûÀ¸·Î Á¸ÀçÇÏ´Â Àھƶó°í ÇÏ´Â °è±â¿ä, ¼ø¼öÇÑ ºÎÁ¤¼ºÀÌ¿ä ¶Ç´Â ºÎÁ¤¼ºÀ» ¼ø¼öÇÏ°Ô Ãß»óÇؼ­ ¸»Çϸé, ´Ü¼øÇÑ »ý¼ºÀ̱⠶§¹®ÀÌ´Ù.

* einfache´Â ÀÌÅŸ¯À¸·Î 󸮵ŠÀÖ´Ù. ¿©±â¼­ '´Ü¼øÇÔ'À̶õ Áø¸®¿Í °Å¸®°¡ ¸Õ ´Ü¼øÇÔÀÌ ¾Æ´Ï¶ó 'ÁßøµÈ', ±×·¯´Ï±î º¯Áõ¹ýÀû »ý¼ºÀÇ Àǹ̴Ù.
* ¾ÕÀÇ ¸»À» Ç®¾î¼­ ´Ù¸¥ ¸»·Î ¼³¸íÇÏ´Â ÀÌ·± ±Û¾²±â ¹æ¹ýÀ» ÀÍÇô¶ó.
* »çÀü Àб⸦ ½À°üÈ­Ç϶ó. ´Ü¾î·Î ¸»ÇÒ °ÍÀ» ¸íÁ¦·Î, ¸íÁ¦·Î ¸»ÇÒ °ÍÀ» Ãß·ÐÀ¸·Î ÇÏ´Ù º¸¸é ±×°ÍÀÌ ¹Ù·Î ±ÛÀÌ µÈ´Ù.      

°í´ë ±×¸®½º ¹®È­ÀÇ ±¸Á¶
º°ÀÌ ºû³ª´Â â°øÀ» º¸°í, °¥ ¼ö°¡ ÀÖ°í ¶Ç °¡¾ß¸¸ ÇÏ´Â ±æÀÇ Áöµµ¸¦ ÀÐÀ» ¼ö ÀÖ´ø ½Ã´ë´Â ¾ó¸¶³ª ÇູÇß´ø°¡? ±×¸®°í º°ºûÀÌ ±× ±æÀ» ÈÍÈ÷ ¹àÇô ÁÖ´ø ½Ã´ë´Â ¾ó¸¶³ª ÇູÇß´ø°¡? ÀÌ·± ½Ã´ë¿¡ À־ ¸ðµç °ÍÀº »õ·Î¿ì¸é¼­µµ Ä£¼÷Çϸç1), ¶Ç ¸ðÇèÀ¸·Î °¡µæ Â÷ ÀÖÀ¸¸é¼­µµ °á±¹Àº ÀÚ½ÅÀÇ ¼ÒÀ¯·Î µÇ´Â °ÍÀÌ´Ù.2) ±×¸®°í ¼¼°è´Â ¹«ÇÑÈ÷ ±¤´ëÇÏÁö¸¸ ¸¶Ä¡ ÀÚ±â Áý¿¡ ÀÖ´Â °Íó·³ ¾Æ´ÁÇѵ¥3), ¿Ö³ÄÇÏ¸é ¿µÈ¥ ¼Ó¿¡¼­ Ÿ¿À¸£´Â ºÒ²ÉÀº º°µéÀÌ ¹ßÇÏ°í ÀÖ´Â ºû°ú º»ÁúÀûÀ¸·Î µ¿ÀÏÇϱ⠶§¹®ÀÌ´Ù. ´Ù½Ã ¸»Çؼ­, ¼¼°è¿Í ÀÚ¾Æ, õ°øÀÇ ºÒºû°ú ³»¸éÀÇ ºÒ²ÉÀº ¼­·Î ¶Ñ·ÇÀÌ ±¸ºÐµÇÁö¸¸ ¼­·Î¿¡ ´ëÇØ °áÄÚ ³¸¼³¾îÁö´Â ¹ýÀÌ ¾ø´Ù. ±× ±î´ßÀº ºÒÀÌ ¸ðµç ºûÀÇ ¿µÈ¥À̸ç, ¶Ç ¸ðµç ºÒÀº ºû ¼Ó¿¡ °¨½Î¿©Á® Àֱ⠶§¹®ÀÌ´Ù.4) ÀÌ·¸°Ô Çؼ­ ¿µÈ¥ÀÇ ¸ðµç ÇàÀ§´Â Àǹ̷Π°¡µæ Â÷°Ô µÇ°í, ¶Ç ÀÌ·¯ÇÑ ÀÌ¿ø¼º ¼Ó¿¡¼­µµ ¿øȯÀû ¼º°ÝÀ» ¶ì°Ô µÈ´Ù.5) ´Ù½Ã ¸»ÇØ ¿µÈ¥ÀÇ ¸ðµç ÇàÀ§´Â Çϳª°°ÀÌ ÀÇ¹Ì ¼Ó¿¡¼­, ¶Ç Àǹ̸¦ À§Çؼ­ ¿Ï°áµÇ´Â °ÍÀÌ´Ù. ¿µÈ¥ÀÇ ÇàÀ§°¡ ÀÌó·³ ¿øȯÀû ¼º°ÝÀ» ¶ì´Â ÀÌÀ¯´Â ÇൿÀ» ÇÏ°í ÀÖ´Â µ¿¾È¿¡µµ6), ¿µÈ¥Àº ÀÚ±âÀڽŠ¼Ó¿¡¼­ Æí¾ÈÈ÷ ½¬°í Àֱ⠶§¹®ÀÌ°í, ¶Ç ¿µÈ¥ÀÇ ¸ðµç ÇàÀ§´Â ¿µÈ¥ ±× ÀÚü·ÎºÎÅÍ ºÐ¸®µÇ´Â °úÁ¤¿¡¼­ µ¶¸³ÀûÀ¸·Î µÇ¸é¼­ ÀÚ±âÀÚ½ÅÀÇ Áß½ÉÁ¡À» ¹ß°ßÇÏ°í¼­´Â, À̷κÎÅÍ ÀÚ½ÅÀÇ µÑ·¹¿¡ ÇϳªÀÇ ¿Ï°áµÈ ¿øÀ» ±×¸®±â ¶§¹®ÀÌ´Ù. öÇÐÀ̶õ º»·¡ ¡°°íÇâÀ» ÇâÇÑ Çâ¼ö7)¡±ÀÌÀÚ, ¡°¾îµð¼­³ª ÀÚ±â Áý¿¡ ¸Ó¹°°íÀÚ ÇÏ´Â Ã浿¡±À̶ó°í ³ë¹ß¸®½º8)´Â ¸»ÇÑ ¹Ù ÀÖ´Ù. - °Ô¿À¸£±× ·çÄ«Ä¡(ÁöÀ½), ¹Ý¼º¿Ï(¿Å±è), <<·çÄ«Ä¡ ¼Ò¼³ÀÇ ÀÌ·Ð>>, ½É¼³´ç, 1998, 25ÂÊ.

1) [»õ·Î¿î °ÍÀÌ ³ª¿Íµµ ½º½º·Î¿¡°Ô ±âÀÎÇÑ °ÍÀ̱⿡] Àͼ÷ÇØ ÀÖÀ¸¸ç
2) ÀüÀ¯ÇÑ´Ù. appropriation / ¼Ò¿Ü°¡ ¾ø´Ù.
3) zu Hause : Áý¿¡ ÀÖ´Â / bei sich selbst : Àڱ⠰翡 ÀÖ´Â Beisichselbstsein : ÀÚ±â°ç¿¡ÀÖ´ÂÁ¸Àç -> ¸¶Ä¡ "°Å¿ï ¾Õ¿¡ ¼± ´©ÀÌ" °°Àº.
4) ÁÖ°ü°ú °´°üÀÇ ÇÕÀÏ
5) "Áø¸®´Â ¿øȯÀÇ °úÁ¤ÀÌ´Ù." ÀÚ¾Æ¿Í Ãµ°øÀÌ ¼­·Î¿¡°Ô ±Ù°Å°¡ µÇ°í ¸Â¹°·Á µ¹¾Æ°£´Ù.
6) "¿îµ¿ÇÏ´Â Áß¿¡µµ" -> "°³³äÀÌ ¿îµ¿Çϸ鼭µµ"
7) Heimat
8) ·Î¸¸Æ¼Ä¿

* Çì°ÖÀº ±Ùº»ÀûÀ¸·Î ³¶¸¸ÁÖÀÇÀÚ´Ù. öÇÐ °³³äÀ» °øÀ¯ÇÏ°í ÀÖ´Ù. ´Ù¸¸ ³¶¸¸ÁÖÀÇÀÚµé°ú ´Ù¸¥ °ÍÀº Áø¸®ÀÇ È¹µæ ¹æ¹ýÀÌ´Ù. Çì°Ö öÇÐÀ» °øºÎÇÏ·Á¸é ¹Ýµå½Ã ³¶¸¸ÁÖÀǸ¦ ¸ÕÀú °øºÎÇØ¾ß ÇÑ´Ù.

¼­»ç½ÃÀÇ ½Ã´ë
±×·¸±â ¶§¹®¿¡ »îÀÇ Çü½ÄÀ¸·Î¼­»Ó¸¸ ¾Æ´Ï¶ó, ¹®ÇÐÀÇ Çü½ÄÀ» ±ÔÁ¤ÇÏ°í ¶Ç ±× ³»¿ëÀ» ºÎ¿©ÇÏ´Â °ÍÀ¸·Î¼­ÀÇ Ã¶ÇÐÀ̶õ, ¾ðÁ¦³ª ³»ºÎ¿Í ¿ÜºÎ »çÀÌÀÇ ±Õ¿­1)À» ¸»ÇØ ÁÖ´Â ÇϳªÀÇ Â¡ÈÄÀ̸ç, ¶Ç ÀÚ¾Æ¿Í ¼¼°è°¡ º»ÁúÀûÀ¸·Î ¼­·Î ´Ù¸£°í ¿µÈ¥°ú ÇàÀ§´Â ¼­·Î ÀÏÄ¡ÇÏÁö ¾ÊÀ½À» ¸»ÇØ ÁÖ´Â ÇϳªÀÇ Ç¥ÁöÀÌ´Ù. ÇູÇÑ ½Ã´ë°¡ ¾Æ¹«·± öÇеµ °®Áö ¾Ê´Â ÀÌÀ¯´Â ¹Ù·Î ±×·¯ÇÑ ±î´ß¿¡¼­ÀÌ´Ù. À̸¦ ´Þ¸® Ç¥ÇöÇϸé, ÀÌ·¯ÇÑ ½Ã´ë¿¡´Â ¸ðµç »ç¶÷ÀÌ Ã¶ÇÐÀÚÀÌÀÚ ¶Ç ¸ðµç »ç¶÷ÀÌ °¢°¢ÀÇ Ã¶ÇÐÀÌ Áö´Ï´Â À¯ÅäÇǾÆÀû ¸ñÇ¥ÀÇ ¼ÒÀ¯ÀÚ¶ó°í ÇÒ ¼ö ÀÖÀ»Áöµµ ¸ð¸¥´Ù.2) ¿Ö³ÄÇϸé À̶§¿¡´Â ÇູÇÑ ½Ã´ëÀÇ Áöµµ¸¦ ±×¸®´Â ÀÏ ÀÌ¿Ü¿¡ ÂüµÈ öÇÐÀÇ °úÁ¦¶õ ´Þ¸® ÀÖÀ» ¼ö°¡ ¾ø±â ¶§¹®ÀÌ´Ù. ¶ÇÇÑ °¡Àå ±íÀº ³»¸éÀ¸·ÎºÎÅÍ ¼Ú¾Æ³ª¿À´Â Ã浿3)ÀÌ, ±× ÀÚ½ÅÀº ¾ËÁö ¸øÇÏÁö¸¸ ¿µ°ÌÀÇ ½Ã°£ ÀÌ·¡·Î Àڽſ¡°Ô ÁÖ¾îÁø Çü½Ä, Áï ±¸¿øÀ» °¡Á®´Ù ÁÖ´Â »ó¡À¸·Î¼­ ÀÚ½ÅÀ» °¨½Î°í ÀÖ´Â Çü½Ä¿¡ ´ëÇØ ¾î¶² °ü°è¸¦ ¸Î°í Àִ°¡¸¦ ±ÔÁ¤ÇØ º¸´Â ÀÏ4)ÀÌ ¾Æ´Ï¶ó¸é ¼±ÇèÀû ÁÂÇ¥(transz-endentaler Ort)5)¶ó´Â öÇÐÀÇ ¿øÃÊÀû ¹®Á¦´Â ¾Æ¹«·± Àǹ̰¡ ¾øÀ» °ÍÀ̱⠶§¹®ÀÌ´Ù. - °°Àº Ã¥, 26ÂÊ.

1) 'ºÐ¿­'·Î °íÃÄ Àоî¶ó.
2) ºóµ¨¹ÝÆ® - "·Î¸¶½Ã´ë´Â äÌãýí¡Ù¤ÀÇ ½Ã´ë´Ù." -> öÇÐÀÌ ¾ø´Â ½Ã´ë¿´À½, ½ºÅä¾Æ öÇÐ? ±×°ÍÀº ó¼¼¼ú¿¡ °¡±î¿ü´Ù.
3) Á¸Àç¿¡ °üÇÑ ¹°À½
4) öÇÐÀû °úÁ¦
5) °æÇè ÀÌÀüÀÇ ÁÂÇ¥, ÇüÀÌ»óÇÐÀû ÁÂÇ¥

* ÁÖ°´ ¹ÌºÐÀÇ »óÅ´ "¼Ò¹ÚÇÑ ½Çü¼º"ÀÇ ´Ü°è´Ù. Áï °í´ë¶õ "¼Ò¹ÚÇÑ Àηû"ÀÇ ½Ã´ë´Ù. ±Ù´ë ÀÌÈÄ´Â "°í¾çµÈ/µµ¾ßµÈ Àηû"ÀÇ ½Ã´ë´Ù. Çì°ÖÀÌ <<¹ýöÇÐ>>¿¡¼­ ¸»ÇÏ´Â ¹Ù´Ù.
* ¼Ò¼³À̶õ ¹«¾ùÀΰ¡. ·çÄ«Ä¡´Â "ÆÄÆíÈ­µÈ Àΰ£ ¸ð½ÀÀ» ±×´ë·Î [ÁÖÀýÁÖÀý] º¸¿©ÁÖ´Â °Í"À̶ó°í Çß´Ù.

Das Ich, oder das Werden überhaupt, dieses Vermitteln ist um seiner Einfachheit willen eben die werdende Unmittelbarkeit und das Unmittelbare selbst. - Es ist daher ein Verkennen der Vernunft, wenn die Reflexion aus dem Wahren ausgeschlossen und nicht als positives Moment des Absoluten erfa©¬t wird.
ÀÚ¾Æ ¶Ç´Â »ý¼º ÀϹÝ, ÀÌ·¯ÇÑ ¸Å°³ÀÛ¿ëÀº ¸Å°³ÀÛ¿ëÀÇ ´Ü¼ø¼ºÀ̱⠶§¹®¿¡ ¹Ù·Î »ý¼ºÇÏ´Â ¹«¸Å°³¼ºÀÌ¿ä, ¹«¸Å°³ÀûÀÎ °Í ±× ÀÚüÀÌ´Ù. - ±×°ÍÀº ±×·± ±î´ß¿¡, ¹Ý¼ºÀÌ Áø¸®·ÎºÎÅÍ ¹èÁ¦µÇ°í Àý´ëÀûÀÎ °ÍÀÇ Àû±ØÀû(Áß¿äÇÑ) °è±â·Î¼­ µÇÁö ¾Ê´Â´Ù¸é, À̼ºÀÇ ¿ÀÇØ´Ù.

* ¿©±â¼­ Àھƴ ¼ø¼ö ÀÚ¾Æ, ¾Æ¹«·± ±ÔÁ¤µµ µÇÁö ¾ÊÀº »óÅ´Ù. ¼ø¼öÀÚ¾Æ¿Í »ý¼ºÀϹÝÀÌ °°´Ù°í Çߴµ¥ Çò°¥¸°´Ù. ¾î¶»°Ô °°À»±î. Çì°Ö öÇп¡¼­ ¿ÏÀüÇÏ°Ô ¿îµ¿ÇÏÁö ¾Ê´Â Àھƴ ¾ø´Ù. º»¼º»ó ¾î·µç ¿îµ¿À» ÇÑ´Ù. ´Ü¼øÇÑ Àھư¡ ¿îµ¿À» ½ÃÀÛÇÏ¸é ¸Å°³ÀÛ¿ëÀÌ ½ÃÀ۵ȴÙ. ÃÖÃÊ ´Ü°è¿¡´Â ¾ÆÁÖ ´Ü¼øÇÏ´Ù. ¾óÇͺ¸¸é ¹«¸Å°³ÀûÀÎ °Íó·³ º¸À̱ä ÇÏÁö¸¸ ¾î·µç »ý¼ºÇÏ´Â °ÍÀÌ´Ù.
* "¸Å°³ÀÛ¿ëÀÇ ´Ü¼ø¼º ¶§¹®¿¡" = "¸Å°³ÀÛ¿ëÀÌ ¾ÆÁÖ ´Ü¼øÇÑ »óÅ¿¡ ÀÖÀ» ¶§´Â"
* À̼ºÀÇ ¿ÀÇØ = À̼ºÀ» ¿ÀÇØÇÑ [°ÍÀÌ´Ù]
* Ä­Æ®´Â ¿À¼ºVerstand°ú À̼ºVernunftÀ» ±¸ºÐÇÑ´Ù. ¿À¼ºÀº °æÇè¿¡ ÀÇÇØ ÁÖ¾îÁø °Íµé(µ¥ÀÌÅÍ)À» [Á÷°üÀÇ Çü½ÄÀ¸·Î ¹Þ¾Æµé¿©] Á¶Á÷ÇÏ°í [¿À¼ºÀÇ Ä«Å×°í¸®°¡] Áú¼­¸¦ ºÎ¿©ÇÑ´Ù. À̼ºÀº °æÇèÀ» ÃÊ¿ùÇÏ¿© Á¸ÀçÇÏ´Â Á¾ÇÕÀÇ ´É·Â, Áï ÀνÄÀÇ ¼±ÇèÀû ¿øõµé·Î ÀÌ·ç¾îÁø ÃÑü´Ù. -> Çì°Öµµ ÀÌ·¯ÇÑ °³³ä ±ÔÁ¤À» ¹Þ¾ÆµéÀδÙ. ¿©±â¼­ À̼ºÀº Àý´ëÀÚ¿Í µ¿ÀϽÃÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù.
* Áø¸®ÀÇ °è±â°¡ ¹Ý¼ºÀε¥, ÀÏüÀÇ ¹Ý¼ºµµ ¾ø´Ù¸é Áø¸® °³³äÀ» À߸ø ¾Ë°í ÀÖ´Â °ÍÀÌ´Ù.
* ¹«¸Å°³ÀûÀÎ °ÍÀº ¾ø´Ù´Â ¶æÀº, ¼¼»ó°ú ´ÜÀýµÇ¾î ¿Üµû·Î È¥ÀÚ Á¸ÀçÇÏ´Â °ÍÀº ¾ø´Ù´Â ¸»ÀÌ´Ù.

Sie ist es, die das Wahre zum Resultate macht, aber diesen Gegensatz gegen sein Werden ebenso aufhebt, denn dies Werden ist ebenso einfach und daher von der Form des Wahren, im Resultate sich als einfach zu zeigen, nicht verschieden; es ist vielmehr eben dies Zurückgegangensein in die Einfachheit.
¹Ý¼ºÀº Áø¸®¸¦ °á°ú·Î ¸¸µé¾î ³»´Â °ÍÀÌÁö¸¸ ÀÚ½ÅÀÇ »ý¼º¿¡ ´ëÇÑ ÀÌ·¯ÇÑ ´ë¸³Àº ¿ª½Ã Æó±âµÇ¾î¾ß ÇÑ´Ù. ¿Ö³ÄÇϸé ÀÌ »ý¼ºµµ ¶È°°ÀÌ ´Ü¼øÇÏ¸ç µû¶ó¼­, ´Ü¼øÇÑ °ÍÀ¸·Î¼­ ¼º°ú¿¡¼­ ³ªÅ¸³­´Ù°í ÇÏ´Â Áø¸®ÀÇ Çü½Ä°ú ´Ù¸£Áö ¾Ê±â ¶§¹®ÀÌ´Ù. »ý¼ºÀº ¿ÀÈ÷·Á ¹Ù·Î ÀÌ·¯ÇÑ ´Ü¼ø¼º¿¡·Î ±ÍȯÇÑ Á¸ÀçÀÎ °ÍÀÌ´Ù.

* ¹Ý¼ºÀ» ÅëÇؼ­¸¸ Áø¸®¸¦ ¾òÀ» ¼ö ÀÖ´Ù.
* aufhebenÀº Áö¾çÇÏ´ÙÀÇ ¶æÀÌ´Ù. Çì°Ö öÇÐÀÇ ¼ú¾î·Î¼­ 'aufheben'Àº º¸Á¸°ú Æó±âÀÇ Àǹ̸¦ ¸ðµÎ Áö´Ñ Áö¾çÀÌ´Ù. ¹ö¸± °Ç ¹ö¸®°í ÃëÇÒ °ÍÀº ÃëÇÏ´Â °ÍÀÌ´Ù. ±×·¯³ª Ç×»ó Áö¾çÇÏ´Ù·Î Çؼ®Çؼ­´Â ¾È µÈ´Ù. ¿©±â¼­´Â 'Æó±âÇÏ´Ù'°¡ ÀûÀýÇÏ´Ù. ¿Ö³Ä¸é ¾ÆÁ÷ "Çö»óÇÐ" ´Ü°è(¾Õ ºÎºÐ)À̱⠶§¹®ÀÌ´Ù. ÀÌ ´Ü°è¿¡¼­´Â ¾ÆÁ÷ °íÀ¯ÀÇ ¼ú¾î·Î Á¤¸³µÇÁö ¾ÊÀº »óÅ´Ù.

- Wenn der Embryo wohl an sich Mensch ist, so ist er es aber nicht für sich; für sich ist er es nur als gebildete Vernunft, die sich zu dem gemacht hat, was sie an sich ist. Dies erst ist ihre Wirklichkeit.
žƴ ¹°·Ð ÁïÀÚÀûÀ¸·Î´Â Àΰ£À̱ä ÇÏÁö¸¸ ±×·¯³ª ´ëÀÚÀûÀ¸·Î´Â ±×·¸Áö ¾Ê´Ù. ´ëÀÚÀûÀ¸·Î žư¡ Àΰ£ÀÎ °ÍÀº, À̼ºÀÌ Àڱ⸦ ÁïÀÚÀûÀÎ °ÍÀ¸·Î ¸¸µç À̼ºÀ¸·Î¼­¸¸ ±×·¯ÇÑ ¹ÙÀÌ´Ù. ÀÌ°ÍÀÌ(ÀÌ·¸°Ô µÇ¾î¾ß) ºñ·Î¼Ò À̼ºÀÇ Çö½Ç¼ºÀÌ´Ù.

* "ÀÌ°ÍÀÌ ºñ·Î¼Ò À̼ºÀÇ Çö½Ç¼ºÀÌ´Ù." = "À̼ºÀÌ Çö½ÇÀûÀ¸·Î µå·¯³µ´Ù."
* nur als gebildete Vernunft -> À̰Ÿé Àΰ£ÀÌ´Ù. ±×·± ¶æ.
* "Çü¼ºµÈ À̼º" = "¿îµ¿À» ÅëÇØ, ¹Ý¼ºÀ» ÅëÇØ, ¼º°ú¸¦ ÀÌ·é, ÀÚ±â Àü°³ÇÏ´Â À̼º"
* ±× ¹Ù·Î µÞºÎºÐÀº "Çü¼ºµÈ À̼º"À» Ç®¾î¼­ ´Ù½Ã ¾´ °ÍÀÌ´Ù. °°Àº ³»¿ë, Áï ¿îµ¿ °úÁ¤À» ¼³¸íÇÑ´Ù. "Çü¼ºµÈ À̼ºÀÌ Àִµ¥, ÀÌ À̼ºÀº À̼ºÀÌ ÁïÀÚÀûÀ¸·Î ÀÖ´Â ¹Ù·Î µÇ¾î°£´Ù. ÁïÀÚ an sich => ´ëÀÚ für sich => ÁïÀÚ(´ëÀÚ+ÁïÀÚ) an und für sich

Aber dies Resultat ist selbst einfache Unmittelbarkeit, denn es ist die selbstbewu©¬te Freiheit, die in sich selbst ruht, und den Gegensatz nicht auf die Seite gebracht hat und ihn da liegen l䩬t, sondern mit ihm versöhnt ist.
±×·¯³ª ÀÌ·¯ÇÑ °á°ú´Â ±× ÀÚü·Î ´Ü¼øÇÑ ¹«¸Å°³¼ºÀε¥, ¿Ö³ÄÇÏ¸é ¼º°ú°¡ ÀÚ±âÀǽÄÀû ÀÚÀ¯ÀÌ°í, ÀÌ ÀÚÀ¯´Â Àڱ⠾ȿ¡ ¾ÈÁÖÇØ ÀÖ°í ´ë¸³µÈ °ÍÀ» ¸ô¾Æ³»¼­ ±×´ë·Î [¸ô¾Æ³½ ä·Î] °Å±â¿¡ ¹æÄ¡ÇÑ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó ¿ÀÈ÷·Á ´ë¸³ÀÚ¿Í È­ÇØÇÑ °ÍÀ̱⠶§¹®ÀÌ´Ù.

* ¿©±â¼­ ÀÚÀ¯´Â Á¤Ä¡,»çȸÀû ÀÚÀ¯°¡ ¾Æ´Ï¶ó ÇüÀÌ»óÇÐÀû ÀÚÀ¯´Ù. Áï, °íÇâÀ¸·Î µ¹¾Æ°£ Á¸Àç.
* Çì°ÖÀÇ Áø¸®ÁÖü·ÐÀÌ´Ù. ÀÌÁ¦ ¸ñÀû·ÐÀÌ ³ª¿Â´Ù. Ä® Æ÷ÆÛ°¡ ±×¸®µµ ½È¾îÇÏ°í ¹Ý´ëÇß´ø ±× ¸ñÀû·Ð ¸»ÀÌ´Ù.

Das Gesagte kann auch so ausgedrückt werden, da©¬ die Vernunft das zweckm䩬ige Tun ist. Die Erhebung der vermeinten Natur über das mi©¬kannte Denken, und zunächst die Verbannung der äu©¬ern Zweckm䩬igkeit hat die Form des Zwecks überhaupt in Mi©¬kredit gebracht. Allein, wie auch Aristoteles die Natur als das zweckm䩬ige Tun bestimmt, der Zweck ist das Unmittelbare, Ruhende, das Unbewegte, welches selbst bewegend ist, so ist es Subjekt.. Seine Kraft zu bewegen, abstrakt genonmen, ist das Für-sich-sein oder die reine Negativität. Das Resultat ist nur darum dasselbe, was der Anfang, weil der Anfang Zweck ist; - oder das Wirkliche ist nur darum dasselbe, was sein Begriff, weil das Unmittelbare als Zweck das Selbst oder die reine Wirklichkeit in ihm selbst hat. Der ausgeführte Zweck oder das daseiende Wirkliche ist Bewegung und entfaltete Werden; eben diese Unruhe aber ist das Selbst; und jener Unmittelbarkeit und Einfachheit des Anfangs ist es darum gleich, weil es das Resultat, das in sich Zurückgekehrte, - das in sich Zurückgekehrte aber eben das Selbst, und das Selbst die sich auf sich beziehende Gleichheit und Einfachheit ist.

»ó¼úÇÑ °Í(Áø¸®ÁÖü·Ð°ú Áø¸®Àüü·Ð)Àº ¶ÇÇÑ À̼º(Á¤½Å)Àº ÇÕ¸ñÀûÀû(¸ñÀû¿¡ ºÎÇÕÇÑ) È°µ¿À̶ó°í Ç¥¸íµÉ ¼ö ÀÖ°Ú´Ù. ¿ÀÇØµÈ ÀÚ¿¬ÀÇ ¿ÀÀÎµÈ »çÀ¯ À§·ÎÀÇ °í¾ç(ÀÚ¿¬À» ¿ÀÇØÇÏ°í »çÀ¯¸¦ ¿ÀÀÎÇØ ÀÚ¿¬À» »çÀ¯ÀÇ »óÀ§°³³äÀ¸·Î ¼³Á¤Çسõ´Â °Í, ³¶¸¸ÁÖÀÇÀÚµéÀÇ ÀÚ¿¬Âù¾çÀ» ºñÆÇÇÑ °Í), ±×¸®°í ¹«¾ùº¸´Ùµµ ¿ÜÀû ÇÕ¸ñÀû¼ºÀÇ Ãß¹æ(¿ÜÀû ÇÕ¸ñÀû¼ºÀ̶õ ÀÚ¿¬À» µµ±¸·Î º¸´Â °ÍÀ¸·Î »çÀ¯ ¹Ø¿¡ ÀÚ¿¬À» µÎ´Â °ÍÀε¥ À̸¦ Ãß¹æÇÑ´Ù´Â °ÍÀº ¹Ý´ë·Î »çÀ¯ À§¿¡ ÀÚ¿¬À» ¿Ã·Á³õ´Â´Ù´Â °ÍÀ» ÀǹÌÇÑ´Ù)Àº ¸ñÀûÀ̶ó´Â Çü½Ä ÀϹÝÀÇ ½Å¿ëÀ» ¶³¾î¶ß·È´Ù(¸ñÀûÀ̶ó´Â Çü½ÄÀ» Àç°ËÅäÇؾßÇÑ´Ù). ±×·¯³ª ¶ÇÇÑ ¾Æ¸®½ºÅäÅÚ·¹½º°¡ ÀÚ¿¬À» ÇÕ¸ñÀûÀû È°µ¿À¸·Î ±ÔÁ¤ÇϵíÀÌ, ¸ñÀûÀº ¹«¸Å°³ÀûÀÎ °Í, Á¤ÁöÇØÀÖ´Â °Í, ±× ÀÚ½ÅÀº ¿îµ¿À» ÀÏÀ¸Å°°í ÀÖ´Â ¿îµ¿µÇÁö ¾Ê´Â °ÍÀÌ´Ù. ±×·¡¼­ ±×°ÍÀº ÁÖü´Ù. ¿îµ¿À» ÀÏÀ¸Å°´Â ÁÖüÀÇ ÈûÀº, Ãß»óÀûÀ¸·Î º¸¸é, ´ëÀÚÀû Á¸Àç ȤÀº ¼ø¼öÇÑ ºÎÁ¤¼ºÀÌ´Ù(¼ø¼öÇÑ ºÎÁ¤¼ºÀÌ¿ä, ´ëÀÚÀû Á¸ÀçÀÌ´Ù). °á°ú°¡ ´ÜÃÊ¿Í µ¿ÀÏÇÑ °ÍÀº ´Ù¸¸ ´ÜÃÊ°¡ ¸ñÀûÀ̱⠶§¹®ÀÌ´Ù. ¹Ù²ã ¸»Çϸé Çö½ÇÅÂ(Energeia)°¡ Çö½ÇÅÂÀÇ °³³äÀÎ °ÍÀº ´Ù¸¸ ¸ñÀûÀ¸·Î¼­ ¹«¸Å°³¼ºÀÌ ÀÚ±â ȤÀº ¼ø¼öÇÑ Çö½ÇŸ¦ ÀÚ±âÀڽŠ¾È¿¡ °¡Áö°í Àֱ⠶§¹®ÀÌ´Ù. ½ÇÇöµÈ ¸ñÀû ȤÀº Á¤ÀçÇÏ´Â Çö½ÇÀûÀÎ °ÍÀº ¿îµ¿ÀÌ°í Àü°³µÈ »ý¼ºÀÌ´Ù; ¹Ù·Î ÀÌ·¯ÇÑ(»ý¼ºÀÇ) ºÒ¾È(¿îµ¿ÀÇ Ãø¸éÀ¸·Î Á¤ÁöÇÏÁö ¾ÊÀº)Àº ±×·¯³ª ÀÚ±âÀÌ´Ù; ±×¸®°í ´ÜÃÊÀÇ Àú ¹«¸Å°³¼º°ú ´Ü¼ø¼º¿¡°Ô ÀÚ±â(Selbst)´Â µ¿µîÇÏ°Å´Ï¿Í ±×°ÍÀº ÀڱⰡ °á°ú¿ä, Àڱ⿡·Î µ¹¾Æ¿Â °Í(±ÍȯÇÑ °Í)À̱⠶§¹®ÀÌ¿ä, Àڱ⿡·Î ±ÍȯÇÑ °ÍÀº ±×·¯³ª ¹Ù·Î ÀÚ±â¿ä, ±×¸®°í ÀÚ±â´Â ÀÚ½ÅÀÌ ÀڽŰú °ü°èÇÏ´Â µ¿µî¼ºÀÌ¿ä ´Ü¼ø¼ºÀ̱⠶§¹®ÀÌ´Ù.

* ÇÁ¶õ½Ã½º ¸Æµµ³¯µå ÄÚÆÛµå, <<Á¾±³¿¡¼­ öÇÐÀ¸·Î>> (ÀÌ´ëÃâÆǺÎ) Àо¶ó.

Das Bedürfnis, das Absolute als Subjekt vorzustellen, bediente sich der Sätze: Gott ist das Ewige, oder die moralische Weltordnung oder die Liebe u.s.f. In solchen Sätzen ist das Wahre nur geradezu als Subjekt gesetzt, nicht aber als die Bewegung des sich In-sich-selbst-reflektierens dargestellt.
Àý´ëÀÚ¸¦ ÁÖü·Î¼­ Ç¥»óÇÏ·Á´Â ¿ä±¸´Â, ½ÅÀº ¿µ¿øÇÑ °Í, µµ´öÀû ¼¼°èÁú¼­ ¶Ç´Â [½ÅÀº] »ç¶ûÀÌ´Ù µîµîÀÇ ¸íÁ¦¸¦ »ç¿ëÇÏ°Ô µÇ¾ú´Ù. ±×·¯ÇÑ ¸íÁ¦µé¿¡¼­ Áø¸®´Â ´Ù¸¸ ¹Ù·Î ÁÖü[ÁÖ¾î]·Î¼­ Á¤¸³µÉ »ÓÀÌ¿ä, ±× ÀÚ½ÅÀÌ ÀÚ±âÀڽſ¡·Î [±ÍȯÇÏ´Â] ¹Ý¼ºÇÏ´Â °ÍÀ¸·Î ¼­¼úµÅ ÀÖÁö´Â ¾Ê´Ù. (¼­¼úµÈ °ÍÀº ¾Æ´Ï´Ù.)

* Subjekt : ÁÖ°ü/ÁÖü/ÁÖ¾î
* Gott ist das Ewige : ÁÖ¾î + ¼ú¾î. Gott°¡ ÁÖ¾î¶ó¸é - ÀÏ»ó ¹®¹ý°ú´Â °ü°è¾øÀÌ - ±× ¿ªÀÎ "¿µ¿øÇÑ °ÍÀº ½ÅÀÌ´Ù", "µµ´öÀû ¼¼°èÁú¼­´Â ½ÅÀÌ´Ù"µµ ¼º¸³ÇØ¾ß ÇÑ´Ù. ¼ú¾î·Î °¬´Ù°¡ µÇµ¹¾Æ¿Ã ¼ö ÀÖ¾î¾ß ÇÑ´Ù.

Es wird in einem Satze der Art mit dem Worte: Gott angefangen. Dies für sich ist ein sinnloser Laut, ein blo©¬er Name; erst das Prädikat sagt, was er ist, ist seine Erfüllung und Bedeutung; der leere Anfang wird nur in diesem Ende ein wirkliches Wissen.
ÀÌ·¯ÇÑ Á¾·ùÀÇ ¸íÁ¦´Â ½ÅÀ̶ó´Â ´Ü¾î·Î ½ÃÀ۵ȴÙ. ÀÌ ¸»Àº ±× ÀÚü·Î´Â ¹«ÀǹÌÇÑ ¼Ò¸®¿ä, ÇÑ°«µÈ ¸íĪ¿¡ ºÒ°úÇѵ¥, ¼ú¾î°¡ ºñ·Î¼Ò ½ÅÀÌ ¹«¾ùÀÎÁö¸¦ ¸»ÇØÁÖ°í ¼ú¾î´Â ½ÅÀÇ [Ãæ½ÇÇÑ] ³»¿ëÀÌ°í Àǹ̴Ù. °øÇãÇÑ ´ÜÃÊ´Â ´Ù¸¸ ÀÌ·¯ÇÑ ³¡¿¡ ¿Í¼­¾ß Çö½ÇÀû Áö°¡ µÈ´Ù.

* ÁÖ¾î´Â °øÇãÇÑ ³»¿ëÀÏ »ÓÀÌ°í ¼ú¾î°¡ µ¡ºÙ¿©Á®¾ß¸¸ Çö½ÇÀû Áö°¡ µÈ´Ù.
* Kant, <<¼ø¼öÀ̼ººñÆÇ>>ÀÇ ¹®Á¦ ÀǽÄÀÌ ¹«¾ùÀΰ¡. "¾î¶»°Ô ¼±ÃµÀû(a priori) Á¾ÇÕÆÇ´Ü(synthese)ÀÌ °¡´ÉÇÑ°¡?"´Ù. ÀÌ ¹°À½Àº ´ë´äÇϱ⠾ÆÁÖ ¾î·Æ´Ù.

- ºÐ¼®ÆÇ´Ü : ¿¹) ÃÑ°¢Àº °áÈ¥ÇÏÁö ¾ÊÀº ³²ÀÚ´Ù. => Áø¸®°ªÀº ÇÊ¿¬ÀûÀ¸·Î ÂüÀ̳ª »õ·Î¿î Áö½ÄÀ» ¾Ë·ÁÁÖÁø ¸øÇÑ´Ù. µ¿¾î¹Ýº¹ÀÌ´Ù.
- Á¾ÇÕÆÇ´Ü : ¿¹) ¸ðµç ±î¸¶±Í´Â °Ë´Ù. => »õ·Î¿î Áö½ÄÀ» ¾Ë·ÁÁÖ³ª Áø¸®°ªÀº ¹Ù²ð ¼ö ÀÖ´Ù. ±Í³³ÀÇ ÇÑ°è´Ù.
- Ä­Æ®ÀÇ °úÁ¦´Â ÀÌ µÎ °¡Áö¸¦ ¸ðµÎ °¡´ÉÇϵµ·Ï ÇÏ´Â °ÍÀ̾ú´Ù.

Insofern ist nicht abzusehen, warum nicht vom Ewigen, der moralischen Weltordnung u.s.f., oder, wie die Alten taten, von reinen Begriffen, dem Sein, dem Einen u.s.f., von dem, was die Bedeutung ist, allein gesprochen wird, ohne den sinnlosen Laut noch hinzuzufügen.
±×·± ÇÑ¿¡¼­ [»ç¶÷µéÀÌ] ¹«ÀǹÌÇÑ ¼Ò¸®¸¦ ¾ÆÁ÷ µ¡ºÙÀÌÁö ¾ÊÀº ä, ¿Ö ¿µ¿øÇÑ °Í, µµ´öÀû ¼¼°èÁú¼­ µîµî¿¡ °üÇؼ­¸¸ ¸»ÇØÁöÁö ¾Ê´ÂÁö ȤÀº °í´ëÀεéÀÌ ÇÏ¿´µíÀÌ Á¸ÀçÀÏÀÚ¿Í °°Àº ¼ø¼ö°³³ä¿¡ °üÇؼ­¸¸, ÀǹÌÀÎ °Í¿¡ °üÇÏ¿© ¸»ÇÏÁö ¾Ê¾Ò´ÂÁö´Â ¾Ë ¼ö°¡ ¾ø´Ù.

* ¹Ù·Î ±×·± Ãø¸é¿¡¼­ ~´Â ¾Ë ¼ö°¡ ¾ø´Â ÀÏÀÌ´Ù. (Á¤¸» ¸ð¸£°Ú´Ù.)
* Àǹ̾ø´Â ÁÖ¾î´Â À̾߱âÇÏÁö ¸»°í ¼ú¾î¸¸ À̾߱âÇصµ µÆÀ»ÅÙµ¥ ±»ÀÌ ¿Ö ±×·¨´ÂÁö ¾Ë ¼ö ¾ø´Â ÀÏÀÌ´Ù.

Aber durch dies Wort wird eben bezeichnet, da©¬ nicht ein Sein oder Wesen oder Allgemeines überhaupt, sondern ein in sich Reflektiertes, ein Subjekt gesetzt ist. Allein zugleich ist dies nur antizipiert.
±×·¯³ª ÀÌ ´Ü¾î(½Å)¸¦ ÅëÇÏ¿© [Á¤¸³µÈ °ÍÀº] Á¸Àç, ½ÇÀç ¶Ç´Â º¸ÆíÀûÀÎ °Í ÀϹÝÀÌ ¾Æ´Ï¶ó [¿ÀÈ÷·Á] ÀÚ±âÀÚ½ÅÀ¸·Î ¹Ý¼ºµÈ °Í ´Ù½Ã ¸»ÇØ ÁÖü¶ó´Â °ÍÀÌ ¼³¸íµÈ´Ù. ±×·¸Áö¸¸ µ¿½Ã¿¡ ÀÌ°Í(ÁÖü)Àº ´Ù¸¸ ¿¹°ßµÇ¾î ÀÖÀ» »ÓÀÌ´Ù.

* "ÁÖ¾î´Â ¸»ÇÒ ÇÊ¿ä ¾ø°Ú³×?" => ÀÌ°Ç ¾Æ´Ï´Ù. Á־ ¸»ÇØ¾ß ÇÑ´Ù.
* °í´ëÀεéÀÌ ¸»ÇÏ°íÀÚ Çß´ø °ÍÀº, ¼ú¾î¿Í´Â ¹«°üÇÏ°Ô, ½ÅÀ̶õ ÀÚ±âÀڽſ¡·Î ±ÍȯÇÑ ½ÇÀç¶ó´Â °ÍÀ» Ç¥ÇöÇÏ·Á°í Çß´ø °Í ¾Æ´Ï°Ú´Â°¡.

Das Subjekt ist als fester Punkt angenommen, an den als ihren Halt die Prädikate geheftet sind, durch eine Bewegung, die dem von ihm Wissenden angehört, und die auch nicht dafür angesehen wird, dem Punkte selbst anzugehören; durch sie aber wäre allein der Inhalt als Subjekt dargestellt.
¼ú¾î´Â ±×°ÍÀÇ °ÅÁ¡À¸·Î¼­ÀÇ ±× Á¡(°ß°íÇÑ Á¡)¿¡ °íÂøµÇ¾î ÀÖ°Å´Ï¿Í, ±×°ÍÀº [°íÁ¤µÈ] Á¡¿¡ °üÇÏ¿© ¾Æ´Â »ç¶÷¿¡°Ô¸¸ ±Í¼ÓµÇ°í, ÀÌ Á¡ Àڽſ¡°Ô´Â ±Í¼ÓÇÑ´Ù°í °£ÁÖµÇÁö´Â ¾Ê´Â ¿îµ¿À» ÅëÇؼ­¸¸ ±×·¯ÇÏ´Ù. [ÁÖüÀÎ Á¡ ÀÚü¿¡ ¼ÓÇÏ´Â ¿îµ¿À» ÅëÇؼ­¸¸] ³»¿ëÀÌ ÁÖü·Î¼­ Ç¥ÇöµÉ °ÍÀÌ´Ù.

* ½ÅÀº ÀÌ·¯ÀÌ·¯ÇÑ Á¸Àç¶ó°í '¿¹°ßµÇ¾î ÀÖÀ» »ÓÀÌ´Ù.' ´Þ¶óºÙ´Â ¼ú¾î¸¦ Àڽŵµ ¾Ë¾Æ¾ß Çϴµ¥ ¾Ë°í ÀÖ´Â »ç¶÷¸¸ÀÌ ¾Æ´Â, ÁÖü ±× ÀÚü´Â ¾ËÁö ¸øÇÏ´Â ±×·± ¿îµ¿¿¡ ÀÇÇØ ºÎÂøµÈ´Ù. => ¿ÜÀçÀû ¿îµ¿.

In der Art, wie diese Bewegung beschaffen ist, kann sie ihm nicht angehören; aber nach Voraussetzung jenes Punkts kann sie auch nicht anders beschaffen, kann sie nur äu©¬erlich sein.
ÀÌ·¯ÇÑ ¿îµ¿ÀÇ ¼ºÁú»ó [¿îµ¿Àº] ±×°Í(°íÁ¤µÈ Á¡)¿¡ ¼ÓÇÒ ¼ö ¾øÁö¸¸, ±×·¯³ª ±×·¯ÇÑ [°íÁ¤µÈ] Á¡ÀÌ ÀüÁ¦µÈ´Ù¸é ¿îµ¿Àº ´Ù¸¥ ¼ºÁúÀ» °¡Áú ¼ö°¡ ¾ø°í ´Ù¸¸ ¿Ü¿¬ÀûÀÏ »ÓÀÌ´Ù.

* Bewegung, ¿Ö "¿îµ¿"À̶õ ¸»À» ¾µ±î. "°³³äÀÇ ¿îµ¿" ¿Ö ²À ±×·¸°Ô ½á¾ß ÇßÀ»±î. ÀÌ°ÍÀº ¿¬±¸Çغ¼ ¸¸ÇÑ ÁÖÁ¦´Ù. ¾Æ¸®½ºÅäÅÚ·¹½ºÀÇ Kinesis´Â º¯È­ ÀϹÝ(change in general)À» °¡¸®Å²´Ù. ½ÇüÀû º¯È­(substantial change)¿Í ¿ì¿¬Àû º¯È­(accidental change)´Ù. µ¥Ä«¸£Æ®´Â <<öÇпø¸®>>¿¡¼­ A->B, ÀÌ·¯ÇÑ Àå¼ÒÀÇ À̵¿¸¸ÀÌ ¿îµ¿À̶ó°í Çß´Ù.

Jene Antizipation, da©¬ das Absolute Subjekt ist, ist daher nicht nur nicht die Wirklichkeit dieses Begriffs, sondern macht sie sogar unmöglich, denn jene setzt ihn als ruhenden Punkt, diese aber ist die Selbstbewegung.
Àý´ëÀÚ´Â ÁÖü¶ó°í ÇÏ´Â Àú ¿¹°ßÀº ±×·± ±î´ß¿¡ ÀÌ·¯ÇÑ °³³ä(ÁÖü)ÀÇ Çö½Ç¼ºÀÌ ¾Æ´Ï¿ä, Çö½Ç¼ºÀ» ´õ¿íÀÌ ºÒ°¡´ÉÇÏ°Ô ¸¸µé±â±îÁö ÇÑ´Ù. ¿Ö³ÄÇϸé ÀüÀÚ(±× ¿¹°ß)´Â [ÁÖü¶ó´Â] °³³äÀ» Á¤ÁöµÈ Á¡À¸·Î Á¤¸³ÇÏ°í ÀÖÀ¸³ª ÈÄÀÚ(°³³äÀÇ Çö½Ç¼º)´Â Àڱ⠿À̱⠶§¹®ÀÌ´Ù.

Unter mancherlei Folgerungen, die aus dem Gesagten flie©¬en, kann diese herausgehoben werden, da©¬ das Wissen nur als Wissenschaft oder als System wirklich ist und dargestellt werden kann. Da©¬ ferner ein sogenannter Grundsatz oder Prinzip der Philosophie, wenn es wahr ist, schon darum auch falsch ist, weil er Grundsatz oder Prinzip ist.
»ó¼úÇÑ(¾ð±ÞµÈ) °Í¿¡¼­ µµÃâµÇ´Â ´Ù¾çÇÑ ±Í°áµé Áß¿¡¼­ ´ÙÀ½°ú °°Àº °ÍÀÌ °­Á¶µÉ ¼ö ÀÖ°Å´Ï¿Í, Áö´Â ´Ù¸¸ ÇÐ[Àû]À¸·Î¼­¸¸ ¶Ç´Â ü°è·Î¼­¸¸ Çö½ÇÀûÀÌ¸ç ¼­¼úµÉ ¼ö ÀÖ´Ù´Â °ÍÀÌ¿ä, ´õ ³ª¾Æ°¡ À̸¥¹Ù öÇÐÀÇ ±Ùº» ¸íÁ¦ ¶Ç´Â ¿ø¸®´Â ±×°ÍÀÌ ÂüµÈ °ÍÀ̶ó Çصµ ±×°ÍÀÌ ´Ù¸¸ [¾ÆÁ÷ Àü°³µÇÁö ¾ÊÀº] ±Ùº» ¸íÁ¦·Î¼­ ȤÀº ¿ø¸®·Î¼­¸¸ ÀÖ´Ù ÇÏ´Â ÀÌÀ¯·Î ÀÌ¹Ì ¶ÇÇÑ °ÅÁþÀÎ °ÍÀÌ´Ù.

* "Áø¸®¸¦ ¾î¶»°Ô Ç¥ÇöÇÒ °ÍÀΰ¡?"
* ¿©±â¼­ ò±(¾Í)´Â 'ÂüµÈ', ¿¡ÇǽºÅ׸޷μ­ÀÇ Áø¸®¿¡ °¡±õ´Ù.
* "öÇÐÀû Áö½ÄÀº ÇÐÀûÀ¸·Î ü°èÀûÀ¸·Î ¼­¼úµÇ¾î¾ß ÇÑ´Ù."
* Wissenschaft´Â WissenÀÇ Ã¼°è¶ó´Â ¸»ÀÌ´Ù.
* Ä® ¸¶¸£Å©½ºÀÇ "[°ú]ÇÐÀû »çȸÁÖÀÇ"´Â "ü°èÀû »çȸÁÖÀÇ"´Ù.
* µôŸÀÌ´Â Àι®ÇÐÀ̶õ ¸» ´ë½Å Á¤½Å°úÇÐ(Geisteswissenschaft)À̶ó°í ½è´Ù.
* arche(¿øÁú)´Â AnfangÀ̰ųª PrinzipÀÌ´Ù.
* bestimmen(±ÔÁ¤ÇÏ´Ù)Àº ¿µ¾î·Î determine(°áÁ¤ÇÏ´Ù)À¸·Î ÈçÈ÷ ¹ø¿ªµÈ´Ù. bedingenÀº condition(Á¶°Ç Áö¿ì´Ù)Àε¥ bestimmenÀÇ ¿ø¶æÀº determine°ú conditionÀÇ Áß°£Âë µÈ´Ù. ¿µ¾îÆÇÀ» Àо ±¦ÂúÁö¸¸ ÇÙ½É ¼ú¾îµéÀº µ¶ÀϾî·Î ¾Ë°í ÀÖ¾î¾ß ÇÑ´Ù. À¯·ÁÇÑ ¹®ÀåÀº ¹ø¿ªº» ÆÇ´ÜÀÇ ±âÁØÀÌ ¾Æ´Ï´Ù.

* Ä­Æ®¿Í Çì°ÖÀÌ ´Ù¸¥ Á¡, ±×°ÍÀÌ 24¹ø° Æз¯±×·¡ÇÁ¿¡ ³ª¿Â´Ù. ¾î¶² °ÍÀ» ü°è·Î °£ÁÖÇϴ°¡ ÇÏ´Â ¹®Á¦¿¡¼­ ¼­·Î ÀÔÀåÀ» ´Þ¸® ÇÑ´Ù.
* ¾î¸° ¾ÆÀÌ°¡ ź»ýÇß´Ù -> ¾ÆÀÌ=»ç¶÷ÀÇ Ãâ¹ßÁ¡ -> ±×·¯³ª »ç¶÷À̱â´Â Çصµ ¾î¸° ¾ÆÀÌÀ̱⠶§¹®¿¡ ¾ÆÁ÷Àº »ç¶÷ÀÌ ¾Æ´Ï´Ù. "¾ÆÁ÷ Àü°³µÇÁö ¾ÊÀº ±Ùº» ¸íÁ¦À̰ųª ¿ø¸®À̱⠶§¹®¿¡ ÁøÁ¤ÇÑ Ã¶ÇÐÀº Çü¼ºµÇÁö ¾Ê¾Ò´Ù."
* YovelÀÇ ÄÚ¸àÆ®¸¦ º¸ÀÚ. "Ground PrincipalÀº ¾ÆÁ÷ complete systemÀÌ µÉ ¼ö ¾ø´Ù. ±×·³ ¾î¶»°Ô ÇØ¾ß Çϴ°¡. ±Ùº» ¸íÁ¦¿¡ ºñÆÇÀ» °¡ÇÏ°í ³í¹ÚÇØ¾ß ÇÑ´Ù."

- Es ist deswegen leicht, ihn zu widerlegen. Die Widerlegung besteht darin, da©¬ sein Mangel aufgezeigt wird; mangelhaft aber ist er, weil er nur das Allgemeine oder Prinzip, der Anfang, ist.
±×·± ±î´ß(¾ÆÁ÷Àº ±Ùº» ¸íÁ¦ÀÌ°í ¿ø¸®ÀÎ ÇÑ)¿¡ ±×°ÍÀ» ¹Ý¹ÚÇÏ´Â °ÍÀº ½¬¿î ÀÏÀÌ´Ù. ¹Ý¹ÚÀº ±×°ÍÀÇ °áÇÔÀÌ ¹àÇôÁö´Â °Í¿¡¼­ ¼º¸³ÇÑ´Ù. ±×·¯³ª ±Ùº» ¸íÁ¦´Â ±×°ÍÀÌ ´Ù¸¸ [Ãß»óÀûÀ¸·Î] º¸ÆíÀûÀÎ °Í ¶Ç´Â ¿ø¸®, [¶Ç´Â] ´ÜÃÊÀ̱⠶§¹®¿¡ °áÇÔÀ» °¡Áö°í ÀÖ´Ù.

* ºñÆÇÀº ¸Ó¸®ºÎÅÍ ¹ß³¡±îÁö ºÎÁ¤ÇÏ´Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó ÀϺθ¦ ÁöÀûÇÏ´Â °ÍÀÌ´Ù. ±×·¯¸é ´ÙÀ½ ´Ü°è·Î Àü°³µÈ´Ù. Á¦1Å×Á¦¸¦ ³í¹ÚÇÏ´Â °Í, ÀÌ°ÍÀÌ 'ºÎÁ¤Àû/º¯Áõ¹ýÀû' ´Ü°è´Ù. ±× ¾È¿¡ µé¾î°¡¼­ ÇѰ踦 µå·¯³» ÁÖ´Â °ÍÀÌ´Ù. ÀÌ °úÁ¤À» °ÅÄ¡¸é 'Àû±ØÀû/»çº¯Àû' ´Ü°è¿¡ À̸¥´Ù. Spekulation.
* Àηù°¡ ãÀº Áø¸® Ãß±¸ÀÇ ÃÖ°í ¹æ¹ýÀº ´ëÈ­´Ù.

Ist die Widerlegung gründlich, so ist sie aus ihm selbst genommen und entwickelt, - nicht durch entgegengesetzte Versicherungen und Einfälle von au©¬en her bewerkstelligt.
[¾î¶²] ¹Ý¹ÚÀÌ Ã¶ÀúÇÑ °ÍÀÌ·Á¸é(Á¦´ë·Î µÈ ¹Ý¹ÚÀÌ·Á¸é) ±×°ÍÀº ±Ùº» ¸íÁ¦, ¿ø¸® ±× ÀÚü·ÎºÎÅÍ ÃëÇØÁö°í Àü°³µÇ¾î¾ß ÇÒ °ÍÀÌ¿ä, [±Ùº» ¸íÁ¦¿¡] ´ë¸³µÇ´Â ´Ü¾ð°ú Âø»óÀ» ÅëÇÏ¿© ¿ÜºÎ·ÎºÎÅÍ ½ÇÇàµÈ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï´Ù.

* "±× ÀÚü·ÎºÎÅÍ ÃëÇØÁö°í Àü°³µÇ´Â °Í" = ³»ÀçÀû ºñÆÇ
* Yovel - "öÇÐÀû ±³¼³(doctrine)¿¡ ´ëÇÑ º¯Áõ¹ýÀû ³í¹ÚÀº ÀüüÀÇ Æı«°¡ ¾Æ´Ï¶ó ±³¼³À» Àü°³ÇÏ°í ºñÆÇÇÏ´Â °ÍÀÌ´Ù."
* ³»ÀçÀû ºñÆÇ = ±ÔÁ¤Àû(ÇÑÁ¤µÈ) ºñÆÇ
* ÀÌ ºÎºÐ ±²ÀåÈ÷ Áß¿äÇÏ´Ù. ³»ÀçÀûÃÊÃâ(Ò®î¤îÜõ±õó). Das Neue. "»õ·Î¿î °ÍÀÌ ¾ÈÀ¸·ÎºÎÅÍ ³ª¿Â´Ù." ÀÌ°ÍÀ» Çö½Ç¿¡ Àû¿ëÇÑ °ÍÀÌ ¸¶¸£Å©½ºÀÇ Çõ¸íÀÌ·ÐÀÌ´Ù. Ä® Æ÷ÆÛ°¡ <<¿­¸° »çȸ¿Í ±× Àûµé>>¿¡¼­ ½Ç¼öÇÑ °ÍÀº "Marx´Â Canvas theory´Ù."¶ó°í ÆľÇÇÑ °ÍÀÌ´Ù. ¸¶¸£Å©½º´Â Àü¸é ºÎÁ¤ÀÇ ÀÔÀåÀÌ ¾Æ´Ï¾ú±â ¶§¹®ÀÌ´Ù. ÀÚº»ÁÖÀÇ¿¡ °üÇØ Ã¶ÀúÈ÷ ¿¬±¸Çß´ø ±î´ßÀº ±× °áÇÔÀ» ÆľÇÇϱâ À§ÇÔÀ̾ú´Ù.

Sie würde also eigentlich seine Entwicklung und somit die Ergänzung seiner Mangelhaftigkeit sein, wenn sie sich nicht darin verkännte, da©¬ sie ihre negative Seite allein beachtet, und ihres Fortgangs und Resultates nicht auch nach seiner positiven Seite bewu©¬t wird.
¸¸ÀÏ ¹Ý¹ÚÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ ºÎÁ¤Àû Ãø¸é¸¸À» ÁÖ¸ñÇÏ°í ¹Ý¹ÚÀÇ ÁøÇà°ú °á°ú¸¦ ¶ÇÇÑ °á°úÀÇ ±àÁ¤Àû Ãø¸é¿¡¼­ ÀǽÄÇÏÁö ¸øÇÑ´Ù´Â Á¡¿¡¼­ ¿ÀÇصÇÁö ¾Ê´Â´Ù¸é ¹Ý¹ÚÀº ±×·¯¹Ç·Î º»·¡ ±Ùº» ¸íÁ¦ÀÇ Àü°³ÀÌ°í [¹Ù·Î] ±×·± ±î´ß¿¡ ±Ùº» ¸íÁ¦ÀÇ °áÇÔÀÇ º¸¿ÏÀÏ °ÍÀÌ´Ù.

- Die eigentliche positive Ausführung des Anfangs ist zugleich umgekehrt ebensosehr ein negatives Verhalten gegen ihn, nämlich gegen seine einseitige Form, erst unmittelbar oder Zweck zu sein. Sie kann somit ebensosehr als die Widerlegung desjenigen genommen werden, was den Grund des Systems ausmacht, besser aber als ein Aufzeigen, da©¬ der Grund oder das Prinzip des Systems in der Tat nur sein Anfang ist.
´ÜÃÊÀÇ °íÀ¯ÇÑ ±àÁ¤Àû ½ÇÇöÀº µ¿½Ã¿¡ °Å²Ù·Î ¸»Çϸé [±àÁ¤ÀûÀÎ °Í°ú] ¸¶Âù°¡Áö·Î ´ÜÃÊ¿¡ ´ëÇÑ ´Ù½Ã ¸»ÇØ ÃÖÃÊ¿¡´Â ¹«¸Å°³ÀûÀÎ ¶Ç´Â ¸ñÀûÀ̶ó°í ÇÏ´Â ´ÜÃÊÀÇ ÀϸéÀû Çü½Ä¿¡ ´ëÇÑ ºÎÁ¤Àû ŵµ´Ù. [´ÜÃÊÀÇ ±àÁ¤Àû] ½ÇÇöÀº ¸¶Âù°¡Áö·Î ü°èÀÇ ±Ù°Å¸¦ ÀÌ·ç´Â °Í(´ÜÃÊ)ÀÇ ¹Ý¹ÚÀ¸·Î °£ÁÖµÉ ¼ö ÀÖ°ÚÀ¸³ª ´õ Á¤È®ÇÏ°Ô ¸»ÇÏÀÚ¸é ü°èÀÇ ±Ù°Å ȤÀº ¿ø¸®°¡ »ç½Ç»ó ´Ù¸¸ ü°èÀÇ ´ÜÃʶó´Â °ÍÀ» ÁöÀûÇÏ´Â °ÍÀ¸·Î¼­ °£ÁֵǾî¾ß ÇÑ´Ù.

* Anfang = beginning(±Í³³ÀÇ Ãâ¹ßÁ¡)À̰ųª origin(±â¿ø, ¿¬¿ªÀÇ ´ëÀüÁ¦, ±× ¾È¿¡ ´Ù ÀÖ´Â °Í)ÀÌ´Ù. ź»ýÀ̶õ »ý°Ü³ª±â ÀÌÀü ´Ü°è¸¦ ¸ðµÎ Æ÷ÇÔÇÏ´Â ¸»ÀÌ´Ù.
* "¹«¸Å°³Àû" = "Moment·Î ¸Å°³µÇÁö ¾ÊÀº"
* ¸ñÀû = ½ÇÇöµÇÁö ¾ÊÀº ¸ñÀû
* ¹Ý¹ÚÀÇ ±àÁ¤Àû, ºÎÁ¤Àû Àǹ̸¦ ¸ðµÎ ¾Ë¾Æ¾ß ÇÑ´Ù. ÀÌ·¯ÇÑ º¯Áõ¹ýÀû Àü°³´Â Ä­Æ®¿¡°Ô´Â ¾ø´Ù. Ä­Æ®´Â ÀüÅëÀû ÇÕ¸®ÁÖÀÇ(¿¬¿ª)ÀÇ ÀÔÀåÀÌ´Ù.
* ³í¹ÚÀº ¾î¶»°Ô ÀÌ·ç¾îÁö´Â°¡. ¹Ý¹ÚÀÇ ºÎÁ¤Àû Ãø¸é¸¸ ÁÖ¸ñÇÏÁö ¸»°í ±×°ÍÀÌ °¡Á®¿Ã ±àÁ¤Àû ¸éÀ» ¾Ë¾Æ¾ß ÇÑ´Ù.

* Çö»óÇÐ ¼­¹®ÀÇ ¼ú¾î¸¦ ÀÌÇØÇϸé Çì°Ö öÇÐ Àüü¸¦ ¾Ë ¼ö ÀÖ´Ù.
* Çì°Ö öÇÐ»ç °­ÀÇ´Â Èú½¬º£¸£°Å öÇÐ»ç °°Àº öÇл簡 ¾Æ´Ï¶ó ÇüÀÌ»óÇÐÀÌ´Ù.
* "Enzyklopädia(ôÉùÊîÜð³ùÊó¢à÷)"Àº 1ºÎ : ³í¸®ÇÐ 2ºÎ : ÀÚ¿¬Ã¶ÇÐ 3ºÎ : Á¤½ÅöÇÐÀ¸·Î ³ª´¶´Ù. Á¤½ÅöÇп¡´Â 'ÁÖ°üÀû Á¤½Å ¿µ¿ª(Àΰ£ÇÐ, Çö»óÇÐ, ½É¸®ÇÐ)', '°´°üÀû Á¤½Å ¿µ¿ª(¹ýöÇÐ, ¿ª»çöÇÐ)', 'Àý´ëÀû Á¤½Å ¿µ¿ª(¿¹¼ú-¹ÌÇÐ °­ÀÇ, Á¾±³-Á¾±³ öÇÐ °­ÀÇ, öÇÐ-öÇлç)'ÀÌ ÀÖ´Ù. ¿©±â¿¡¼­ öÇлç´Â "from Æĸ£¸Þ´Ïµ¥½º to Çì°Ö"ÀÌ´Ù. Æĸ£¸Þ´Ïµ¥½º°¡ Å×Á¦1À» Á¦½ÃÇÏ°í ±× °áÇÔÀ» ÇöóÅæÀÌ º¸¿ÏÇÏ°í ÇâÈÄ Àü°³µÇ¾î ³ª(Çì°Ö)¿¡°Ô±îÁö ¿Â °ÍÀÌ´Ù. Çì°Ö¿¡°Ô ¿ª»ç¶õ ¼±ÇàÇÏ´Â °ÍÀÇ ³í¹Ú °úÁ¤ÀÌ´Ù. "ÈÄÇàÇÏ´Â °ÍÀÌ ¼±ÇàÇÏ´Â °ÍÀÇ Áø¸®´Ù."
* Áö±Ý±îÁö 'Áø¸® ÁÖü·Ð', 'Áø¸® Àüü·Ð', 'ÇÕ¸ñÀûÀû Áø¸®·Ð', 'Áø¸® ü°è·Ð'¿¡ °üÇØ ¾ð±ÞÇß´Ù. ÀÌ ³× °¡Áö Àǹ̸¦ Áý¾àÇϸé "Áø¸®´Â Á¤½ÅÀÌ´Ù." ¾ÕÀ¸·Î ±×°ÍÀ» ´Ù·é´Ù.    

Da©¬ das Wahre nur als System wirklich, oder da©¬ die Substanz wesentlich Subjekt ist, ist in der Vorstellung ausgedrückt, welche das Absolute als Geist ausspricht, - der erhabenste Begriff, und der der neuern Zeit und ihrer Religion angehört.
Áø¸®´Â ü°è·Î¼­¸¸ Çö½ÇÀûÀ̶ó´Â °Í, ȤÀº ½Çü´Â º»ÁúÀûÀ¸·Î ÁÖü¶ó´Â °ÍÀº Àý´ëÀÚ¸¦ Á¤½ÅÀ¸·Î ¾ð¸íÇϴ ǥ»ó¿¡ Ç¥ÇöµÇ¾î ÀÖÀ¸¸ç - [Á¤½ÅÀº] °¡Àå ¼þ°íÇÑ °³³äÀÌ¸ç ±Ù´ë¿Í ±× Á¾±³¿¡ ¼ÓÇÏ´Â °³³äÀÌ´Ù.

* ÀÌÁ¦ Áø¸®¶ó´Â ¸» ´ë½Å Á¤½ÅÀ̶ó°í ¾µ °ÍÀÌ´Ù.
* "±Ù´ë¿¡ ¼ÓÇÑ´Ù." = ±Ù´ë¿¡ ¿Í¼­¾ß ÀÌ·± °³³äÀÌ ¼º¸³µÇ¾ú´Ù. Ä­Æ® ÀÌÈÄÀÇ °ü³ä·Ð °¡¸®Å´.
* "Á¾±³¿¡ ¼ÓÇÑ´Ù." =±âµ¶±³, öÇаú ¿ÏÀüÇÑ È­Çظ¦ ÀÌ·é Á¾±³. êéûúµÈ. Çì°ÖÀÇ ¿¹¼ú Á¾±³ öÇÐÀº Á¾±³¿¡ ´ëÇØ ¿ìÀ§ÀÎ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó Á¾±³¸¦ ÀÚ½ÅÀÇ ÇÐÀ¸·Î Æ÷ÇÔÇϴ öÇÐÀÌ´Ù.

Das Geistige allein ist das Wirkliche; es ist das Wesen oder An-sich-seiende, - das sich Verhaltende oder Bestimmte, das Anderssein und Für-sich-sein - und in dieser Bestimmtheit oder seinem Au©¬er-sich-sein in sich selbst Bleibende; - oder es ist an und für sich. - Dies An-und-für-sich-sein aber ist es erst für uns oder an sich, oder es ist die geistige Substanz.
Á¤½ÅÀûÀÎ °Í¸¸ÀÌ Çö½ÇÀûÀÎ °ÍÀÌ´Ù. ±×°ÍÀº 1) ½ÇÀç ¶Ç´Â ÁïÀÚÀûÀ¸·Î Á¸ÀçÇÏ´Â °ÍÀÌ°í, 2) [ŸÀÚ¿Í] °ü°èÇÏ´Â °Í ±×¸®°í ±ÔÁ¤µÈ °Í, ŸÀÚ Á¸ÀçÀÌ°í ´ëÀÚ Á¸ÀçÀ̸ç, 3) ±×¸®°í ÀÌ·¯ÇÑ ±ÔÁ¤¼º¿¡¼­ ¶Ç´Â ÀÚ±âÀÇ ¹Û¿¡ ÀÖ´Â Á¸ÀçÀ̸鼭µµ ÀÚ±âÀڽŠ¾È¿¡ ¸Ó¹°·¯ ÀÖ´Â °Í ȤÀº Á¤½ÅÀûÀÎ °ÍÀº ÁïÀÚ´ëÀÚÀûÀÌ´Ù. ÀÌ·¯ÇÑ ÁïÀÚ´ëÀÚ Á¸ÀçÀÎ °ÍÀº ±×·¯³ª ÃÖÃÊ¿¡´Â ¿ì¸®¿¡ ´ëÇؼ­¸¸ ¶Ç´Â ÁïÀÚÀûÀ¸·Î¸¸ Á¤½ÅÀûÀÎ °ÍÀÌ¿ä, ±×°ÍÀº Á¤½ÅÀû ½Çü´Ù.

* "°ü°èÇÏ´Â °Í ±×¸®°í ±ÔÁ¤µÈ °Í" = °ü°èÇÔÀ¸·Î½á ±ÔÁ¤µÊ
* ŸÀÚ¿Í °ü°èÇϸ鼭µµ ÀÚ±âÁ¤Ã¼¼ºÀ» À¯ÁöÇÏ°í ÀÖ´Â Á¸Àç - "ÁïÀÚ´ëÀÚÀû Á¸Àç"
* für uns : ¹ø¿ªÀº '¿ì¸®¿¡ ´ëÇؼ­'·Î Çؼ®Àº '¸ðµç °ÍÀ» ¾Ë°í Àִ öÇÐÀÚÀÇ ÀÔÀå¿¡¼­' ȤÀº 'öÇÐÀû ¹Ý¼ºÀ» ÇÏ°í ÀÖ´Â »ç¶÷¿¡°Ô'
* für uns oder an sich : Çì°Ö öÇРü°è¿¡¼­´Â ¿Ï°áµÈ Àüü°è¸¦ °üÁ¶Çϴ öÇÐÀû ¹Ý¼ºÀÌ À̾߱âÇÏ´Â ½ºÅ丮°¡ ÀÖ°í, ±×·¯ÇÑ ¹Ý¼º¾øÀÌ À̾߱âÇÏ´Â ½ºÅ丮°¡ ÀÖ´Ù.

Es mu©¬ dies auch für sich selbst - mu©¬ das Wissen von dem Geistigen und das Wissen von sich als dem Geiste sein; das hei©¬t, es mu©¬ sich als Gegenstand sein, aber ebenso unmittelbar als vermittelter, das hei©¬t aufgehobener, in sich reflektierter Gegenstand.
Á¤½ÅÀûÀÎ °ÍÀº ¶ÇÇÑ ÀÚ±âÀڽſ¡ ´ëÇؼ­µµ ÈÄÀÚ(ÁïÀÚ´ëÀÚÀû Á¸Àç)À̾î¾ß ÇÏ°í, [Á¤½ÅÀûÀÎ °ÍÀº] Á¤½ÅÀûÀÎ °Í¿¡ ´ëÇÑ ÁöÀ̸ç Á¤½ÅÀ¸·Î¼­ÀÇ Àڱ⿡ °üÇÑ Áö¿©¾ß ÇÑ´Ù. ´Ù½Ã ¸»ÇØ Á¤½ÅÀûÀÎ °ÍÀº Àڱ⿡°Ô ´ë»óÀ¸·Î¼­ Á¸ÀçÇؾ߸¸ ÇÏÁö¸¸ ¸¶Âù°¡Áö·Î ¸Å°³µÈ, ¹Ù·Î ´Ù½Ã ¸»ÇØ Áö¾çµÈ, Àڱ⿡·Î ¹Ý¼ºµÈ ´ë»óÀ¸·Î¼­ Á¸ÀçÇؾ߸¸ ÇÑ´Ù.

* "ÀÚ±âÀڽſ¡ ´ëÇؼ­µµ" = ÀÚ°¢ÀûÀ¸·Î
* "Á¤½ÅÀ¸·Î¼­ÀÇ Àڱ⿡ °üÇÑ Áö" = ÀÚ½ÅÀÌ Á¤½ÅÀÓÀ» ¾Æ´Â Áö

Er ist für sich nur für uns, insofern sein geistiger Inhalt durch ihn selbst erzeugt ist; insofern er aber auch für sich selbst für sich ist, so ist dieses Selbsterzeugen, der reine Begriff, ihm zugleich das gegenständliche Element, worin er sein Dasein hat; und er ist auf diese Weise in seinem Dasein für sich selbst in sich reflektierter Gegenstand.
Á¤½ÅÀº Á¤½ÅÀÇ Á¤½ÅÀû ³»¿ëÀÌ Á¤½Å ÀÚ½ÅÀ» ÅëÇØ »êÃâµÈ ÇÑ¿¡¼­ ¿ì¸®¿¡°Ô À־¸¸ ´ëÀÚÀûÀÌ´Ù. ±×·¯³ª Á¤½ÅÀÌ ¶ÇÇÑ ÀÚ±âÀڽſ¡ ´ëÇؼ­µµ [ÀÚ°¢ÀûÀ¸·Î] ´ëÀÚÀûÀÎ ÇÑ¿¡ À־, ÀÌ·¯ÇÑ Àڱ⠻êÃâ Áï ¼ø¼ö °³³äÀº, Á¤½Å¿¡°Ô´Â µ¿½Ã¿¡ ±× ¾È¿¡¼­ Á¤½ÅÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ Á¤À縦 °®´Â ´ë»óÀûÀÎ Àå¸éÀÌ¿ä, Á¤½ÅÀº ÀÌ·¯ÇÑ ¹æ½ÄÀ¸·Î Á¤½ÅÀÇ Á¤Àç¿¡ À־ ÀÚ±âÀڽſ¡ ´ëÇÏ¿© Àڱ⠾ÈÀ¸·Î ¹Ý¼ºµÈ ´ë»óÀÌ´Ù.

* "Á¤½ÅÀº öÇÐÀû ¹Ý¼ºÀÇ ÀÔÀå¿¡¼­ º¼ ¶§¸¸ ´ëÀÚÀûÀÌ´Ù."
* "´ë»óÀû Àå¸é" = Á¤À縦 ¼¼¿ö³õ´Â ¿µ¿ª
* "Á¤½ÅÀÇ Á¤Àç¿¡ À־ ÀÚ±âÀڽſ¡ ´ëÇÏ¿© Àڱ⠾ÈÀ¸·Î ¹Ý¼ºµÈ ´ë»óÀÌ´Ù." = ÀÚ½ÅÀÇ Àü°³¸¦ ¼¼¿ì¸é¼­µµ µ¿½Ã¿¡ ÀÚ°¢ÀûÀ¸·Î ÀÚ±âÀÚ½ÅÀ¸·Î µÇµ¹¾Æ¿Â ´ë»óÀÌ´Ù.

- Der Geist, der sich so als Geist wei©¬, ist die Wissenschaft. Sie ist seine Wirklichkeit und das Reich, das er sich in seinem eigenen Elemente erbaut.
±×·¸°Ô Àü°³µÇ¾î Àڱ⸦ Á¤½ÅÀ¸·Î ¾Æ´Â Á¤½ÅÀÌ ÇÐÀÌ´Ù. ÇÐÀº Á¤½ÅÀÇ Çö½Ç¼ºÀÌ¿ä Á¤½ÅÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ °íÀ¯ÇÑ Àå¸é¿¡ ¼¼¿ì´Â ¿Õ±¹ÀÌ´Ù.

* ÀÌ ºÎºÐÀº Çì°ÖÀÇ ³í¸®ÇÐÀ» °¡¸®Å²´Ù. ¿ÏÀüÈ÷ ÀÚ°¢µÈ Á¤½Å, Áï ¼ø¼ö Çй®.
* ¿©±â±îÁö°¡ Çì°ÖÀÇ Áø¸®·ÐÀÌ´Ù. ÇÐÀÇ ±ÔÁ¤À¸·Î ÀϴܶôµÈ´Ù. ÀÌÁ¦ Á¤½ÅÇö»óÇÐÀ̶õ ¹«¾ùÀÎÁö ´Ù·ê °ÍÀÌ´Ù. ÇÐÀº °³Àο¡°Ô ÇÐÀ¸·Î °¡´Â »ç´Ù¸®¸¦ ¸¶·ÃÇØÁØ´Ù.

* 25¹ø° Æз¯±×·¡ÇÁ¸¦ ´Ù½Ã Á¤¸®ÇØ º¸ÀÚ. Áø¸®´Â ü°èÀÌ¿©¸¸ ÇÏ°í, ±× ü°è´Â ÀÌÁßÀû ±äÀåÀ» °®°í ÀÖ´Ù. ±Ã±ØÀûÀ¸·Î ¼ø¼öÇÑ ÀǹÌÀÇ ÇÐÀ̶ó°í ÇÏ´Â °ÍÀº ¿ÏÀüÈ÷ ÀÚ°¢µÈ Á¤½ÅÀÌ°í Çì°Ö öÇп¡¼­´Â ³í¸®ÇÐÀ» °¡¸®Å²´Ù. ÇÐÀº Á¤½ÅÀÇ Çö½Ç¼ºÀÌ¿ä Á¤½ÅÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ °íÀ¯ÇÑ Àå¸é¿¡ ¼¼¿ì´Â ¿Õ±¹ÀÌ´Ù.
* ¾ÍÀ̶õ ÀüüÀÇ °è±â¸¦ ¹Ù¶óº¸´Â ŵµ´Ù. Çì°ÖÀÇ °ü³ä·Ð°ú ÇüÀÌ»óÇÐÀÇ °ü³ä·ÐÀº ±¸º°ÇØ¾ß ÇÑ´Ù. ÇüÀÌ»óÇÐÀû °ü³ä·ÐÀ̶ó°í ÇÏ¿© ¹°ÁúÀûÀÎ °ÍÀº ÀüÇô ¹èÁ¦ÇÏ°í 'Á¤½ÅÀûÀÎ °ÍÀÌ ±Ã±ØÀû ½ÇÀç'¶ó°í ¸»ÇÏ´Â °ÍÀº ¾Æ´Ï´Ù. öÇÐÀ̶ó´Â Çй®ÀÌ ÀÏ¹Ý »ó½Ä°ú ¾î±ß³ª´Â °ÍÀº ¾Æ´Ï´Ù. »ó½ÄÀÌ ÀÖ°í, ±×°ÍÀ» °üÂûÇÏ´Â »ç¶÷ÀÌ ÀÖ´Ù. °üÁ¶ÇÏ´Â °ÍÀÌ´Ù.

Das reine Selbsterkennen im absoluten Anderssein, dieser Äther als solcher, ist der Grund und Boden der Wissenschaft oder das Wissen im Allgemeinen. Der Anfang der Philosophie macht die Voraussetzung oder Foderung, da©¬ das Bewu©¬tsein sich in diesem Elemente befinde.
Àý´ëÀûÀΠŸÀÚÁ¸Àç(ŸÀç)¿¡ À־ÀÇ ¼ø¼öÇÑ ÀÚ±âÀνÄ, ÀÌ·¯ÇÑ ¿¡Å׸£(Åõ¸íü) ±× ÀÚü´Â, ÇÐÀÇ ±Ù°ÅÀ̸ç Áö¹ÝÀÌ¿ä ¶Ç´Â Áö ÀϹÝÀÌ´Ù. öÇÐÀÇ ´ÜÃÊ´Â ÀǽÄÀÌ ÀÌ·¯ÇÑ Àå¸é¾È¿¡ ÀÖÀ» °ÍÀ» ÀüÁ¦Çϰųª ¿ä±¸ÇÑ´Ù.

* "ÇÐÀÇ ±Ù°ÅÀ̸ç Áö¹ÝÀÌ¿ä ¶Ç´Â Áö ÀϹÝÀÌ´Ù" = ~ Áö¹ÝÀÌ Áö ÀϹÝÀÌ´Ù. Áï Ãß»óÀû Àǹ̿¡¼­ÀÇ º¸ÆíÀ» °¡¸®Å²´Ù.
* "öÇÐÀÇ ´ÜÃÊ´Â" = öÇÐÀº óÀ½ºÎÅÍ(¾ÖÃÊ¿¡)
* 26¹ø° Æз¯±×·¡ÇÁ¿¡ µé¾î¿Í¼­´Â ÇÐÀº "Wissenschaft der Logik" Áï ³í¸®ÇÐÀÌ´Ù. ¼ø¼öÁ¤½ÅÀÇ ÇÐÀÎ °ÍÀÌ´Ù. Bewu©¬tseinÀǽÄÀº ¼ø¼öÇÏÁö ¸øÇÏ´Ù -> °¥°í ´Û¾Æ¾ß ÇÑ´Ù -> µµ¾ßBildung -> 'Á¤½ÅÇö»óÇÐ'À̶ó´Â »ç´Ù¸®¸¦ Ÿ°í ¿Ã¶ó°¡¾ß ÇÑ´Ù.

Aber dieses Element hat seine Vollendung und Durchsichtigkeit selbst nur durch die Bewegung seines Werdens. Es ist die reine Geistigkeit, oder das Allgemeine, das die Weise der einfachen Unmittelbarkeit hat.
±×·¯³ª ÀÌ·¯ÇÑ Àå¸éÀº ÀÚ½ÅÀÇ ¿Ï¼º°ú Åõ¸íÇÔ ÀÚü¸¦ Àå¸éÀÇ »ý¼ºÀÇ ¿îµ¿À» ÅëÇؼ­¸¸ ¾ò´Â´Ù. ÀÌ·¯ÇÑ Àå¸éÀº ´Ü¼øÇÑ ¹«¸Å°³¼ºÀ̶ó´Â ¾ç»óÀ» °¡Áö´Â [Ãß»óÀû] º¸ÆíÀûÀÎ °ÍÀ¸·Î¼­ ¼ø¼öÇÑ Á¤½Å¼ºÀÌ´Ù.

* ÀÌÁ¦ ÀÚ±â ÀνÄ, ÀǽÄÀÌ ¾î¶»°Ô ±¸º°µÇ´ÂÁö º¸ÀÚ.
* "ÀÌ·¯ÇÑ Àå¸é" = ¼ø¼öÇÑ ÀÚ±â ÀνÄ
* Durchsichtig = see through(ãÊÍ£), °üöÇÔ
* "Àå¸éÀÇ »ý¼ºÀÇ ¿îµ¿" = ÀÌ°ÍÀÌ Á¤½ÅÇö»óÇÐÀÌ´Ù.
* "´Ü¼øÇÑ ¹«¸Å°³¼ºÀ̶ó´Â ¾ç»óÀ» °¡Áö´Â" = ´ÜÁö ±×Àú Á÷Á¢ÀûÀ¸·Î ÁÖ¾îÁ® ÀÖ°í, ¾Æ¹«¿Íµµ Á¢ÃËÇÏÁö ¾Ê´Â   

Weil es die Unmittelbarkeit des Geistes, weil die Substanz überhaupt der Geists ist, ist sie die verklärte Wesenheit, die Reflexion, die selbst einfach oder die Unmittelbarkeit ist, das Sein, das die Reflexion in sich selbst ist.(ÃÊÆÇ)

Weil dieses Element, diese Unmittelbarkeit des Geistes das Substantielle überhaupt der Geists ist, ist sie verklärte Wesenheit, die Reflexion, die selbst einfach, die Unmittelbarkeit als solche für sich ist, das Sein, das die Reflexion in sich selbst ist.  (SuhrkampÆÇ)
ÀÌ·¯ÇÑ Àå¸é, Áï Á¤½ÅÀÇ ÀÌ·¯ÇÑ ¹«¸Å°³¼ºÀº Á¤½ÅÀÇ ½ÇüÀûÀÎ °Í ÀϹÝÀ̱⠶§¹®¿¡, ¹«¸Å°³¼ºÀº º¯¿ëµÈ º»Áú¼ºÀÌ¿ä, ±× ÀÚ½ÅÀº ´Ü¼øÇÏ°í ±×°Í¸¸À¸·Î´Â ¹«¸Å°³¼º ÀÚüÀÎ ¹Ý¼ºÀÌ¿ä ÀÚ±âÀڽſ¡·ÎÀÇ ¹Ý¼ºÀÎ Á¸ÀçÀÌ´Ù.

* "ÀÌ·¯ÇÑ ¹«¸Å°³¼º" = ¾ÆÁ÷ Á¤½ÅÀÌ Àü°³µÇÁö ¾ÊÀº ¿µ¿ª
* ³í¸®Çп¡¼­ º¸¸é Á¤½ÅÇö»óÇÐÀº ¿¹ºñÇÐpropädeutikÀÌ´Ù.
* "I found myself in forest dark" - ´ÜÅ×, <<½Å°î>>
* ¿©±â¼­ÀÇ Á¤½ÅÀº, Á¤½ÅÇö»óÇÐ ´Ü°è¸¦ °ÅÃļ­ ³í¸®ÇÐÀÇ Ãâ¹ßÁ¡¿¡ ¼± Á¸Àç´Ù.
* "º¯¿ëµÈ º»Áú¼º" = ÀÌÀü´Ü°è¿Í ´Þ¶óÁø, º¸´Ù °í¾çµÈ º»Áú¼º¿¡ À̸¥ °Í. ÁïÀÚ¿¡¼­ ´ëÀÚ·Î ¿ÜÈ­ÇÏ°í, ÁïÀÚ´ëÀÚÀû Á¸Àç·Î ±ÍȯÇÑ Á¸Àç.
* "Das reine Selbsterkennen" = ¼ø¼öÇÑ ÀÚ±âÀνÄ, ¼ø¼ö êó. cf. Çö»óÇÐÀÇ ÃÖÁ¾´Ü°è·Î¼­ÀÇ "¼ø¼ö °³³ä". Á¤½ÅÇö»óÇÐ ´Ü°è¸¦ °ÅÃÄ¾ß ÀÌ·¯ÇÑ Àå¸éÀÌ ¼º¸³µÈ´Ù.

Die Wissenschaft von ihrer Seite verlangt vom Selbstbewu©¬tsein, da©¬ es in diesen Äther sich erhoben habe, um mit ihr und in ihr leben zu können und zu leben. Umgekehrt hat das Individuum das Recht zu fodern, da©¬ die Wissenschaft ihm die Leiter wenigstens zu diesem Standpunkte reiche.
[³í¸®]ÇÐÀº ÇÐÀÇ Æí¿¡¼­ ÀÚ±âÀǽÄÀÌ Çаú ÇÔ²² ±×¸®°í ÇÐ ¾È¿¡¼­ »ì ¼ö ÀÖ°í ¶Ç »ì±â À§Çؼ­´Â ÀÌ·¯ÇÑ ¿¡Å׸£¿¡·Î ¿Ã¶ó°¡ ÀÖÀ» °ÍÀ» ¿ä±¸ÇÑ´Ù. °Å²Ù·Î °³ÀÎÀº ÇÐÀÌ °³Àο¡°Ô Àû¾îµµ ÀÌ·¯ÇÑ ÀÔ°¢Á¡¿¡·ÎÀÇ »ç´Ù¸®¸¦ °Ç³×ÁÙ °ÍÀ» ¿ä±¸ÇÒ ±Ç¸®¸¦ °®°í ÀÖ´Ù.

* ³í¸®ÇÐÀº ½ÅÀû Á¤½ÅÀÇ ¼­¼úÀÌ´Ù. ¾Ë ¼ö ¾ø´Ù. ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµÀÇ ½ÊÀÚ°¡´Â Çϴðú ¶¥À» À̾îÁÖ´Â »ç´Ù¸®´Ù.
* ¿©±â¿¡¼­ »ç´Ù¸®´Â Çö»óÇÐÀÌ´Ù. ¼Ò¹ÚÇÑ Àǽĵµ »ç´Ù¸®¸¦ Ÿ°í ¿Ã¶ó°¡¸é Çп¡ À̸¦ ¼ö ÀÖ´Ù. '±Ç¸®'´Â '¿ä±¸ÇÏ´Â °Ô ¸¶¶¥ÇÏ´Ù'·Î Çؼ®ÇØ¾ß ÇÑ´Ù.
* ¿¹¸µ, "Der Kampf ums Recht"´Â "±Ç¸®¸¦ À§ÇÑ ÅõÀï"º¸´Ù´Â Àǹ̻ó "Á¤ÀǸ¦ À§ÇÑ ÅõÀï"ÀÌ ÀûÇÕÇÒ °ÍÀÌ´Ù.

Sein Recht gründet sich auf seine absolute Selbstständigkeit, die es in jeder Gestalt seines Wissens zu besitzen wei©¬, denn in jeder, sei sie von der Wissenschaft anerkannt oder nicht, und der Inhalt sei welcher er wolle, ist es die absolute Form zugleich oder hat die unmittelbare Gewi©¬heit seiner selbst; und, wenn dieser Ausdruck vorgezogen würde, damit unbedingtes Sein.
°³ÀÎÀÇ ±Ç¸®´Â, °³ÀÎÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ ÁöÀÇ ¸ðµç ÇüÅ¿¡¼­ ¼ÒÀ¯ÇÏ°í ÀÖÀ½À» ¾Æ´Â Àý´ëÀû ÀÚ¸³¼º¿¡ ±Ù°ÅÇÑ´Ù. ¿Ö³ÄÇÏ¸é ±× ÇüŵéÀÌ Çп¡ ÀÇÇؼ­ ÀÎÁ¤À» ¹Þ°Ç ¾Æ´Ï°Ç, ±× ³»¿ëÀÌ ¾î¶°ÇÑ °ÍÀÌ°Ç, °³ÀÎÀº [ÁöÀÇ] ¾î¶°ÇÑ ÇüÅ¿¡¼­µµ Àý´ëÀû Çü½ÄÀÌ¿ä, ÀÚ±âÀڽſ¡ °üÇÑ ¹«¸Å°³Àû È®½Ç¼ºÀÌ¿ä µû¶ó¼­ ÀÌ·¯ÇÑ Ç¥ÇöÀÌ ´õ ÁÁ´Ù¸é [°³ÀÎÀº] ¹«Á¦¾àÀû Á¸ÀçÀ̱⠶§¹®ÀÌ´Ù.

* "°³ÀÎÀÇ ±Ç¸®" = Çп¡°Ô ÀÚ±âÀÚ½ÅÀ» À§ÇÑ »ç´Ù¸®¸¦ ¸¶·ÃÇØ ÁÙ °ÍÀ» ¿ä±¸ÇÏ´Â.
* Yovel : "µ¥Ä«¸£Æ®¿Í´Â ´Þ¸® È®½Ç¼º¿¡ ´ëÇÑ °æÇèÀº Çì°Ö¿¡ À־ ÁÖ°üÀû °¡Ä¡¸¸À» °¡Áø´Ù."

Wenn der Standpunkt des Bewu©¬tseins, von gegenständlichen Dingen im Gegensatze gegen sich selbst und von sich selbst im Gegensatze gegen sie zu wissen, der Wissenschaft als das Andre gilt - das, worin es bei sich selbst ist, vielmehr als der Verlust des Geistes -, so ist ihm dagegen das Element der Wissenschaft eine jenseitige Ferne, worin es nicht mehr sich selbst besitzt.
[ÀǽÄÀÌ] ´ë»óÀû »ç¹°¿¡ °üÇؼ­´Â ÀÚ±âÀڽŰúÀÇ ´ë¸³¿¡ À־, ÀÚ±âÀڽſ¡ °üÇؼ­´Â ´ë»óÀû »ç¹°°úÀÇ ´ë¸³¿¡ À־ ¾Æ´Â ÀǽÄÀÇ ÀÔ°¢Á¡ÀÌ Çп¡°Ô´Â ŸÀÚ·Î °£Áֵȴٸé - ±× ¾È¿¡¼­´Â [´ë»óÀû »ç¹°°úÀÇ ´ë¸³ ¼Ó¿¡¼­] ÀÚ±âÀÚ½ÅÀÇ °ç¿¡¼­ Àڱ⸦ ¾Æ´Â °ÍÀÌ ¿ÀÈ÷·Á Á¤½ÅÀÇ »ó½Ç·Î¼­ ¿©°ÜÁö´Â ŸÀڷμ­ °£Áֵȴٸé - ÀÌ¿¡ ¹ÝÇؼ­ ÇÐÀÇ Àå¸éÀº ÀǽĿ¡°Ô´Â ¸Õ ÇǾÈÀÇ °ÍÀ̸ç, ±× ¾È¿¡¼­ ÀǽÄÀº ´õ ÀÌ»ó ÀÚ±âÀÚ½ÅÀ» ¼ÒÀ¯ÇÏÁö ¸øÇÑ´Ù.

* Bewu©¬tseinsÀÇ½Ä = natürliche Bewu©¬tseinÀÚ¿¬Àû ÀǽÄ

Jeder von diesen beiden Teilen scheint für den andern das Verkehrte der Wahrheit zu sein. Da©¬ das natürliche Bewu©¬tsein sich der Wissenschaft unmittelbar anvertraut, ist ein Versuch, den es, es wei©¬ nicht von was angezogen, macht, auch einmal auf dem Kopfe zu gehen; der Zwang, diese ungewohnte Stellung anzunehmen und sich in ihr zu bewegen, ist eine so unvorbereitete als unnötig scheinende Gewalt, die ihm angemutet wird, sich anzutun.
ÀÌ·¯ÇÑ ¾çÆí(ÀǽÄ,°úÇÐ) ¸ðµÎ´Â ´Ù¸¥ Æí¿¡°Ô´Â Áø¸®ÀÇ ÀüµµÀÎ °Íó·³ º¸ÀδÙ. ÀÚ¿¬Àû ÀǽÄÀÌ, ¹«¾ù¿¡ ÀÇÇؼ­ ²ø¾î´ç°ÜÁö´ÂÁö¸¦ ¾ËÁö ¸øÇÑ Ã¤·Î ¶ÇÇÑ ÇÑ ¹øÀº ¸Ó¸®·Î °É¾îº¸·Á´Â(°Å²Ù·Î ¼­¼­ °¡º¸·Á°í ÇÏ´Â) ½Ãµµ´Ù. ÀÌ·¯ÇÑ Àͼ÷Ä¡ ¾ÊÀº ÀÚ¼¼¸¦ ÃëÇÏ°í ¶Ç ±× ÀÚ¼¼·Î ¿òÁ÷ÀÌ·Á°í ¹«¸®ÇÏ´Â °ÍÀº ±×·¸°Ô ÁغñµÅ ÀÖÁöµµ ¾Ê°í ÇÊ¿äÇÏÁöµµ ¾Ê¾Æ º¸ÀÌ´Â ÀǽĿ¡°Ô ¿ä±¸µÇ´Â ¾ïÁö¸¦ °¨ÇàÇÏ·Á´Â °ÍÀÌ´Ù.

* öÇÐÀÇ ¼¼°è´Â ÀüµµµÈ ¼¼°è´Ù. Çö»óÇÐÀº ¼ø¼öÇÑ ÀǽÄÀ¸·Î ÀÌÇàÇÏ´Â °úÁ¤ÀÌ´Ù.
* "öÇÐÀº ÀüµµµÈ ¼¼°è´Ù. ¸Ó¸®·Î ¼­¼­ °É¾î°¡·Á´Â ½Ãµµ´Ù." - <<ÀÚº»>> ¼­¹®.
* Áß¼¼Àû ÀǽĿ¡¼­ ¸· ±ú¾î³­ »ç¶÷µé¿¡°Ô À̼ºÁÖÀǸ¦ µéÀÌ´ë¾î Æø·ÂÀû »çÅ·Π±Í°áµÇ¾úÀ½À» °¡¸®Å²´Ù´Â Çؼ®µµ ÀÖ´Ù.

- Die Wissenschaft sei an ihr selbst, was sie will, im Verhältnisse zum unmittelbaren Selbstbewu©¬tsein stellt sie sich als ein Verkehrtes gegen es dar, oder weil das unmittelbare Selbstbewu©¬tsein das Prinzip der Wirklichkeit ist, trägt sie, indem es für sich au©¬er ihr ist, die Form der Unwirklichkeit. (ÃÊÆÇ)

- Die Wissenschaft sei an ihr selbst, was sie will; im Verhältnisse zum unmittelbaren Selbstbewu©¬tsein stellt sie sich als ein Verkehrtes gegen dieses dar; oder weil dasselbe in der Bewu©¬heit seiner selbst das Prinzip seiner Wirklichkeit hat, trägt sie, indem es für sich au©¬er ihr ist, die Form der Unwirklichkeit. (SuhrkampÆÇ)
ÇÐÀÌ ±×°Í(ÇÐ) ÀÚü¿¡ À־´Â ¹«¾ùÀ̵簣¿¡ ¹«¸Å°³Àû ÀÚ±âÀǽÄÀÇ °ü°è¿¡¼­ ÇÐÀº ¹«¸Å°³Àû ÀÚ±âÀǽİú´Â ÀüµµµÈ °ÍÀ¸·Î¼­ ³ªÅ¸³­´Ù. ¶Ç´Â ¹«¸Å°³Àû ÀÚ±âÀǽÄÀº ÀÚ±âÀÚ½ÅÀÇ È®½Å ¾È¿¡¼­ ÀÚ½ÅÀÇ Çö½Ç¼ºÀÇ ¿ø¸®¸¦ °¡Áö±â ¶§¹®¿¡ ¹«¸Å°³Àû ÀÚ±âÀǽÄÀÌ µ¶ÀÚÀûÀ¸·Î´Â ÇÐÀÇ ¿ÜºÎ¿¡ ÀÖ´Ù¸é ÇÐÀº ºñÇö½Ç¼ºÀÇ Çü½ÄÀ» Áö´Ï°Ô µÈ´Ù.

* ¹«¸Å°³Àû ÀÚ±âÀÇ½Ä = ÀÚ¿¬Àû ÀǽÄ
* ¿©±â¿¡¼­ "für sich"´Â "±×°Í ÀÚü·Î(µ¶ÀÚÀûÀ¸·Î)"ÀÇ ¶æ
* ¹«¸Å°³Àû ÀÚ±âÀǽÄÀÌ ÇÐÀ» º¼ ¶§¸é ÇÐÀ» ºñÇö½ÇÀû Çü½ÄÀ¸·Î º»´Ù.

Sie hat darum jenes Element mit ihr zu vereinigen, oder vielmehr zu zeigen, da©¬ und wie es ihr selbst angehört.
ÇÐÀº ±×·¯¹Ç·Î [¹«¸Å°³Àû ÀÚ±âÀǽÄÀÇ ÀÚ±âÈ®½ÅÀ̶ó°í ÇÏ´Â] Àå¸éÀ» [ÇÐ] ÀڽŰú ÅëÇÕÇØ¾ß Çϰųª, ¾Æ´Ï ¿ÀÈ÷·Á ±× Àå¸éÀÌ ÇÐ ÀÚü¿¡ ¼ÓÇÑ´Ù´Â °Í°ú ¶Ç ¾î¶»°Ô ¼ÓÇÏ´ÂÁö¸¦ º¸¿©ÁÖ¾î¾ß¸¸ ÇÑ´Ù.

Der Wirklichkeit entbehrend, ist sie nur das An-sich, der Zweck, der erst noch ein Innres, nicht als Geist, nur erst geistige Substanz ist. (ÃÊÆÇ)

Als solcher Wirklichkeit entbehrend, ist sie nur der Inhalt als das An-sich, der Zweck, der erst noch ein Innres, nicht als Geist, nur erst geistige Substanz ist. (SuhrkampÆÇ)
[ÇÐÀÌ] ±×·¯ÇÑ Çö½Ç¼ºÀ» °á¿©ÇÏ°í ÀÖ´Ù¸é ÇÐÀº ´Ù¸¸ ÁïÀÚÀûÀÎ °ÍÀ¸·Î¼­ÀÇ ³»¿ëÀÌ°í ¸ñÀûÀÌ°Å´Ï¿Í, ¸ñÀûÀº °Ü¿ì(¾ÆÁ÷) ³»¸éÀûÀÎ °ÍÀÌ°í Á¤½ÅÀ¸·Î¼­°¡ ¾Æ´Ï¶ó Á¤½ÅÀû ½ÇüÀÎ ¸ñÀûÀÌ´Ù.

* "±×·¯ÇÑ Çö½Ç¼º" = ÇÐÀº ¹«¸Å°³Àû ÀÚ±âÀǽÄÀÇ Àå¸éÀÌ ÀڽŰú Çϳª·Î ÅëÇÕÇØ¾ß ÇÏ°í ÇÐ Àڽſ¡°Ô ¼ÓÇÏ¸ç ¶Ç ¾î¶»°Ô ¼ÓÇÏ´ÂÁö º¸¿©ÁÖ´Â °Í.
* "°Ü¿ì(¾ÆÁ÷) ³»¸éÀûÀÎ °Í" = ¾ÆÁ÷ Àü°³µÇÁö ¾ÊÀº ¸ñÀû.
* "Á¤½Å" = ³»¿ë°ú Çü½ÄÀÌ ÇÕüµÈ

Sie hat sich zu äu©¬ern und für sich selbst zu werden, dies hei©¬t nichts anders als: sie hat das Selbstbewu©¬tsein als eins mit sich zu setzen. (ÃÊÆÇ)

Dies Ansich hat sich zu äu©¬ern und für sich selbst zu werden, dies hei©¬t nichts anders als: desselbe hat das Selbstbewu©¬tsein als eins mit sich zu setzen. (SuhrkampÆÇ)
ÀÌ·¯ÇÑ ÁïÀÚÀûÀÎ °ÍÀ¸·Î¼­ÀÇ, ÇÐÀº ½º½º·Î¸¦ ¿ÜÈ­ÇÏ¿© ´ëÀÚÀûÀÎ °ÍÀ¸·Î »ý¼ºµÅ¾ß ÇÑ´Ù. ÀÌ·¯ÇÑ ÁïÀÚÅÂ(ÁïÀÚÀûÀÎ °Í)´Â, ÀÚ±â ÀǽÄÀ» [ÇÐ] ÀڽŰú ÇϳªÀÎ °ÍÀ¸·Î Á¤¸³ÇØ¾ß ÇÑ´Ù´Â °Í¿¡ ´Ù¸§ ¾Æ´Ï´Ù.

* "¿ÜÈ­ÇÏ¿© ´ëÀÚÀûÀÎ °ÍÀ¸·Î »ý¼ºµÇ´Â °Í" = ¿îµ¿
* ÀÌ °úÁ¤ÀÌ 'Á¤½ÅÇö»óÇÐ'ÀÌ´Ù.

* ±«Å×, Çì°Ö ´ç½Ã´Â µ¶ÀϾîÀÇ ¸Í¾Æ±â¿´´Ù. Ä­Æ®°¡ ±× ½Ã´ë ¼öÁØ¿¡ °É¸Â°Ô ½è´ø °Í¿¡ ºñÇØ Çì°ÖÀº ±×·¯ÇÏÁö ¾Ê¾Ò´Ù(¸øÇß´Ù). ¾îÈÖ´Â ¸ðÀÚ¶õ ¹Ý¸é »îÀÇ ¿ª»çÀû Çö½ÇÀ» °³³äÀûÀ¸·Î ÆľÇÇÏ·Á ÇÏ´Ùº¸´Ï ¾î·Á¿ü´Ù. °è¼Ó ¹Ýº¹Çؼ­ ¼³¸íÇÏ´Â °ÍÀº ±× ¶§¹®ÀÌ´Ù.


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