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Article Number : 22
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Access : 8244
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Lines : 36
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Eberhard JungelÀÇ Gottes Sein ist im Werden ¿¬±¸
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Gottes Sein ist im Werden
Verantwortlichen Rede vom Sein Gottes bei Karl Barth Eine Paraphrase
von Eberhard Juengel
¿¡¹öÇϸ£Æ® À¶¿¤Àº Çϳª´ÔÀÇ Á¸Àç°¡ Á¸ÀçÇÏ´Â ¹æ½ÄÀ» "µÇ¾î°¨"À¸·Î º¸¾Ò´Ù. ÀÌ Ã¥Àº °ñºñó¿ÍÀÇ ³íÀïÀÇ ÁöÁ¡À» È®ÀÎÇÒ ¼ö ÀÖ´Â °è±âÀÌ¸é¼ µ¿½Ã¿¡ ¹Ù¸£Æ®¿Í À¶¿¤ÀÇ ½Å·ÐÀ» ºÐ¸íÇÏ°Ô ÀÌÇØÇÒ ¼ö ÀÖ´Â °¡´É¼ºÀ» Á¦½ÃÇÑ´Ù.
S.1. Welchen Sinn es hat, von Gott zu reden?
ºÒÆ®¸¸ÀÇ Àü ÀÛÇ°À» ÅëÇÏ¿© Á¦±âµÇ°í ÀÖ´Â Áú¹®Àº ¹Ù·Î "Çϳª´Ô¿¡ °üÇÏ¿© ¸»ÇÑ´Ù´Â °ÍÀº ¾î¶² Àǹ̸¦ Áö´Ï°í Àִ°¡?"ÀÌ´Ù.
S.1 In Welchem Sinn von Gott geredet werden muss?
°í°¡¸£ÅÙÀÌ Á¦±âÇÏ°í ÀÖ´Â Áú¹®Àº "¾î¶² Àǹ̿¡¼ Çϳª´Ô¿¡ ´ëÇÏ¿© ¸»Çؾ߸¸ Çϴ°¡?" ÇÏ´Â ¹°À½ÀÌ´Ù.
S.26. Wissen wir, was Offenbarung ist, so werden wir es auch in unserem beabsichtigten Reden von der Offenbarung darauf ankommen lassen, dass die Offenbarung von Sich selber redet(KD I/1. S.366).
¸¸ÀÏ ¿ì¸®°¡ ¹«¾ùÀÎ °è½ÃÀΰ¡¸¦ ¾Ë°íÀÚ Çϸé, ºñ·Ï ¿ì¸®°¡ ÀǵµÀûÀ¸·Î °è½Ã¿¡ ´ëÇؼ ¸»ÇÏ°íÀÚ ÇÑ´Ù ÇÒÁö¶óµµ, °è½Ã°¡ °è½Ã ÀÚü¿¡ ´ëÇÏ¿© ¸»Çϵµ·Ï ÇÏ´Â °ÍÀÌ Áß¿äÇÏ´Ù.
S.26. Die Trinitaetslehre ist dann folgerichtig die durch die Offenbarung als Selbstinterpretation Gottes ermoeglichte Interpretation der Offenbarung und damit des Seins Gottes.
»ïÀ§ÀÏü·ÐÀº öÀúÈ÷ Çϳª´ÔÀÇ ÀÚ±â Çؼ® Áï °è½Ã¸¦ ÅëÇÏ¿© °¡´ÉÇÏ°Ô µÈ °è½ÃÀÇ Çؼ®À̸ç Çϳª´ÔÀÇ Á¸ÀçÀÇ Çؼ®ÀÌ´Ù.
S.36. Zu fuerchten, weil er Gott sein kann, zu lieben, weil er unser Gott sein kann.
°æ¿ÜÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù. ¿Ö³ÄÇÏ¸é ±×´Â Çϳª´ÔÀ¸·Î Á¸ÀçÇÏ½Ç ¼ö Àֱ⠶§¹®ÀÌ´Ù. »ç¶ûÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù. ¿Ö³ÄÇÏ¸é ±×´Â ¿ì¸®ÀÇ Çϳª´ÔÀ¸·Î Á¸ÀçÇÏ½Ç ¼ö Àֱ⠶§¹®ÀÌ´Ù.
S.109. Die Ewigkeit, in der Gott seine Wege geht, ist als der von Gott sich dauernd eingenaeumte Zeit-Raum nicht geschichtlos, sondern im eminenten Sinne geschichtlich.
ÀÌ ¼Ó¿¡¼ Çϳª´ÔÀÌ ÀÚ½ÅÀÇ ±æÀ» °¡°í ÀÖ´Â ¿µ¿øÀº Çϳª´ÔÀÌ ÀڽŠ¾È¿¡¼ °è¼ÓÇؼ ¿µ¿ªÈÇÏ´Â ½Ã°£ÀÇ ¿µ¿ªÀ¸·Î¼ ºñ¿ª»çÀûÀÌ ¾Æ´Ï¶ó Ưº°ÇÑ Àǹ̿¡¼ ¿ª»çÀûÀÌ´Ù.
S.109. Augenblicke verweilen nicht, aber Augenblicke Koennen Geschichte Machen.
¼ø°£ÀÌ ¿ª»ç¿¡ üÁ¦ÇÏ´Â °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó ¿ª»ç¸¦ ¸¸µé¾î °¡´Â °ÍÀÌ´Ù.
S.110 Dass Gott offenbar wird, besagt : Gottes Sein ist relationales Sein.
Çϳª´ÔÀÌ °è½ÃµÈ´Ù´Â »ç½ÇÀº "Çϳª´ÔÀÇ Á¸Àç´Â °ü°èÀûÀÎ Á¸Àç´Ù"¶ó´Â °ÍÀ» ÀǹÌÇÑ´Ù.
1998/12/26
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