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2000/07/17 (23:32) from 203.252.18.128' of 203.252.18.128' Article Number : 25
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Dorthe SoelleÀÇ Lieben und Arbeiten
lieben und arbeiten

Vorwort
Wir sind heute auf der Suche nach einer gemeinsamen und das heisst notwendig inklusiven Sprache fuer Gott.
¿À´Ã³¯ ¿ì¸®´Â ÇÏ´À´ÔÀ» Ç¥ÇöÇÏ´Â °øµ¿ÀûÀÌ°í Æ÷°ýÀûÀÎ ¾ð¾î¸¦ ã°í ÀÖ´Ù.

1. Schwierigkeiten den Gott der Schoepfung zu loben
âÁ¶ÀÇ ÇÏ´À´ÔÀ» Âù¹ÌÇÏ´Â µ¥ À־ÀÇ ³­Á¡µé

Der Prozess der Wahrnehmung des Schoenen gruendet in unserer Teilnahme an der Ordnung der geschaffenen Dinge.
¾Æ¸§´Ù¿î °ÍÀ» Áö°¢ÇÏ´Â °úÁ¤Àº ÇÇÁ¶¹°ÀÇ Áú¼­¿¡ ´ëÇÑ ¿ì¸®ÀÇ Âü¿©¿¡ ±Ù°ÅÇÑ´Ù.
Das Leben waehlen angesichts des Todes - das heisst teilnehmen an dem Prozess der Schoepfzng durch Liebe und Arbeit.
Á×À½ ¾Õ¿¡¼­ »îÀ» ¼±ÅÃÇÏ´Â °ÍÀº »ç¶û°ú ³ëµ¿À» ÅëÇØ Ã¢Á¶ÀÇ °úÁ¤¿¡ Âü¿©ÇÏ´Â °ÍÀÌ´Ù.
Die Erde ist nicht unser Besitz, wir heben sie nicht geschaffen.
Áö±¸´Â ¿ì¸®ÀÇ ¼ÒÀ¯¹°ÀÌ ¾Æ´Ï´Ù. ¿ì¸®´Â Áö±¸¸¦ âÁ¶ÇÏÁö ¾Ê¾Ò´Ù.
Durch Christus versuchte ich, Gott zu verstehen.
³ª´Â ±×¸®½ºµµ¸¦ ÅëÇØ ÇÏ´À´ÔÀ» ÀÌÇØÇÏ·Á°í ½ÃµµÇß´Ù.
Christus verlockte mich zum Glauben, weil dieser Mensch mit die Macht machtloser Leibe zeigte. Weil ich seiner Wahrheit vertraute, suchte ich dann auch nach einem Verstaendnis der Schoepfung und nach Versoehnung mit dem Schoepfer.
±×¸®½ºµµ´Â ³ª¸¦ ½Å¾ÓÀ¸·Î À¯È¤Çß´Ù. ¿Ö³ÄÇϸé ÀÌ Àΰ£(±×¸®½ºµµ)Àº ³»°Ô ¹«·ÂÇÑ »ç¶ûÀÇ ´É·ÂÀ» º¸¿© ÁÖ¾ú±â ¶§¹®ÀÌ´Ù. ±×ÀÇ Áø¸®¸¦ ½Å·ÚÇßÀ¸¹Ç·Î, ³ª´Â âÁ¶¿¡ ´ëÇÑ ÀÌÇØ¿Í Ã¢Á¶ÀÚ¿ÍÀÇ È­Çصµ Ãß±¸Çß´Ù.
Wer nicht weiss, woher er kommt, kann nicht wissen, wohin er kuenftig gehen soll.
ÀÚ½ÅÀÌ ¾îµð¼­ ¿Ô´ÂÁö ¸ð¸£´Â »ç¶÷Àº ÀÚ½ÅÀÌ ÀåÂ÷ ¾îµð·Î °¡¾ßÇÒ Áö¸¦ ¾Ë ¼ö ¾ø´Ù.
Wenn wir Zukunft haben wollen, muessen wir das Versprechen unserer Herkunft einloesen.
¹Ì·¡¸¦ °¡Áö·Á ÇÑ´Ù¸é ¿ì¸®´Â ¿ì¸®°¡ º»·¡ ¹ÞÀº ¾à¼ÓÀ» ºÙÀâ¾Æ¾ß ÇÑ´Ù.
Der Glaube an die Schoepfzng ist ein Weg, die Erde mit andern zu teilen.
âÁ¶¿¡ ´ëÇÑ ½Å¾ÓÀº Áö±¸¸¦ ´Ù¸¥ »ç¶÷µé°ú °°´Â ±æÀÌ´Ù.

2. Im Anfang wer Befreiung
ÅÂÃÊ¿¡ ÇعæÀÌ ÀÖ¾ú´Ù.

Die Unterdrueckten verfuegen in der Tat ueber einen erkenntnistheoretischen Vorteil:Sie erwarten einen groesseren Gott. Die Schoepfung ist noch nicht am Ziel.
¾ï´­¸° ÀÚµéÀº ½ÇÁ¦·Î ÀνķÐÀû Ư±ÇÀ» ´©¸®°í ÀÖ´Ù. ±×µéÀº º¸´Ù À§´ëÇÑ ÇÏ´À´ÔÀ» ±â´Ù¸°´Ù. âÁ¶´Â ¾ÆÁ÷ ±× ¸ñÇ¥¿¡ À̸£Áö ¾Ê¾Ò´Ù.
Liebe barucht die Gegenwart und das Einbeziehen eines anderen Wesens;Liebe kann ohne Gegenueber nicht bestehen.
»ç¶ûÀº ´Ù¸¥ Á¸ÀçÀÇ ÇöÁ¸°ú ±×¿ÍÀÇ °ü°è¸¦ ÇÊ¿ä·Î ÇÑ´Ù. »ç¶ûÀº »ó´ë ¾øÀÌ ¼º¸³µÉ ¼ö ¾ø´Ù.
Unser Selbstwertgefuehl und unsere Menschenwuerde sind verwurzelt in unserem Gebrauchtwerden.
¿ì¸®ÀÇ ÀÚÁ¸½É°ú Àΰ£´Ù¿î Ç°À§´Â ¿ì¸®°¡ ÇÊ¿äÇÑ Á¸Àç¶ó´Âµ¥ ±Ù°ÅÇÑ´Ù.
Denn das wissen wir, die Erde gehoert nicht den Menschen, der Mensch gehoert zur Erde.
¿ì¸®´Â ¶¥ÀÌ Àΰ£¿¡°Ô ¼ÓÇÑ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó Àΰ£ÀÌ ¶¥¿¡ ¼ÓÇØ ÀÖ´Ù´Â °ÍÀ» ¾È´Ù.

3. Aus Erde gemacht

>Im Anfang ist die Beziehung<(Martin Buber).
ÅÂÃÊ¿¡ °ü°è°¡ ÀÖ¾ú´Ù.
Gottes Konstante ist Liebe.
ÇÏ´À´Ô¿¡°Ô¼­ º¯ÇÔ¾ø´Â °ÍÀº »ç¶ûÀÌ´Ù.
Gottes Liebe offenbart sich durch Interaktion.
ÇÏ´À´ÔÀÇ »ç¶ûÀº »óÈ£ÀÛ¿ëÀ» ÅëÇØ °è½ÃµÈ´Ù.
Als Menschen sind wir hineingeboren in den Prozess der Befreiung.
Àΰ£À¸·Î¼­ ¿ì¸®´Â ÇعæÀÇ °úÁ¤ ¼Ó¿¡¼­ ž´Ù.
Wir sind fuereinander gemacht, aufeinander hin geschaffen. Unsere soziale Existenz ist der Ort, wo die Schoepfung als gut bezeugt, bezweifelt und bewahrheitet wird. Im Anfang war die Beziehung.
¿ì¸®´Â ¼­·Î¸¦ À§ÇØ ¸¸µé¾îÁ³À¸¸ç, ¼­·Î¸¦ ÇâÇØ Ã¢Á¶µÇ¾ú´Ù. ¿ì¸®ÀÇ »çȸÀû ½ÇÁ¸Àº ÇÇÁ¶¼¼°èÀÇ ¼±ÇÔÀÌ Áõ¾ðµÇ°í Àǽɵǰí È®ÁõµÇ´Â ÀÚ¸®ÀÌ´Ù. ÅÂÃÊ¿¡ °ü°è°¡ ÀÖ¾ú´Ù.
Unser oekologischer Imerialismus hat seine wurzeln in dem Zwiespalt von Geist und Leib.
»ýÅÂÇÐÀû Á¦±¹ÁÖÀÇ´Â Á¤½Å°ú ¸öÀÇ ºÐ¿­¿¡ ±Ù°Å¸¦ µÎ°í ÀÖ´Ù.

4. Geschaffen nach Gottes Bild

Die Schoepferische Kraft besteht in der Faehigkeit, fuer einen anderen Menschen oder fuer eine Gemeinschaft die Welt zu erneuern. Als Mit-Schoepfer versuchen wir, das Haus des Lebens aus den Ruinen, in denen wir heute hausen, wieder aufzuhaben.
âÁ¶Àû ÈûÀº ´Ù¸¥ Àΰ£À» À§ÇØ ¶Ç´Â °øµ¿Ã¼¸¦ À§ÇØ ¼¼»óÀ» °»½ÅÇÏ´Â ´É·ÂÀÌ´Ù. °øµ¿Ã¢Á¶Àڷμ­ ¿ì¸®´Â ¿À´Ã³¯ ¿ì¸®°¡ °ÅÁÖÇÏ´Â ÆóÇã·ÎºÎÅÍ »ý¸íÀÇ ÁýÀ» Àç°ÇÇÏ·Á ÇÑ´Ù.
Wir sind nach Gottes Bild geschaffen und deschalb in der Lage, ihm zu entsprechen.
¿ì¸®´Â ÇÏ´À´ÔÀÇ Çü»ó´ë·Î âÁ¶µÇ¾úÀ¸¸ç ±×·¸±â ¶§¹®¿¡ ÇÏ´À´Ô°ú ÀÏÄ¡ÇÒ ¼ö ÀÖ´Ù.
Das Staunen ist der Anfang aller Philosophie.
³î¶÷Àº ¸ðµç öÇÐÀÇ ½ÃÀÛÀÌ´Ù.
Die Wahrnehmung des Schoenen verlockt uns zur Wahrheit.
¾Æ¸§´Ù¿î °Í¿¡ ´ëÇÑ Áö°¢Àº ¿ì¸®¸¦ Áø¸®·Î À̲ö´Ù.

5. Arbeit und Entfremdung

Die Selbstentfremdung der Menschen ist eine historisch gewordene Realitaet, nicht aber Wesensmerkmal der menschlichen Natur.
Àΰ£ÀÇ ÀÚ±â¼Ò¿Ü´Â Àΰ£¼ºÀÇ º»ÁúÀû Ư¡ÀÌ ¾Æ´Ï¶ó ¿ª»çÀû Çö½ÇÀÌ´Ù.

6. Zwischen Paradies und Fluch
³«¿ø°ú ÀúÁÖ »çÀÌ¿¡¼­

Der arbeitende Mensch fuehrt das historische Projekt der Menschheit aus.
³ëµ¿ÇÏ´Â Àΰ£ÀÌ ÀηùÀÇ ¿ª»çÀû °ú¾÷À» ¼öÇàÇÑ´Ù.

1999/01/10


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